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Ihre Suche nach Schinnen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schinkenbis Schiraz |
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gepökelte und leicht geräucherte Rückenfleisch. Schinkenwurst ist zusammengerolltes, in Därme gestopftes, leicht gepökeltes u. geräuchertes Kammfleisch.
Schinkenmilz, s. Milzkrankheiten.
Schinmeister (Schiner), s. v. w. Markscheider.
Schinn
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45% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
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465
Schinnen – Schirâs
rundlichen oder viereckig abgerundeten Schalen sind fast gleichklappig, außen rauh, blätterig-rippig, Schloßrand gerade, breit. Sie finden sich
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0103,
Mittel zur Pflege der Haut |
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97
Mittel zur Pflege der Haut.
und stirbt in ihren obersten Schichtungen stetig ab. Diese abgestorbenen Theilchen werden als kleine Schüppchen abgestossen und bilden z. B. den sog. Schinn der Kopfhaut.
Fast sämmtliche Theile der Haut sind
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0105,
Mittel zur Pflege der Haut |
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entsteht meist eine starke Abschuppung der Oberhaut (Schinn, Schuppen); hier sind die abgestossenen Schichten zuerst durch kräftige Waschung zu entfernen, dann die Haut gehörig zu fetten.
Durch Verstopfung der Talgdrüsen, der eigentliche Grund
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0162,
Kosmetika |
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wird der Kopf mit lauwarmem Wasser nachgewaschen und strichweise, nicht durch kreisförmiges Frottiren, getrocknet. Bei sehr starken Kopfschuppen (Schinn). ist zu empfehlen, die Kopfhaut einige Stunden vorher mit lauem Oel einzureiben, um erst nach
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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Rosettenkupfer, s. Kupfer
Rothbruch
Saigern
Schachtofen, s. Ofen u. Eisen
Scheideerze
Scheidung durch die Quart
Scheidung durch Guß u. Fluß
Schinnen
Schlacken
Schlich
Schmelzstahl, s. Stahl
Schmiedeeisen
Schwarzkupfer, s. Kupfer
Silber (Gewinnung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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und Seife sehr bald. Die P. capitis (Kleiengrind, Schinn, Kopfgrind, Kopfschabe) besteht in einer chronischen Hyperämie der oberflächlichen Schichten der behaarten Kopfhaut mit Jucken und so reichlicher Talgabsonderung (Seborrhoe), daß der abgesonderte
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Siebenbürgenbis Siebwerke |
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, die in Wasser schwimmend verteilt sind, z. B. Holzschliff. Zu diesem Gebrauch ist der Zulaufständer ^. angebracht, aus dem bei 8 über einen breiten Schinn das Material gleichmäßig verteilt auf ^^ gelangt, während das feinste mit dem Wasser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
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. wußte sie jedoch durch den Bischof von Sitten, Kardinal Schinner, für seinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Wallisbis Wallmoden |
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das Unterwallis, das dadurch ein Unterthanenland des Oberwallis wurde. In den italienischen Feldzügen der Eidgenossen spielte W. durch seinen kriegerischen Bischof, den Kardinal Matthäus Schinner (1456-1522), das Haupt der antifranzösischen Partei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Hâtifibis Hattingen |
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; die "Liebe des Sasaniden
Chosru zu Schinn", gleichfalls von Nisümi und
Amir Chusrau besungen; ferner die "Halt Nansai"
(sieben Ansichten, Belvederes), nach den "Halt?ui-
Kar" (sieben Schönheiten) Nisamis und den"IIa8c1it
Lidiädit" (acht
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
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der behaarten Kopfhaut bestehen die S., Kopf-
schnppen, Schinnen (Zkdori-IwLH capMitii, ?it v
i'!Ä8ig capitiZ) in einer krankhaft vermebrten Ab-
sonderung von Hauttalg und geben sich durch die
fortdauernde Abstoßung zahlloser feiner, weißer,
trockner
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