Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Rinderzucht
hat nach 0 Millisekunden 25 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Rindviehzucht'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
Öffnen |
gesucht. Man treibt Ackerbau, Schaf-, Ziegen- und
Rinderzucht mit Alpenwirtschaft auf den überaus
fetten Weiden. Butter wird in großen Mengen
als infolge innerer Unruhen, welcbe auch durch den
seit 1315 von Echams-ud-din eingeführten Islam
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Companies' Actbis Compiègne |
Öffnen |
, eigentlich Angasija oder Ngazija, ist 66 km lang und 44 km breit, am Südende mit einem 2599 m hohen, von Kersten erstiegenen, (noch 1863) thätigen Vulkan, leidet Mangel an Bächen und Quellen, hat trotzdem aber gute Rinderzucht und mehrere ansehnliche
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
Öffnen |
tief, am zahlreichsten sind Schafe (250,000) und Ziegen (186,000); die Zahl der kleinen, aber kräftigen und gewandten corsischen Pferde wie die der Maultiere ist gering, am niedrigsten steht die Rinderzucht. Sehr reich an Fischen sind die Lagunen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kiffhäuserbis Kilikien |
Öffnen |
Schaf- und Rinderzucht. Viehstand 1880: 13,797 Pferde, 92,249 Rinder, 117,770 Schafe, 12,936 Schweine. In industrieller Hinsicht ist nur Flachsfabrikation zu erwähnen. Hauptstadt ist jetzt Naas.
Kildare (spr. -déhr), ehemals eine bedeutende Stadt
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Leitomischlbis Lekain |
Öffnen |
Lough Allen und bildet die Südwestgrenze; die Seen Lough Melvin und Macnean liegen an der Nordostgrenze. Vom Areal kommen 21 Proz. auf Ackerland, 41 Proz. aus Weiden, 1 Proz. auf Wald und 6 Proz. auf Gewässer. Die Viehzucht, namentlich die Rinderzucht
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Leobersdorfbis Leon |
Öffnen |
, Bryaxis u. a. am Mausoleum zu Halikarnassos, dessen westliche Seite er mit Skulpturen schmückte.
Leodium, lat. Name von Lüttich.
Leominster (spr. lemmster), 1) Stadt in Herefordshire (England), am Lug, inmitten eines durch seine Rinderzucht
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0074,
Neuenburg (Kanton: Erwerbszweige, Schulwesen, Verfassung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
74
Neuenburg (Kanton: Erwerbszweige, Schulwesen, Verfassung etc.; Geschichte).
eingeführt werden, ebenso Holz und Steinkohlen. Die Rinderzucht der Berge ist Alpenwirtschaft, im Unterland und im Val de Ruz mit Landbau verbunden. Bei Travers bildet
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0752,
Schweiz (Landwirtschaft) |
Öffnen |
Flachlandes wird die Viehzucht hier zur Alpenwirtschaft (s. d.), d. h. das Vieh wird auf der Alp "gesömmert". Ein modernes, mit der Rinderzucht verknüpftes Geschäft ist die Fabrikation kondensierter Milch, welche 1886 eine Ausfuhr von 146,975 metr
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0606,
Tessin (Kanton) |
Öffnen |
und Walnüsse, Kastanien und Oliven sowie Wein und Tabak. Die Waldungen sind meist in der schonungslosesten Weise ausgeholzt worden; die früher sehr starke Holzausfuhr hat daher beinahe ganz aufgehört. Auch in der Rinderzucht findet sich nichts
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Trevirerbis Triangulation |
Öffnen |
: Mais (1887: 771,300 hl), Weizen, Wein (67,900 hl), Kastanien und Obst. Gut entwickelt ist auch die Viehzucht, insbesondere die Rinderzucht (1881: 100,099 Stück Rindvieh). Auch die Seidenzucht ist ausgedehnt (1887: 1,6 Mill. kg Kokons). Die Provinz
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Urhuhnbis Uri |
Öffnen |
am Althergebrachten hängend. Das Ländchen ist dem Bistum Chur zugeteilt; noch bestehen drei Klöster. In der Rinderzucht (12,193 Stück) beruht die Hauptkraft des Landes. Guter Käse, ebenso Häute, Talg und Butter kommen zur Ausfuhr; Ziegen (10,891) und Schafe
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
Öffnen |
Nachbarsprachen und entfernt mit den Bantusprachen Südafrikas verwandt gehalten. Die Araber sind ziemlich zahlreich und werden in Kamelzucht treibende und in Rinderzucht treibende eingeteilt. Herrschende Religion ist der Islam, doch gibt es noch viele
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
Öffnen |
); Kaltenegger, Die österreichischen Rinderrasse (Wien 1879-89, Heft 1-4); Sieglin, Rinderzucht in Württemberg (Stuttg. 1888); Colemann-Zöppritz, Englische Viehrassen (das. 1887); Settegast, Die deutsche Viehzucht (Berl. 1890); Krafft, Tierzuchtlehre (5. Aufl
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
Öffnen |
, wird die Viehzucht, hauptsächlich die Rinderzucht, in den obern Regionen als Alpenwirtschaft selbständig betrieben und liefert für den Handel Käse, Butter und Milchzucker. Besonders bekannt ist die Alpenwirtschaft der nördl. Voralpen mit ihren Greyerzer
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Denarbis Denbigh |
Öffnen |
des Landes ist fruchtbarer Ackerboden, über die Hälfte Gras- und Weideland mit Schaf- und Rinderzucht. Ein reiches Kohlenfeld liegt im O.,
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Ebertybis Ebioniten |
Öffnen |
Hospital, eine Latein-, eine Real- und eine gewerbliche Fortbildungsschule; Fabrikation von Baumwollsammet, Korsetts, Rundstuhlnadeln, Wagen und Gewichten, Tricotwaren und Hüten, ferner Gerbereien, bedeutende Schaf- und Rinderzucht und Viehmärkte
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
Öffnen |
., Post und Telegraph. Das
Gebiet umfaßt etwa 150 qkm, meist vortrefflichen Ackerboden; Getreide- und Obstbau, blühende Schaf- und Rinderzucht sowie ergiebiger Fischfang.
Gyöngyös (spr. djönndjösch) , Stadt mit geordnetem Magistrat
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
Öffnen |
);
H. Werner, Die Rinderzucht (ebd. 1892); Yama-
moto, Die Rinderzuckt Deutschlands lebd. 1894).
Rineck, ^tadt in Bayern, s. Rieneck.
Nintor2a.näo (ital., "stärker werdend"), abge- '
kürzt i'l. oder 1^2., Vortragsbezeicknung in der
Musik
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Schwurhandbis Schwyz |
Öffnen |
die Pferdezucht der
Bezirke S. und Einsicdeln und die Rinderzucht,
welche den besten Schlag der Ostschweiz (Braunvieh)
liefert. 1891 wurden in der kantonalen Fischzucht-
anstalt 59000 Fischeier ein- und 35000 lebende
Fische ausgesetzt
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
im Verhältnis zur Einwohnerzahl viel häufiger vorkommen als südlich von diesem Flusse.
Die Verbreitung der übrigen Gruppen der wilden Land- und Süßwassertiere in Deutschland hat wenig allgemeines Interesse, mehr die des Großviehs. Die Rinderzucht
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Warthebis Warwick |
Öffnen |
Ausdehnung gebaut, aber die Viehzucht, namentlich die Schaf- und Rinderzucht, ist bedeutender als der Feldbau. W. ist vorzugsweise
Fabrikdistrikt, wozu die reichen Eisenminen, Kohlengruben im nordöstl. Teil der Grafschaft, sowie
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Wickrambis Wiclif |
Öffnen |
; «Der treue Eckart», 1538). Seine sehr breiten, übermäßig detailreichen Dramen («Der verlorene Sohn», 1540; «Tobias», 1550; «Knabenspiegel», 1554) atmen denselben gut bürgerlichen, aber beschränkt philiströsen Sinn, der sich nur für Ehe und Rinderzucht
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Sündendienerbis Sünder |
Öffnen |
) durch gottlose Gesetze und Verordnungen, Hab. 1, 15. 16. 17. 1 Kön. 12, 30. III) Im Hansstande a) durch unterlassene Bestrafnng des Gesindes insgemein, 3 Mos.
19, 17. 1 Thess. 5, 14. b) insonderheit aber durch böse und verkehrte Rinderzucht, 1 Sam. 2, 29
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Wylbis Wyšehrad |
Öffnen |
im ausgedehntesten Maße betrieben; jedoch hat die Rinderzucht seit 1886 stetig abgenommen (1896: 0,3 Mill.), die Schafzucht hinqegen zugenommen (1896: 1,3 Mill.). Der Ackerbau benutzt künstliche Bewässerung (8000 km Kanäle bewässern 2 Mill. Acres). Die Ernte
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0501,
Oberösterreich |
Öffnen |
ist der Obstbau; statt des Weines, der in O. nicht gebaut wird, wird Obstwein in sehr großen Mengen erzeugt. Ebenso hoch steht die Viehzucht, insbesondere die Pferde- und Rinderzucht. 1890 wurden gezählt 60404 Pferde, 61 Esel, 553074 Rinder, 31592
|