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Ihre Suche nach Sachsen-Merseburg
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsenspiegel |
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161
Sachsen-Merseburg - Sachsenspiegel
Das Wappen besteht aus einem quadrierten Haupt-
schild mit den Zeichen von Thüringen, Henneberg,
Romhild und Meißen
und einem gekrönten
Mittelschild mit dem
sächs. Rautenkranz
über fünf schwarzen
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37% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsen-Weimar-Eisenach |
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153
Sachsen-Merseburg - Sachsen-Weimar-Eisenach.
den sollten. Die Landesregierung, Konsistorium und Rechnungskammer wurden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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Trümmern des 1644 durch Torstenson zerstörten, 1690 neuerbauten Schlosse, früher Witwensitz der Sachsen-Merseburgischen Linie, befindet sich jetzt eine Strafanstalt für weibliche Gefangene; das Rathaus ist 1474-97, das königl. Lehrerseminar 1884 erbaut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
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niemals geteilt hat. Nach längerer Pause erschienen die "Nibelungen im Frack" (Leipz. 1843; 2. Aufl., Berl. 1853), eine humoristische Dichtung, welche den Herzog Moritz Wilhelm von Sachsen-Merseburg (1688-1731) und dessen Leidenschaft für die Baßgeige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Delislebis Delitzsch |
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der Teilung Sachsens kam es an die albertinische Linie und später an das Haus Sachsen-Merseburg. Das Schloß wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, 1691 aber wieder aufgebaut und zum Witwensitz jenes Fürstenhauses bestimmt. Nach dem Aussterben des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Forsbis Forstbann |
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. Jahrh. gegründet, kam 1385 an die Herren von Biberstein, 1667 an Herzog Christian von Sachsen-Merseburg, 1740 an das Kurhaus Sachsen und 1746 an den sächsischen Minister Grafen von Brühl. - 2) Dorf im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Aachen, hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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, ward er 1666 aus dem Land gewiesen. Der Herzog Christian von Sachsen-Merseburg ernannte ihn 1669 zum Archidiakonus in Lübben, wo G. als Pastor 6. Juni 1676 starb. Von seinen 120 geistlichen Liedern (darunter: "Befiehl du deine Wege", "Nun ruhen alle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Lauchbis Lauchstädt |
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Badeanstalt und (1885) 2081 fast nur evang. Einwohner. L. war früher die Sommerresidenz der Herzöge von Sachsen-Merseburg, von denen Herzog Christian I. um 1660 das Schloß erbaute. Zu einer vorübergehenden Blüte gelangte der Badeort zu Anfang des 19
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Albertinerthalerbis Albertusthaler |
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, die Linien Sachsen-Weißenfels, die 1746 erlosch, Sachsen-Merseburg, die bis 1738 bestand, und Sachsen-Zeitz mit der Nebenlinie Sachsen-Neustadt bildeten. Die letzten Glieder derselben wurden katholisch und traten in den geistlichen Stand, überließen aber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
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-Weihenfels, Sachsen-Merseburg
und Sachsen-Zeitz.
Johann Georg II., Kurfürst von Sachsen
(1656-80), Sohn des vorigen, geb. 10. Juni 1613,
suchte die Kosten seiner prunkoollen Regierung, die
übrigens Dresden zur schönsten deutschen Residenz,
zur Stätte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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unter dem Großen Kurfürsten S. überflügelte. Die von Johann Georg I. verfügte Errichtung der drei Seitenlinien Sachsen-Weißenfels, Sachsen-Merseburg und Sachsen-Zeitz war nur vorübergehend, da diese frühzeitig erloschen (Zeitz 1718, Merseburg 1738
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Merscheidbis Merseburg |
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und geplündert wurde. Von 1656 bis 1738 war sie Residenz der herzogl. Linie von Sachsen-Merseburg. Am 29. April 1813 wurde sie von den Franzosen, 18. Sept. aber von Thielmann wieder genommen.
^[Abb.]
Die Gegend von M. ist denkwürdig durch die Schlacht bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merw |
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Sidonius, weichen; nach dessen Tode (1561) aber kam die Administration des Stifts wieder an Kursachsen. Zufolge des Testaments des Kurfürsten Johann Georg I. wurde dessen dritter Sohn, Christian, 1656 der Stifter der herzogl. Linie Sachsen-Merseburg
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