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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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und
Sachsen-Wittenberg nannten, führten den Titel eines Herzogs von S., Engern und Westfalen
und eines Reichsmarschalls und erhoben beide auf das Recht, den König zu wählen, Anspruch. Nach langem Streit wurde dies Recht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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. nebst Niedersachsen und stiftete die Linie Sachsen-L. Das Recht der Kur, anfangs von den Herzögen von Sachsen-L. und Sachsen-Wittenberg ausgeübt, wurde 1356 vom Kaiser Karl IV. ausschließlich der jüngern Linie zugesprochen; doch traten jene auch später
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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von diesem nicht lange zuvor (1355) überwiesene Erbschaft in Anspruch (s. unten). Hierüber kam es mit Sachsen-Wittenberg zu dem großen Lüneburger Erbfolgekrieqe. Magnus II. ließ alle kaiserl. Befehle unberücksichtigt, wurde deshalb geächtet und fiel 1373
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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Aussterben der dortigen Wettiner, teilten aber das Herzogtum zwischen den Linien Sachsen-Lauenburg (bis 1689) und Sachsen-Wittenberg (bis 1422). Den Streit über die Kurwürde entschied die Prager Bulle vom 4. Okt. 1355 zu Gunsten Rudolfs II
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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und Sachsen-Wittenberg um die Nachfolge in Braunschweig-Lüneburg, endete mit der Niederlage der sächsischen Herzöge (s. Braunschweig, S. 363).
Lüneburger Heide, niedriger Landrücken im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, welcher sich zwischen der Aller
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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) die Alleinregierung antrat und Veranlassung zu dem bereits erwähnten Lüneburger Erbfolgekrieg gab. Seinen Wunsch, dem Sohn seiner Tochter Elisabeth und des Herzogs Otto von Sachsen-Wittenberg, Albrecht, die Nachfolge in B.-Lüneburg zuzuwenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Bregenzer Waldbis Breidenbach |
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einer Grafschaft, welche 1290 an Sachsen-Wittenberg fiel.
Brehonen, die Richter der alten Iren, die gleich den Druiden der Gallier alle Streitigkeiten zu schlichten hatten. Daher "Brehon laws", die Sammlungen altirischer Gesetze, deren wichtigste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bulle, Goldenebis Bulletin |
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am Rhein, der Herzog von Sachsen-Wittenberg und der Markgraf von Brandenburg. Die von der Mehrheit vollzogene Wahl hat dieselbe Gültigkeit wie die durch Einstimmigkeit zu stande gebrachte. Jedem Kurfürsten ist ein besonderes Erzamt (d. h. ein Ehrendienst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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drohte. Albrechts ältester Sohn, Friedrich der Schöne, gewann auch einen Teil der Wahlfürsten, Kurköln, Pfalz, Sachsen-Wittenberg und Heinrich von Kärnten als Prätendenten der böhmischen Krone, für sich. Die luxemburgische Partei, voran Balduin von Trier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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gesetzlich anerkannt: die Erzbischöfe von Mainz, Trier und Köln und die weltlichen Fürsten von Sachsen-Wittenberg, Pfalz, Böhmen und Brandenburg wurden als Kurfürsten bestätigt, womit dem Streit in den Häusern Wittelsbach und Sachsen über die Führung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Domitiusbis Domizil |
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Grafschaft Dannenberg, kam dann an Sachsen-Wittenberg, später an Brandenburg, 1423 durch Heirat an Mecklenburg und ward 1560 befestigt. Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde D. von beiden Parteien wiederholt eingenommen und zerstört. Hier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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(in Sachsen der wittenbergischen) zugesprochen, den K. Bergregal, Münzrecht und das Recht verliehen, Obergerichte im eignen Land zu haben und die Entscheidung von Rechtsstreitigkeiten ihrer Unterthanen durch die Reichsgerichte abzulehnen. Auch wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Kuriosbis Kurland |
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durch Albrecht den Bären den Slawen entrissen, fiel 1170 an dessen Sohn Bernhard von Askanien und ward von diesem 1180 mit dem Herzogtum Sachsen vereinigt. 1356 wurde die Ausübung des sächsischen Kurrechts allein Sachsen-Wittenberg zugestanden und dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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Kaiser Karl V. 1541 dem Bischof Siegmund die Reichsunmittelbarkeit bestätigte, haben jene und später die Kurfürsten von Sachsen-Wittenberg die Lehnshoheit über M. nicht aufgeben wollen. Von den Bischöfen von M. ist der berühmteste Thietmar (1009-1019
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0467,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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465
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte)
Herzogs Magnus I. Sohn, Ludwig, die andere mit Herzog Otto von Sachsen-Wittenberg vermählt war. Ludwig, dem die Nachfolge zugesichert war, starb aber schon 1367, und als Wilhelm nun dessen Bruder, den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
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Sachsen-
Wittenberg ausschließlich beigelegt und folgte den
Schicksalen der sächs. Kurstimme. Der Ehrendienst
des E. bestand darin, dem König bei dessen Krö-
nungsfeier eine silberne Schüssel, gefüllt mit Hafer,
darzureichen und bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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. Fürstenhause. (S. Schleswig-Holstein.)
In staatsrechtlicher Hinsicht waren die Graffchaften
H. und Stormarn (nebst Wagrien) ein Afterlehn des
Herzogtums Sachsen; doch geriet das Verhältnis in
Verwirrung, seit das Herzogtum zwischen Sachsen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
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, während die obersächs. Gebiete
(Sachsen-Wittenberg) der jüngern Linie zufielen und
das Bistum Ratzeburg zur Reichsunmittelbarkeit
gelangte. Unter den Teilungen, die im 14. Jahrh,
erfolgten, ging in dem Kurstreite der ältern Linie die
Kurstimme
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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) und Albrecht Sachsen-Wittenberg mit der Kurwürde. (Die Geschichte des Kurfürstentums s. Sachsen, S. 142 b fg.) Die welfischen Stammgüter wurden 1235 zu einem Herzogtum Braunschweig vereinigt. (S. die Historischen Karten von Deutschland I, Bd. 5, S. 170
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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Lehrern und Studenten eine Freistatt gewährt, als auch sie zu einer Teilung schritten. 1423 erwarb Friedrich der Streitbare das Kurfürstentum Sachsen-Wittenberg. In den nächsten Jahren litten die Lande aufs schwerste unter den Zügen der Hussiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Wittenbergebis Wittgensdorf |
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Tuchfabrikation ist eingegangen.
Geschichte. W. war seit Albrecht I., dessen Linie auch den Namen Sachsen-Wittenberg erhielt, bis zum Tode Albrechts III. (1422) Residenz der Herzöge und Kurfürsten von Sachsen und blieb dann auch noch die Hauptstadt des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
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und dessen Lehnsherrn, den dän. König Erich. Nunmehr vereinigten sich 1314 Dänemark und Schweden, Sachsen-Lauenburg und Sachsen-Wittenberg, Mecklenburg, Magdeburg und mehrere andere norddeutsche Fürsten gegen W., zu dem nur die Herzöge von Pommern-Stettin
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