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Ihre Suche nach Muskelfasern
hat nach 1 Millisekunden 96 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Muskatblütebis Muskelfibrin |
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mit dem Tode des Tieres, nach übermäßigen hohen oder niedrigen Temperaturen und nach der Einwirkung gewisser chem. Agentien.
Muskelfaradisation, s. Elektrotherapie (Bd. 6, S. 12 b).
Muskelfasern, Muskelfibrillen, s. Muskeln.
Muskelfibrin, s
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768a,
Würmer (Doppelseitige Monochromtafel) |
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hepaticum) nebst Larve. 1/1.
(Art. Leberegel.)
Heteronereis Oerstedi. 1/1. (Art. Anneliden.)
Freie Trichine in der Muskelfaser.
Eingekapselte Trichine in der Muskelfaser.
Doppeltier (Diplozoon paradoxum), Vergr. (Art. Doppeltier
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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hervor und enthalten immer mehrere Kerne, sind also mehreren Zellen gleich zu setzen. Die Haut einer solchen Faser (Muskelfaser oder Primitivbündel) heißt Sarkolemma (Fig. 2 b); der Inhalt ist in eigentümlicher Weise quer gestreift und zerfällt bei
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0811,
Darm |
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Längsfaserschicht (a der nachstehenden Figur), deren Muskelfasern in der Längsrichtung des Darmrohrs verlaufen und der Verkürzung des letztern dienen, und eine innere Ringfaserschicht (b), deren Fasern kreisförmig um das Darmrohr herum verlaufen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0614,
Gebärmutterkrankheiten |
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bestehen aus einem derben sehnigen Fasergewebe, glatten Muskelfasern und verhältnismäßig spärlichen Blutgefäßen und werden wegen ihres Reichtums an Muskelfasern auch Myome oder Fibromyome genannt. Sie kommen bald vereinzelt, bald in größerer Anzahl vor
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
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. ist verschieden; die Bewegungsnerven enden an den Muskelfasern mit plattenförmigen Gebilden (motorische Endplatte), die Empfindungsnerven in Form von kolben- oder knopfartigen Ausläufern.
Die motorischen N. nehmen von den Nervenzellen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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gewöhnlich parallel nebeneinander liegen. Diese Bündel sind wieder zusammengesetzt aus feinern Bündeln, deren mikroskopische Elemente die Muskelfasern sind. An letztern unterscheidet man den kontraktilen Inhalt und die Hülle (Sarkolemma); ein lockeres
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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die der willkürlichen Bewegung dienenden M. aus einer weichen, feuchten, roten Substanz, welche gewöhnlich Fleisch genannt und von einer sehr großen Menge rundlicher, sehr langer, zwischen 0,01 und 0,05 mm dicker, kontraktiler Fäserchen, der Muskelfasern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0984,
Trichine |
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; durch Vermittelung der Lymphgefäße werden die Trichinenembryonen dem Blutstrom zugeführt und gelangen so nach den Muskeln des Körperstammes, woselbst ein jedes schließlich in eine Muskelfaser eindringt. Hier wachsen die Würmchen, von der Fleischsubstanz
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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von unwillkürlichen Muskelfasern in der Iris bis auf 2 mm verengert und bis auf 5 mm erweitert werden kann. (Im Schlaf ist sie sogar bis auf 1 mm verengert.) Wo Regenbogen- und Aderhaut zusammenstoßen, liegt ein aus platten Muskelfasern bestehender Muskel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0453,
Herz |
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der Lungenarterie den Rückfluß des Bluts. - Das Muskelfleisch des Herzens besteht aus quergestreiften Muskelfasern, welche sich häufig gabelartig spalten und durch die seitlichen Fortsätze zu einem Netz mit schmalen, langgestreckten Maschen zusammentreten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0456,
Herzentzündung |
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des linken Ventrikels sich kleine weiße Flecke und Streifen bilden, welche durch entzündliche Wucherung des Bindegewebes entstehen und die Muskelfasern an der betroffenen Stelle zum Schwinden bringen. Solche weiße Stellen im Herzfleisch hat man
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Muskat-Frontignanbis Muskelgefühl |
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beobachtenden elektrischen Erscheinungen; s. Muskeln, S. 638.
Muskelfasergewächs (Myoma), eine Geschwulst, welche aus glatten Muskelfasern in sehr wechselnder Menge, aus fibrillärem Bindegewebe und Gefäßen besteht, wird wegen seines Reichtums an
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
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es einer einzigen quergestreiften Muskelfaser, in welcher die kontraktile Substanz geschwunden ist, während die Nervenendigungen eine vergleichsweise riesige Ausdehnung erlangt haben. Die Quelle der Elektrizität ist in den Nerven zu suchen, welche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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steht durch Muskeln und Bänder wieder mit dem Kehlkopf in Verbindung. In der Mittellinie der Z. ist eine Art senkrechter Scheidewand aus Sehnenfasern vorhanden, welche Zungenknorpel heißt; im übrigen besteht jedoch die Z. vorwaltend aus Muskelfasern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0199,
von After (medizinisch)bis Aftermiete |
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Verschluß der Mündung: ein innerer, aus ringförmig gelagerten, unwillkürlich wirkenden Muskelfasern gebildet, welcher eigentlich nur einen Teil der muskulösen Darmwand ausmacht, und ein näher der äußern Haut gelegener, aus Muskelfasern gebildet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Erratumbis Erröten |
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im Nervenmarke und in den Muskelfasern hat. Diese Erregbarkeit wird zu ihrer Thätigkeit (Incitatio) durch gewisse Reize (Potestates incitantes) veranlaßt, welche teils allgemein, teils örtlich wirken und in äußere (Luft, Wärme, Nahrungsmittel, Arzneien, Gifte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Feymebis Fibich |
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), welcher die jenen Geweben eigentümliche Substanz umschließt. Die Muskelfaser enthält die wieder aus mehrerlei zum Teil geformten Stoffen bestehende Muskelsubstanz, welche sich zusammenzuziehen fähig ist und so die Verkürzung des ganzen Muskels bewirkt. (S
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Fleekenbis Fleisch (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
Muskelmassen
der Tiere und wird durch verschiedene Formelemente
gebildet, unter denen die eigentlichen Muskelfasern
den überwiegenden Teil ausmachen. Letztere werden
durch Bindegewebe zu Muskelbündeln vereinigt.
Diese sind durchsetzt von den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0100,
Herz (anatomisch) |
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und zarten Haut, der sog. innern Herzhaut (endocardium) überkleidet, welche ohne Unterbrechung in die innere Haut (endothelium) der großen Gefäßstämme übergeht. Das Muskelfleisch des H. besteht aus langen, schmalen, quergestreiften Muskelfasern, die sich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
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(Nervenfasern), welche von den Zellen gegebene Im-
pulse fortleiten und andern Zellen übermitteln.
3) Muskelgewebe besorgt die Bewegungsleistung
des Organismus. Die Muskelgewebe sind meist
lang gestreckt (daher der Name Muskelfasern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
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.), feine Fäden und Fasern, welche die formellen Grundbestandteile zahlreicher pflanzlicher und tierischer Gewebe ausmachen (Bindegewebsfasern, Muskelfasern etc.).
Fibich, Zdenko, Komponist, geb. 21. Dez. 1850 zu Seborschitz unweit Prag, erhielt seine
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
muskulös, verlaufen zum Leistenkanal und gehen aus der Substanz der Wandung der G. hervor. Diese selbst besteht (abgesehen vom Bauchfellüberzug) aus einer dicken Lage glatter Muskelfasern und einer innern, mit Flimmerzellen versehenen, gefäßreichen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
und derb, die untern dagegen bleiben locker und weich (sogen. Unterhautzellgewebe); in ihr verbreiten sich die Nerven und Gefäße, liegen allerlei Farbstoffe, finden sich glatte Muskelfasern vor, entstehen Verknöcherungen (Hautknochen, s. Hautskelett
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
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(Bronchien, bronchia) verlieren von den Bestandteilen ihrer Wandung die Knorpel und zum Teil auch die elastischen und Muskelfasern; sie sind innen von einer feinen Schleimhaut mit Flimmerzellen ausgekleidet und setzen sich alsdann in trichterförmige
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
Öffnen |
im Körper in hervorragendem Maße. In Körperflüssigkeiten, wie Lymphe, Blutserum, überwiegen die Natriumsalze gegenüber den Kaliumverbindungen, die besonders in den organisierten Gebilden, in den Muskelfasern und Zellen der Drüsen und Organe vorkommen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Neurogliabis Neusalzwerk |
Öffnen |
, Tubercula dolorosa) vor und rufen durch Druck oder Zug an den Nerven Schmerzen hervor. Die Behandlung kann nur eine operative (Ausschneiden der Geschwulst) sein.
Neuromuskelzellen, bei Polypen und Quallen die zu zarten Muskelfasern auswachsenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
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das Kochen, daß das Bindegewebe zwischen den Muskelfasern gelockert wird und teilweise in löslichen Leim übergeht. Das Eiweiß gerinnt und ist auch dadurch leichter verdaulich. Die Nährstoffe der Pflanzen liegen zum größten Teil eingehüllt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
, aus glatten Muskelfasern bestehende Geschwulst, findet sich am häufigsten an der Gebärmutter (s. Gebärmutterkrankheiten, Bd. 7, S. 612 b), seltener im Magen, Darm und in der äußern Haut, kann durch Druck auf die benachbarten Organe große Beschwerden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Abwesenheitsprotestbis Abzeichen, militärische |
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der Reizung in der quergestreiften Muskelfaser" (Braunschw. 1862) versuchte er die Lösung eines bis dahin
noch nicht in Angriff genommenen Problems. Im Gegensatz zu Retzius gab er eine neue Einteilung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
Öffnen |
auszuscheiden und zur Gerinnung zu bringen. Aus letzterm Grund bewirken sie auch eine Gerinnung des Bluts, um so mehr, als sie gleichzeitig die glatten Muskelfasern der Gefäße zur Kontraktion anregen und somit eine Verengerung der Gefäße bewirken
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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hierbei eine periodische Erweiterung, auf welche aber sofort durch die Elastizität der Arterienwand und der in ihr enthaltenen glatten Muskelfasern eine Verengerung folgt (sogen. Pulsschlag, welcher den Venen oder Blutadern abgeht). Die größte
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Arterienentzündungbis Arthois |
Öffnen |
Nachbargefäßen hervorgehen. Zu den Muskelfasern in der Wandung sämtlicher A. begeben sich feine Nervenfäden (s. Gefäßnerven).
Arterienentzündung (Arteriitis) tritt in zwei durchaus verschiedenen Formen auf, nämlich als Periarteriitis und Endoarteriitis
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0966,
Asthma |
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und in Anfällen auftretende Atemnot, welcher keine nachweisbare anatomische Störung der Luftwege, der Lungen und des Herzens zu Grunde liegt. Das A. ist also eine rein nervöse Krankheit. Es beruht auf einem Krampf der Muskelfasern, welche die feinern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0061,
Blutbewegung (chemische Einflüsse auf die Herzarbeit; die B. in den Gefäßen) |
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frei von Ganglien
und Nerven ist, so bleibt zur Erklärung der rhythmischen Pulsation des Herzens nur die Annahme übrig, daß die
Muskelfasern des Herzens selbst Funktionen ausüben, welche sonst nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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das 40-50fache übertrifft.) Ihre Ernährung geschieht von den Blutgefäßen her; die Nerven scheinen auf Menge und Art des Sekrets Einfluß zu haben. Die Ausführungsgänge oder auch die D. selbst sind häufig noch mit einem Überzug von Muskelfasern zur Auspressung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Entzündungswidrige Mittelbis Envoi |
Öffnen |
Verfettungen an. Am häufigsten verfallen die Muskelfasern, die Nervenfasern, die Ganglien- und Drüsenzellen sowie die Haargefäße der Entartung, die in der Regel mit vollkommenem Untergang der betreffenden Gebilde und Ausstoßung derselben aus dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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. oder Desmoid oder Steatom aufgeführt worden sind. In der englischen Litteratur werden noch jetzt jene derben, oft eingekapselten Knoten der Gebärmutter, deren vorwiegende Zusammensetzung aus glatten Muskelfasern von Virchow nachgewiesen worden ist (s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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der Schweine, das durch die Finnen (Cysticercus cellulosae R.), die Larve des gemeinen Bandwurms (Taenia solium L., s. Bandwürmer), veranlaßt wird. Die Finnen kommen zwar bei den Schweinen am häufigsten im Zellgewebe zwischen den Muskeln und Muskelfasern vor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
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. erleidet auch beim Kochen weniger Verlust als schlechtes. Der Saft von gesundem F. reagiert schwach sauer, der von krankem oft alkalisch. Unter dem Mikroskop erscheint die gesunde Muskelfaser glatt und scharf begrenzt, die kranke hingegen aufgequollen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0965,
Gebärmutterkrankheiten |
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sich leicht durch Abbinden oder Abschneiden entfernen. - 2) Die Fasergeschwülste (Myome) der Gebärmutter sind feste, meist kugelförmige, aus sehnigem Fasergewebe und glatten Muskelfasern, oft auch aus weicherm und dann gefäßreichem Schleimgewebe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Gedbis Gedächtnis |
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denken, die das Organ geeignet machen, eine schon einmal ausgeführte Bewegung (Schwingung etc.) zum zweitenmal leichter zu vollführen, wie eine Muskelfaser dem elektrischen Strom weniger Widerstand leistet, wenn er zum zweitenmal hindurchgeleitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Gefäßkryptogamenbis Gefecht |
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Teil aus dem sympathischen Nerv, zum geringern aus Hirn- und Rückenmarksnerven und endigen an den Wandungen der Blutgefäße. Da sie die Zusammenziehung der in ihnen enthaltenen glatten Muskelfasern bewirken, so üben sie mittels der so hervorgerufenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
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Muskelfasern der Bronchien und in denen des Lungengewebes. Von den an den Kehlkopf tretenden Nerven hat der N. laryngeus inferior s. recurrens besonderes Interesse. Bereits Galenos war die hohe Bedeutung dieses Nervs für die Stimmbildung bekannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0025,
Haller |
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der Muskelfasern: Elastizität, das Vermögen, auf Nervenreize, und die Fähigkeit, auf mechanische und chemische Reize selbständig zu reagieren, richtig unterschied. Die letztere Eigenschaft nannte er Irritabilität, ein Begriff, auf welchen, indem man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
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. Die dünne, sehr dehnbare Wandung besteht aus einer innern Schleimhaut und einer dieselbe umgebenden Schicht glatter Muskelfasern und wird zum Teil vom Bauchfell überzogen. In sie münden die Harnleiter (s. Nieren) ein, dagegen geht von ihr an
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Herweghbis Herz |
Öffnen |
und Erweiterungen des Herzens kommen durch die in seiner Wandung enthaltenen Muskelfasern zu stande und bewirken ein Aus-, resp. Einpumpen des flüssigen Herzinhalts. Letzterer kann entweder Lymphe oder Blut sein, so daß man zwischen Lymphherzen (die in allen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Herzschlagbis Herzverfettung |
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) Die fettige Metamorphose der Muskelfasern, wobei diese zuerst eine Trübung durch Einlagerung mikroskopisch kleiner Eiweißkörner erfahren, welche später in Fetttröpfchen umgewandelt werden und einen Zerfall und Schwund der Fasern herbeiführen. Diese
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
Öffnen |
. d.), z. B. nach Phosphorvergiftung, kann bei längerer Dauer der Giftwirkung zur H. führen. 2) Die interstitielle Fettgewebsbildung oder die Durchwachsung der Muskelfasern mit Fettgewebe ist eine Teilerscheinung der allgemeinen Fettsucht und nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kontraktilitätbis Kontraprotest |
Öffnen |
und mechanische Reize. Durch einen hohen Grad von K. zeichnen sich die Muskelfasern aus. Die K. besteht nur während des Lebens und erlischt kurze Zeit nach Eintritt des Todes. Bei den Kaltblütern überdauert sie das Leben länger als bei Warmblütern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Krampfbis Krampfaderbruch |
Öffnen |
verschieden ein. Schon oben wurde angegeben, daß infolge heftiger Zusammenziehungen Knochen brechen können; ebenso können einzelne Muskelfasern zerrissen werden. Meistenteils folgt dem K. ein Gefühl der Abspannung und Schwäche, eine Art Erschöpfung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
Öffnen |
beruhen sie auf einer Zerreißung einzelner Muskelfasern der Rückenmuskeln, nach plötzlichem Bücken, schwerem Heben etc., viel seltener auf Nieren- und Nervenleiden. Frauen werden bei Gebärmutterleiden, Schwangerschaft, Menstruation und bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Liebigsche Suppebis Liebknecht |
Öffnen |
das Fleisch und über die Zusammensetzung der Muskelfaser wurden auch für das praktische Leben wichtig, insofern sich daran die Darstellung des Fleischextrakts knüpfte. Außer letzterm gab L. die Bereitung einer leichtverdaulichen und nahrhaften Fleischbrühe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Luftradbis Luftröhre |
Öffnen |
stellenweise untereinander verschmolzen sind. In der Längsrichtung werden sie durch ein derbes Fasergewebe zusammengehalten, welches gleichzeitig als Knorpelhaut dient, in querer Richtung aber durch platte Bündel glatter Muskelfasern in Verbindung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
Öffnen |
aufgenommen; der so hervorgebrachte Stoß treibt die Meduse vorwärts. Diese Bewegungen geschehen meist in einem langsamen und regelmäßigen Tempo, vermögen aber im Notfall die Meduse rasch von der Stelle zu bringen. Sie erfolgen durch Muskelfasern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0937,
Muskeln (Physiologisches) |
Öffnen |
der Muskelsubstanz als solcher inne und ist völlig unabhängig von der Nervenirritabilität. Denn auch nervenlose Muskelfasern sind erregbar, und es gibt eine ganze Anzahl von Muskelreizen, welche keine Nervenreize sind. Eine Kontraktion findet nur infolge gewisser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0938,
Muskeln (Muskelelektrizität) |
Öffnen |
938
Muskeln (Muskelelektrizität).
gesagt, die Längsachse ab, der Querschnitt zu, und zwar gilt dies nicht nur für den ganzen Muskel, sondern auch für jede einzelne Muskelfaser. Diese Formveränderung geht Hand in Hand mit einer geringen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Muskelsinnbis Muskete |
Öffnen |
aus kontraktilen Faserzellen (glatten Muskelfasern) zusammengesetzten M. dagegen beginnt die Kontraktion erst eine merkliche Zeit nach dem Beginn der Reizung, steigert sich allmählich, dauert nachdem Aufhören des Reizes fort und geht allmählich wieder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
Öffnen |
(Sinneszellen, Muskelfaser etc.) in Verbindung. Beim Zitterwels (Malapterurus electricus) z. B. wird das elektrische Organ von einer einzigen Nervenfaser versorgt, die sich millionenmal teilen muß. Auch Verbindungen (Anastomosen) zweier oder mehrerer N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Nervenkristallbis Nervenmittel |
Öffnen |
Rückenmark ausgehen; e) fibrilläre Muskelzuckungen, welche keine Bewegungen auslösen, sondern nur in kleinen Gruppen von Muskelfasern sich abspielen und in atrophierenden Muskeln beobachtet werden; f) choreatische Bewegungen (s. Veitstanz); g) athetose
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Neuronbis Neuschottland |
Öffnen |
z. B. bei den Korallpolypen, Medusen etc. In der That ist aber ein solches neuerdings entdeckt worden, so daß man die N. wohl nur als in der Haut gelegene Muskelfasern zu betrachten hat.
Neuron (griech.), der Nerv; häufig in Zusammensetzungen, z. B
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Nierensteinbis Nießbrauch |
Öffnen |
und stecken bleiben.
Die Geschwülste der Nieren sind verhältnismäßig selten, sie kommen meist im jugendlichen Alter, zuweilen sogar angeboren vor, wie die Cystennieren, gewisse seltene Sarkome mit Muskelfasern u. a. Krebs der Nieren geht zuweilen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Oretanerbis Organ |
Öffnen |
der genannten Gebilde stellt für sich wiederum ein O. vor, denn jeder Muskel z. B. besteht aus Bindegewebe, Gefäßen, Nerven und Muskelfasern, und diese Elemente wiederum sind aus Zellen hervorgegangen. Vorläufig hat man sich allgemein daran gewöhnt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Periodische Augenentzündungbis Peristaltisch |
Öffnen |
(griech., "umfassend, zusammendrückend"), die eigentümliche, gleichsam wurmförmig fortkriechende Bewegung der Muskelfasern des Darms, durch welche dessen Inhalt allmählich abwärts geschoben wird. Vgl. Antiperistaltisch.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
Öffnen |
mit glatten Muskelfasern, welche sich unter einer Schleimhaut entwickeln. Letztere wird anfangs nur hervorgebaucht und allmählich durch den Druck der wachsenden Geschwulst mehr und mehr verdünnt. Schließlich überzieht die Schleimhaut nur als ganz dünne
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0684,
Schwangerschaft |
Öffnen |
der Atmung und Ernährung des Fötus stattfinden kann.
Während der S. verdickt sich die Wandung der Gebärmutter durch massenhafte Neubildung von glatten Muskelfasern, die nach der Geburt zum allergrößten Teil wieder zu Grunde gehen. Durch diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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über künstliche Verdauung, über die Struktur der Muskelfaser und des elastischen Gewebes, die Kontraktilität der Arterien, den Mechanismus der Muskelkontraktion, die doppelsinnige Leitung der Nerven, Gärung und Fäulnis, Urzeugung etc. 1838 folgte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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. B. in den Speichel- und Thränendrüsen. Die Endungen der sympathischen Nervenfasern in den von ihnen versorgten Organen (Herz-, Darm-, Harn-, Geschlechtswerkzeuge etc.) sind noch wenig bekannt. Gewöhnlich treten sie an die glatten Muskelfasern heran
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Teptjärenbis Terceira |
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.
Teratom (griech.), eine Balggeschwulst, welche durch abnorme fötale Entwickelung entsteht und ganze Organe oder Organteile, Haare, Knorpel, Muskelfasern, Epithelien etc. einschließt.
Teratoskopie (griech.), s. Zeichendeuter.
Terbene, s. Kamphene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0832,
Trichine |
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, zerstören den Inhalt derselben, buchten an ihrer Lagerstelle, indem sie sich spiralig zusammenrollen, die Hülle der Muskelfaser aus und reizen dieselbe, so daß sie sich verdickt, zum Teil zerstört wird und eine helle, zitronenförmige Kapsel um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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neutral reagiert, unter Buttersäuregärung Wasserstoff und Kohlensäure.
Während der V. erleidet der Magen infolge der Thätigkeit seiner Muskelfasern fortwährend Formveränderungen, wobei auch seine Lage etwas wechselt. Die Bewegungen des Magens erfolgen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Verfahrenbis Verga |
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von Fettkörnchen in eiweißhaltigen Geweben des tierischen Organismus, z. B. in Muskelfasern (Herz), Drüsenzellen (Leber, Niere), Knorpelzellen etc. Das Fett entsteht (wie unter normalen Verhältnissen in Milchdrüsen) aus Eiweißkörpern, jedoch in solchem Grade
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zweikindersystembis Zwerchfell |
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, indem von dem seine untere Fläche überziehenden Teil der Bauchhaut Bänder zu diesen Eingeweiden hingehen. Bei der Atmung spielt es eine große Rolle, indem nämlich durch die unwillkürliche Zusammenziehung seiner Muskelfasern die konvexe Wölbung sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Muskelfaser) .....
Eiderente
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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interfibrillärer Substanz (Protoplasma) reiche und arme Muskelfasern vorkommen, und daß die protoplasmareichen Fasern sich vorzugsweise in den thätigsten Muskeln angehäuft finden, ja daß der thätigste Muskel, das Herz, ausschließlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Abydosbis Abzahlungsgeschäfte |
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die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Reizung in der quergestreiften Muskelfaser" (Braunschw. 1862), "Eine neue Methode zur Bestimmung der Schädelform von Menschen und Säugetieren" (ebd. 1862), "Die Schädelformen des Menschen und der Affen" (Lpz. 1867), "Der Bau des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Artemisia (Fürstin)bis Arterienentzündung |
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, deutliche sog. glatte Muskelfasern, durch deren vom Nervensystem abhängige Thätigkeit die A. verengt und wieder erweitert werden können, so daß die Schnelligkeit und die Größe des Blutstroms in den einzelnen Körperteilen durch die Nerven beeinflußt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bewegung |
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durch Zusammenziehungen gewisser kontraktiler Fasern, welche Muskelfasern (s. Muskeln) genannt werden. Nur die weißen Blutkörperchen und die Samentierchen zeigen bei den höhern Tieren nebst den Flimmerepithelien selbständige B. Bei niedern Tieren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Blutabsceßbis Blutandrang |
Öffnen |
überfüllt, oder endlich weil die blutzuführenden Gefäße (Arterien) sich infolge einer Erschlaffung der in ihrer Wandung gelegenen feinen Muskelfasern erweitert haben, sodaß sie nicht nur mehr Blut in sich aufnehmen können, sondern auch dem vorwärts
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
aus einem gefäßreichen, von organischen
Muskelfasern durchfetzten Bindegewebe, in welchem
sich zur Zeit der Geschlechtsreife zahlreiche größere
und kleinere Gebilde bis zum Umfange einer Erbse
oder kleinen Kirsche vorfinden, die mit einer klaren,
wasserhellen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Eustathius (Makrembolites)bis Euthytona |
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in der Drüse ge-
legen ist, mit dem Strichkanal aber kommuniziert.
Die Zitzen- oder Strichössnung ist mit einem vor-
wiegend aus Muskelfasern gebildeten Apparat ver-
schlossen, welcher sich öffnet, wenn gemolken wird,
wobei die in der Cisterne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0886,
Fleisch (Nahrungsmittel) |
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: Serumalbumin, Muskeleiweih,Kreatin,
Kreatinin, Sarkin, Aanthin, Inosinsäure u. s. w.
und 20 Proz. in Wasser unlösliche Verbindungen:
Myosin, Muskelfaser, Bindegewebe und Blutfarb-
stoff. Die stickstofffreien organischen Substanzen,
wie Glykogen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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gelegenen Muskelfasern, sodaß diese enger und daher blutärmer werden, was wieder Bleichheit und Kühle der ganzen Haut zur Folge hat.
Die G. kommt besonders durch Kälte und heftige Gemütserschütterungen zu stande; ferner zuweilen bei Ekel, unangenehmen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Gefäßlehrebis Gefecht |
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Nervensystem, kommen mit Ausnahme der Haargefäße allen Gefäßen, vorzugsweise aber den Arterien, zu und verlaufen im
allgemeinen als weitmaschige, das Gefäßrohr umspannende Geflechte mit den größern Gefäßen, in deren glatten Muskelfasern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Harnack (Karl Gustav Axel)bis Harnblase |
Öffnen |
Schleimhaut ausgekleidet, mit einer serösen Haut überzogen und besitzt zwischen diesen beiden Häuten eine starke Muskelhaut, die sich unter dem Einfluß des Willens zusammenzieht, wenn der Harn entleert werden soll. Die Muskelfasern der Blase sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0104,
Herzentzündung |
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inter-
muskulären Bindegewebes zu erkennen, welche all-
mählich die Muskelfasern der entzündeten Stellen
zum Schwinden bringt und mehr oder weniger aus-
gedehnte, weihe, schwielige Stellen im Herzfleisch
(sog. rheumatische Schwielen) hinterläßt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
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Muskelfasern der Rückenstrecker infolge einer allzu hastigen und kräftigen Bewegung beruht. In der Regel verschwindet das Leiden bei einem geeigneten diätetischen Verfahren (Ruhe, Bettwärme, Schwitzen) nach einigen Tagen von selbst; bei heftigern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hoden |
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, durch Muskelfasern verstärkt und von Blutgefäßen und Nerven begleitet, den Samenstrang (funiculus spermaticus) bildet und in die Bauchhöhle heraufsteigt, von da neben der Blase herabgeht, sich mit den zur Aufsammlung des Samens bestimmten Samenbläschen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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secalis cornuti und Extractum secalis cornuti fluidum, beide offizinell, s. Ergotin) auch in der Heilkunde benutzt, weil das Ergotin anhaltende Kontraktion der Blutgefäße und gewisser organischer Muskelfasern, insbesondere der Gebärmuttermuskulatur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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(grch.), wurmförmig, heißt diejenige Art von Bewegung, welche den unwillkürlichen Muskelfasern des Darmkanals eigentümlich ist. Diese ziehen sich nämlich eine nach der andern stromabwärts zusammen, verengen also den Darmkanal Schritt für Schritt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Segurobis Sehen |
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ermöglicht wird, daß durch die Wirkung von Muskelfasern die Distanz der Endnervenfaser von diesem Körper veränderlich ist. Der zweite nach Leuckart nur im Auge eines Kopffüßers vorkommende Typus beruht auf dem Princip des kleinsten Loches (s. Fig. 2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Strictissimebis Strindberg |
Öffnen |
Thränenwegen, selbst in den Gefäß- und Herzhöhlen (hier Stenosen genannt) vor. Die S. beruht entweder auf Krampf der Muskelfasern eines Kanals, oder auf Anschwellung und entzündlicher oder narbiger Verdickung seiner Wände, oder auf Gestalt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Thomps.bis Thomson (Sir Charles Wyville) |
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und feinere Strukturveränderungen der Muskelfasern. Ausgangspunkt und Ursache der bis jetzt unheilbaren Krankheit, die oft erblich ist, sind noch ganz unbekannt.
Thomson, César, Violinist, s. Bd. 17.
Thomson (spr. tomms'n), Sir Charles Wyville
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Verfangenschaftsrechtbis Verfolgungsrecht |
Öffnen |
, beschickt.
Verfestung , einfache Acht, s. Acht .
Verfettung , Fettmetamorphose ,
Fettentartung ,
fettige Degeneration , Lipomatosis ,
die Umwandlung der eiweißhaltigen Gewebselemente (Muskelfasern, Drüsenzellen, Knorpelzellen u. a
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
Öffnen |
) erzeugt werden. Die Gebilde füllen bei guter Entwicklung den ganzen Raum der einzelnen Muskelfaser aus. Häufig verkalken sie und erzeugen dabei Formen, welche verkalkten Trichinen ähnlich sind. Das Fleisch von Tieren mit M. S. ist genießbar, wenn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
Öffnen |
Empfindungen in der Kreuzgegend (s. d.), beruhen entweder auf einer rheumatischen Affektion der Lendenmuskeln oder auf einer Zerreißung einzelner Muskelfasern der Rückenmuskeln infolge einer plötzlichen Anstrengung, wie Bücken, Heben u. dgl. (s
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