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Ihre Suche nach Schaal
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Rang | Fundstelle | |
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10% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0025,
Einleitung |
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kleiner Mengen trockener Substanzen bedient man sich allgemein der Handwaagen mit hörnernen oder silbernen Schaalen, welche an feinen, seidenen Schnüren am Waagebalken hängen. Für grössere Gewichtsmengen eignen sich vor Allem die Säulen
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7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0031,
Einleitung |
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sich selbst solche aus hartem Holz an.
Schaalen. Zum kalten oder warmen Auflösen von Salzen etc. benutzt man am besten diejenigen der Berliner Porzellan-Manufaktur, welche ein Erhitzen über freiem Feuer vertragen und mit gut gearbeiteter
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0041,
Einleitung |
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, Fruchtsäften etc. benutzt, sind sehr verschiedener Art. Theils sind es Schaalenpressen mit seitlichem Abfluss, bei welchen der auszupressende Gegenstand in ein starkes Presstuch (am besten Segeltuch) geschlagen in die meistens metallene Schaale gelegt
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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resp. die oben angegebene Mischung eingestampft und durch mäßiges Erhitzen von allem Wasser befreit wird. Fig. 197. Auf den flachen Rand des Kessels wird alsdann eine konvexe, gleichfalls gusseiserne Schaale gestülpt, welche in der Mitte eine mäßig
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6% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0338,
Farben für Stoffe |
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Schaal in Dresden zu Grunde gelegt hat, womit übrigens nicht gesagt sein soll, dass sich Farben anderer Fabriken nicht gleich gut für denselben Zweck eigneten. Nur variiren die Bezeichnungen der einzelnen Fabriken unter einander.
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zahllosen chemischen Operationen als Nebenprodukt abfällt, bis zur Trockne eingedampft und dann in eisernen Schaalen noch weiter erhitzt, so schmilzt der Salzrückstand. Man giesst nun die geschmolzene Masse aus, zerschlägt die Stücke und füllt
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0282,
Tinten |
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die durchlaufende Flüssigkeit anfängt, sich blau zu färben. Jetzt wird das Auswaschen unterbrochen, der ganze Filterinhalt in eine tarirte Schaale gebracht und mit so viel destillirtem Wasser vermengt, dass das Gewicht des Ganzen 1000,0 beträgt
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0293,
Tintenstifte |
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Graphit 375,0
Kaolin 125,0
2. Anilinfarbstoff 250,0
Graphit 250,0
Kaolin 500,0.
No. 1 ist sehr weich, No. 2 sehr hart.
Stifte zum Schreiben auf Glas.
Man schmilzt in einer Schaale 4 Th. Walrat, 3 Th. Talg und 2 Th. Wachs; mischt darunter 6 Th
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0295,
Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche |
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mit Petroleumäther ausgezogen. Diesen Auszug lässt man dann in offener Schaale freiwillig verdunsten. Es bleibt eine bräunliche, ölige Flüssigkeit zurück, welche direkt zum Schreiben benutzt werden kann. Die anfangs schmutzig braunen Schriftzüge werden sofort
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0024,
Einleitung |
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also: "die Bestimmung des absoluten Gewichts" eines Körpers mittelst Waage und Gewicht. Legen wir z. B. auf die eine Waagschaale einen beliebigen Körper und bedürfen, um das Gleichgewicht der Waage herzustellen, einer Beschwerung der zweiten Schaale
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0027,
Einleitung |
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das Gleichgewicht der beiden Schaalen absolut genau herstellt. Bei dieser Gelegenheit seien die drei technischen Bezeichnungen Brutto, Netto und Tara erwähnt. Brutto bedeutet das Gesammtgewicht der Waare incl. der Packung, Tara das Gewicht
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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463
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
24 Stunden unter öfterem Umrühren bei Seite setzt. Die Lösung wird klar abgegossen (das Letzte durch Glaswolle filtrirt), dann in eiserner Schaale unter fortwährendem Umrühren bis zur Trockne
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0541,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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die Flüssigkeit grün ist; dieselbe wird dann in eiserner Schaale rasch zur Trockne gebracht. Das Eisenjodür ist nicht gut haltbar und soll daher zur Bereitung der damit hergestellten Präparate frisch dargestellt werden. Nur mit Zucker gemengt lässt es sich zur
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Darstellung verschiedener Gefässe: Schaalen, Maaße, Helme von Destillirkesseln, Kühlschlangen etc.; endlich ausgewalzt als Zinnfolie oder Stanniol. Häufig wird zu allen diesen Verwendungen das Zinn nicht völlig rein, sondern mit etwas Blei legirt
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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über, vollständig mit gespannten, überhitzten Dämpfen. Bei gewöhnlicher Temperatur ist es nicht brennbar; in offener Schaale erhitzt, lässt es sich dagegen entzünden und verbrennt vollständig mit blauer Flamme. An der Luft stark erhitzt, entwickelt
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0649,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und die letzten Reste werden in offenen Schaalen unter häufigem Umrühren abgedunstet. Um dem Tannin die im Handel so beliebte lockere Form zu geben, wird folgendes Mittel angewandt. Die dem Destillirapparat entnommene, schon ziemlich dicke Masse
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0749,
Farben und Farbwaaren |
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. Schaal ganz wesentlich bereichert worden.
Ester ist ein chemischer Begriff für eine Körperklasse, die aus der Vereinigung von Säure und Alkoholen unter Wasseraustritt hervorgegangen ist; "Harzsäureester" (verkürzt "Lackester") sind solche Verbindungen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0790,
Geschäftliche Praxis |
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, Wasser und fein vertheiltem Phosphor. Man stellt die Latwerge dar, indem man in einer Schaale den Phosphor sehr vorsichtig unter Wasser schmilzt und dann die nöthige Menge Mehl einrührt. Noch einfacher und gefahrloser ist die Bereitung, wenn man fein
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0231,
Lacke |
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Harzsäureester (D. R. P. Nr. 32083) von Dr. E. Schaal ganz wesentlich bereichert worden.
Ester ist ein chemischer Begriff für eine Körperklasse, die aus der Vereinigung von Säure und Alkoholen unter Wasseraustritt hervorgegangen ist; "Harzsäureester" (verkürzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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-Kosakenregimenter, 3 Festungsartilleriekompanien, 11 Lokalkommandos. Das Territorium wird in seinem gebirgigen Ostteil von den westlichen Ketten des Thianschan (s. d.), welcher selbst als Narat, Mustag, Sary-dshaß, Kok-schaal, Alai und Hissarrücken
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
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^ ^
Kokosnüsse, kleine, ^t^H ', '<
Kokscha, Amu Tarja > 'i^.
Kok - schaal, Turkistan 933 '' ^ '"
Koktscha, Badachschan
Kok Tschurek-Gebirge, Urungu
KokumloscheN, Kochcmer Loschen
Kola
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schrödterbis Schröpfen (in der Chirurgie) |
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und 1845) sind für den
Typus des Ritters der Mancha vorbildlich gewor-
den. Dasselbe gilt von seinen Falstaffbildern: Re-
kruten (1840 und 1841), Falstaff bei Schaal (1841),
bei Frau Flut (1852) und im Wirtshaus (1859),
denen sich das köstliche
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