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Ihre Suche nach Schlangengift
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Schlangendienstbis Schlangengift |
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727
Schlangendienst - Schlangengift
wahrscheinlicher den Bewegungen des Instruments) folgend, aus ihrem Korb erheben und mit funkelnden Augen den auf der Schwanzspirale gestützten Oberkörper hin und her bewegen, was man als Schlangentanz
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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480
Schlangenadler - Schlangengift
Wiederkehr günstigerer Verhältnisse erwachen. Den
Menschen fürchten die S. allgemein und greifen ihn
nur gezwungen an. Ihre Lebensdauer und -Zähigkeit
sind groß; enthauptete E. bewegen sich noch lange
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Schlammbis Schlangengift |
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Schlamm ? Schlangengift.
Er tödtete, wen er wollte, er schlug (schenkte da« Leben), wem
er wollte, Dan. 5, 19. Petrus des Hohenpriesters Knecht, Matth. ZS, 51. Joh.
18, 10.
* Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete lieber
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30% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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Schlangengottheiten (Berl. 1858).
Schlangengift, die von den Giftdrüsen gewisser Schlangen abgesonderte, farblose oder schwach gelbliche, geruch- und geschmacklose, etwas schleimige Flüssigkeit, welche, in den Blutstrom eines andern Tiers gebracht, alsbald
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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; über seine chemische Beschaffenheit fehlen nähere Angaben. Das P. der Goajiroindianer im äußersten Norden von Südamerika ist Schlangengift; nach andern Berichten wird es auch aus zusammen verwesten Schlangen, Kröten, Eidechsen, Skorpionen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Schlauchbis Schlummern |
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die
gerade Schlange, er macht, daß man das Gestirn des Drachen wieder sieht.
8. 5. Schlangengift, entweder feuriges Schlangengift, oder der Grimm heidnischer Völker, 5 Mos. 32, 24.
Schlauch
Ein lederner Sack, worein man bei den Morgenländern Wein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
A. |
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Gift enthält, welches, in das Blut eines andern Tiers eingespritzt, schnell und sicher tötet und nicht nur in dem Grade seiner Wirksamkeit, sondern auch in dem Symptombild der Vergiftung die größte Ähnlichkeit mit dem Schlangengift darbietet. Nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bezirksadjutantenbis Bezoarziege |
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Schlangengift angewendet wird.
Bezoārziege, s. Ziegen.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
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, die ihre Eier in die Flüssigkeit legen. Er studierte auch Anatomie, Fortpflanzung und Metamorphose der Insekten, den Sitz und die Natur des Schlangengifts und das Vorkommen der Eingeweidewürmer, blieb aber bezüglich der letztern noch wesentlich bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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nach der Jahreszeit und dem Klima. Auf Warmblüter wirkt das Gift viel schneller und heftiger als auf Amphibien und Fische, in heißern Gegenden intensiver als in gemäßigten Klimaten und an kühlern Tagen (vgl. Schlangengift).
Die innere Organisation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Viosabis Vipern |
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Redi und Fontana im 17. und 18. Jahrh. ihre berühmten Versuche über das Schlangengift angestellt. Die Sandotter (V. ammodytes Dum. et Bibr.), 1 m lang, ist der vorigen und der Kreuzotter ähnlich gefärbt, aber an dem häutigen, beschuppten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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desselben herbeiführen. Waddell hat nun durch Reinkulturen des Bacillus nachgewiesen, daß dieser unwirksam ist, und Martin fand in den Samen als wirksame Stoffe zwei Eiweißkörper, welche sehr ähnlich wie Schlangengift, nur schwächer, auf den Organismus
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Hauslabbis Hautgifte |
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ihr Hautdrüsengift entlocken, völlig vor der Wissenschaft gerechtfertigt dastehen, sofern diese H. den Schlangengiften wenig an Gefährlichkeit nachgeben. Die Untersuchungen über die Giftigkeit des Salamanders gehen bis zum Ende des 17. Jahrh. zurück
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Havelockbis Heermann |
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und gefunden, daß schon 0,0001 g Mäuse tötet, während für Hunde die tödliche Gabe 0,009 g für das Kilogramm Körpergewicht beträgt, wenn es in die Venen gespritzt wird.
In vieler Beziehung übertreffen diese H. an Wirksamkeit selbst die Schlangengifte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Bisserbis Bistritz |
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oder durch Ausbrennen oder Ätzen zu zerstören sowie der Eintritt des Giftes in den Blutstrom durch Umschnürung des verletzten Gliedes mit einem elastischen Gurt oder Tuche oberhalb der Wunde zu verhindern. (S. Hundswut, Schlangengift.)
Bisten heißt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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. (S. Narkotische Mittel.) Ähnlich wirkt das Schlangengift (s. d.) und das in der Hundswut sich erzeugende G. Einige G., die sog. reizend-narkotischen G., vereinigen beide Wirkungen, indem sie mittels eines eigenen scharfen Stoffs reizend
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gift |
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frühzeitige Entfernung des G. aus dem Körper zu bezeichnen. Ist dasselbe durch eine Wunde eingedrungen (Schlangengift, Wutgift, Leichengift u. dgl.), so suche man es durch Ätzmittel (Ätzkali, Salmiakgeist, konzentrierte Carbolsäure und ähnliche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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,
daß sie weit in den Körper hineinragen (Elapiden). Die meisten G. sind lebendiggebärend. Über die Wirkung des Giftes der
Schlangen s. Schlangengift .
Man kennt über 200 Arten von G., von denen nur wenige in Europa, 3 in Deutschland
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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und Eigenschwere. Von der
Farbenzeichnung, die an die Haut einer Schlange erinnert, oder weil er als Mittel gegen Schlangengift galt, erhielt er bei den alten Griechen den Namen
ophites (von ophis , Schlange), wonach auch der dem Lateinischen entlehnte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Upolu |
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). Aus seinem Milchsaft (Boon- oder Pohon-Upas, auf Java Antschar, auf den Philippinen Ipo genannt) bereiten die Malaien unter Beimischung von Schlangengift, Pfeffer, Galgant- und Ingwerwurzelsaft ein Pfeilgift, das Menschen und größere Säugetiere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Chemotaxisbis Chicago |
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, wie die Torine gewisser Bakterien,
ferner die Schlangengifte, welche die schützende Thä-
tigkeit der weißen Vlutzellen verhindern, indem sie
dieselben verscheuchen (negative (5.) oder lahmen,
müssen schon aus diesem Grunde als gefährlich be-
zeichnet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Imperatabis Indexziffern |
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die pflanzlichen Giste Abrin,
Ricin und Robin und ganz neuerdings durch Cal-
mette, Phisalix und Vertrand gegen Schlangengift
nachgewiesen wurde. Als Beispiele von I. gegen
lebendeInfektionserreger, wobei wiederum jede direkt
antitoxische Wirkung vollständig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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Leichenalkaloiden oder Ptomainen. Zu den L., deren einer Teil unschädlich ist, gehören z. B. das Betain, Carnin, Guanin, Sarkin, das Kreatinin mit seinen Abkömmlingen, ferner die sehr giftigen Basen, die im Schlangengift nachgewiesen wurden, wie Viperin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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angegriffen, doch vermag ihr Biß bereits innerhalb einer Stunde zu töten. (S. Giftschlangen und Schlangengift.) In der Färbung ähnelt der K. sehr eine nicht giftige Schlange, die glatte Natter (Coronella laevis Lacép.), deshalb ist stets darauf zu
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