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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0422, von Scheideerze bis Scheintod Öffnen
, einverstanden, und die, weil es an der Willensernstlichkeit fehlt, nichtig sind, aber zuweilen zur Verhüllung eines andern gültigen Geschäfts dienen. Scheingräser, s. Cyperaceen. Scheinkauf (Commentitia emtio), ein nur zum Schein vorgenommenes
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0202, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafproceß. Verwaltung) Öffnen
190 Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafproceß. Verwaltung). Kridar, s. Crida Lapsus Liquid Liquidiren, s. Liquid Lociren Lokationsurtheil Mahnung Massa Masse Mora Moratorium Obsignation Partite Passiv Pro rata Scheinkauf
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0031, von Blind bis Blindenanstalten Öffnen
zu vereinigen. - Dann nennt man auch alles b., was nur zum Schein geschieht oder vorhanden ist; z. B. blinder Angriff, s. v. w. Scheinangriff, blinder Kauf, s. v. w. Scheinkauf. In der Anatomie heißt b. ein Kanal, der keinen Ausgang hat, z. B
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0229, von Commemoratio bis Commodum Öffnen
den röm. Kaisern jeder, der öffentliche Schriften zu führen oder zu bewahren hatte, also Staatsschreiber, Registrator, Sekretär, Protokollführer. Commentitium (lat.), etwas Erdichtetes; daher commentitia emtio, s. v. w. Scheinkauf. Commentry
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0911, von Kodöl bis Kögel Öffnen
lebte K. in Kleve, wo er eine Zeichenakademie gründete und 5. April 1862 starb. Koëmtion (lat.), im alten Rom eine Form der Eingehung der Ehe, wobei die Frau infolge eines Scheinkaufs in die Gewalt des Mannes kam. Koërzibel (lat., "bezwingbar"), zur
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0350, von Civilsenat bis Civilstandsregister Öffnen
, einem Scheinkauf, unter Zuziehung von Zeugen von einem Römer an einen Römer veräußert. So oder durch in^ui-6 c688io, einem Formalatt vor dem Prä- tor oder dem obersten Beamten einer röm. Provinz, wurde röm. Eigentum (clomiiiiuiii ex ^nro ^nili- tium
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0407, von Coelemans bis Coeur Öffnen
) in die Gewalt (manuä) ihres Gatten durch Vornahme eines Scheinkaufs. Coen (fpr. kühn), Johann Petersfohn, General- gouverneur von Niederländisch-Indien und der eigentliche Begründer der Kolonie, geb. 8. Jan. 1587 zu Hoorn, diente feit 1607
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0456, von Commentitius bis Commissarius loci Öffnen
. die Aufzeichnungen, welche sich Lehrer für ihre Vor- lesungen machten, also Kollegienhefte, wie z. V. die Institutionen des Gajus. (^>. Kommentar.) QoininOntitius (lat.), erdichtet; ooinniLiititik 6mti0, Scheinkauf. Commentry (spr. -mangtrih
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0472, von Kodros bis Koeverden Öffnen
in Amsterdam "Erinnerungen und Mitteilungen eines Landschaftsmalers". Koömtion (lat. cosiutio), Zufammenkauf, ins- besondere der Scheinkauf bei der Eheschließung im alten Rom (s. OoEintio in manum). Koercibel (neulat.), diejenige Eigenschaft
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0406, von Scheinerscher Versuch bis Scheintod Öffnen
(z. B. Wucher) oder an eine be- stimmte, im S. nicht beobachtete Form geknüpft (wie die Schenkung), so bleibt der ganze Akt nichtig. Scheinkauf, s. Scheingeschäft. Scheintod (^Lpti^xia), der Zustand eines orga- nischen Wesens, in dem