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Ihre Suche nach Schichau
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Schiavonabis Schichtung |
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), s. Bassia.
Schichau, Ferdinand, Ingenieur, geb. 1. Febr. 1812 zu Elbing, erlernte nach Absolvierung des dortigen Realgymnasiums den Maschinenbau, studierte drei Jahre am Gewerbeinstitut in Berlin, arbeitete ein Jahr in England und gründete 1837
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
Russisches Reich (Geschichte) |
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Obuchowschen Gußstahlkanonen. 6 Kreuzer von 1224 T. und 20 Knoten Geschwindigkeit sind fertig, 4 dergleichen im Bau. Der von Schichau in Elbing gebaute Torpedokreuzer »Leutnant Kasarsky« von 350 T., 3500 Pferdekräften und 21 Knoten Geschwindigkeit, der 1890
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0173,
Chicago-Milwaukee- und St. Paul-Eisenbahn |
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aus Deutschland die Gruppe der
königl. Porzellanmannfattur in Berlin, die Aus-
stellung des Schul- und Universitätswesens, der
preuß. Berg- und Hütteuverwaltung, des Vereins
deutscher Ingenieure, von F. Schichau, Siemens ^
Halske, Felten <^ Guillaume
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0796,
Danzig |
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mit Eisengießerei, Maschinenfabrik und Kesselschmiede, Johannsen und die zur Zeit im Bau begriffene von Schichau-Elbing (für die größten Schiffe). Ferner bestehen eine große, 1889 erbaute Zuckerraffinerie in Neufahrwasser, eine Ölmühle (Produktion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Lokomotivführerschulenbis Lokomotivtorpedo |
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Stettiner Maschinenbau-Aktien-Gesellschaft "Vulcan", Bredow bei Stettin 1857 72-100
Hohenzollern, Aktien-Gesellschaft für Lokomotivbau, Düsseldorf-Grafenberg 1875 806 60-70
Union-Gießerei, Königsberg in Preußen 1855 753 84-96
F. Schichau
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
Japan (Industrie, Heer u. Flotte) |
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. Die Flotte stammt größtenteils aus französischen Werften, doch haben Schichau Torpedoboote, Schwarzkovff Fischtorpedos und Krupp Geschütze geliefert. Einen Teil seiner Kriegsschisse baut J. jetzt selbst. Die Flotte besteht aus 75 Fahrzeugen von 49,552T
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0749,
Dampfschiffahrt |
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Geschwindigkeit mit Occan-
dampfern in Seemeilen pro Stunde .
' Bei Torpedobooten nnr 25-30 kF.
2 Bei Torpedobootsmaschiucn etwa 60
2 Die fchnellsteu Schichau-Torpedoboote
1,33
12,00
50,00
200,00
180,00
600,00
2,05
0,06
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Schibkapaßbis Schichtlinien |
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ibres Dialekts dafür Sibboleth sagten. Tas
Wort bedeutet wahrscheinlich Strömung, Flut.
Schibkapaß, s. Schipkapaß.
Schichau, Ferdinand, Begründer der Maschinen-
fabrik und Schiffswerst in Elbing, geb. 30. Jan.
1814 in Elbing, studierte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Torpedobatterienbis Torpedoboot |
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und nicht zur Verwendung kamen. Die ersten tauglichen T., sowohl für Stangen- wie Fischtorpedos, baute die engl. Werft Thornicroft. In Deutschland hatte die Schichausche Werft in Elbing (s. Schichau) bereits eine große Zahl T. für die russische Marine
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Werdtbis Werft |
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. Eine der berühmtesten Privatwerften Englands sind die Thames-Iron-Works bei London. Berühmte deutsche Privatwerften sind die der Stettiner Maschinenbau-Aktiengesellschaft "Vulcan" (s. d.), die von Schichau (s. d.) in Elbing und Danzig, die von Blohm und Voß in Hamburg
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0259,
Chicagoer Weltausstellung |
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. Porzellanmanufaktur in Berliu, die Aus-
stellung des Schul- und Universiiätswesens, der
preuß. Berg- und Hüttenverwaltung, des Vereins
dentscher Ingcnienre, von F. Schichau, Siemens &
Halste, Fclten & Guillaume, die Sammlung kunst-
gewerblicher
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chinesisches Heerwesenbis Chinesisch-Japanischer Krieg |
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ist während des Krieges gegen Japan (in der Schlacht am Jaluflusse und bei Wei-hai-wei) verloren gegangen; China
ist bemüht, sie zu ersetzen, hat bei Schichau in Elbing kürzlich 2 große Torpedoboote erbauen lassen und beim Vulkan
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Schenkbis Schießpulver |
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.-Vgl.Hundt,KlosterS.(Münch.1862).
^Schichau, Ferdinand, starb 23. Jan. 1896 in
Elding. Die Leitung des Werkes ging an seinen
Schwiegersohn Ziese über.
Schiedsgerichte, kaufmännische. Nachdem
Vorbilde Londons (OdamdLi' ok arditi-aFe), wo ins
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
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der Elderschen Werft in Glasgow, und studierte dann drei Jahre Ingenieurwesen in Berlin. Hierauf kam Z. nach Elbing zu F. Schichau (s. d.); dort trug seine große Erfindungsgabe insbesondere im Bau von Schiffsmaschinen und Torpedofahrzeugen (s. Torpedoboot) sehr
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