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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
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.-Querfurt der Preußischen Staatsbahn, hat bedeutende Kalksteinbrüche und Kalkbrennerei und (1885) 1919 Einw.
Schrapnells (Granatkartätschen, Kartätschgranaten), von dem englischen Obersten Shrapnel 1803 erfundene Geschosse, die in unvollkommnerer Form
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0213,
Geschoß |
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- und Tannzapfenkartätschen auf, bei denen die Kugeln durch in den Beutel gegossenes Pech festgelagert waren. Dieses G. eignete sich nur für geringe Schußweiten; die Kartätsche auf weite Entfernungen ist der Anfang des 19. Jahrh. eingeführte Schrapnell (s. d.); obgleich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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die aus der ballistischen Qualität des Geschützes resultierende Wirkung des Geschosses s. Geschoßwirkung. Die Flugbahnen der Kartätschen und der Schrapnells vom Sprengpunkt des Geschosses schließen zusammen den Raum eines Kegels ein, dessen Spitze in der Mündung, bez
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0214,
Geschoßwirkung |
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. Solche Geschosse wurden von Krupp Torpedogranaten genannt. Schrapnells (s. d.) sollen in der Luft vor dem Ziel zerplatzen, so daß die Sprengstücke und die Kugelfüllung in der Richtung der Flugbahn des Geschosses weitergehen, indem sie sich vom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0219,
Geschütz (Anfertigung) |
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4,60 6,40 7,343 5,89 - 9,98
Gewicht im Schrapnell Kilogr. 5,439 9,002 5,97 8,16 4,20 6,70 4,66 7,082 6,9 12,5 4,60 7,10 7,84 5,19 - -
Füllkugeln im Schrapnell Stück 175 270 93 92 103 177 105 165 165 340 92 - 72 116 - 234
Geschützladung Kilogr. 1,25
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Granatfelsbis Granatstück |
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aus einer Zinnzinklegierung. Über die Segmentgranaten der englischen Artillerie siehe Schrapnells. Über die historische Entwickelung der sphärischen G. s. Bomben. Die kleinsten der gebräuchlichen G. waren die sogen. Spiegelgranaten mit einem Durchmesser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Karstenitbis Kartell |
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noch einen hölzernen Kartätschspiegel zum Anbinden der Kartusche; die K. gezogener Geschütze aus Zinkblech enthält meist 40-60 Kugeln einer Zink-Antimonlegierung. Die K. hat seit der Vervollkommnung des Schrapnells sehr an Bedeutung verloren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Munitions-Fuhrparkskolonnenbis Munk |
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und Ganz u. Komp. in Ratibor, Granaten und Schrapnells in der Gutehoffnungshütte zu Sterkerade, Rheinböller-Hütte bei Bacharach, Steinmig in Danzig u. a. m.). Staatliche Geschoßfabriken bestehen in Spandau, Siegburg und Ingolstadt. Das Fertigmachen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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im Winter bis Südafrika. In seiner Lebensweise gleicht er wesentlich dem vorigen.
Segmént, s. Abschnitt und Kreis.
Segmentgranate, s. Schrapnell. ^[richtig: Schrapnells.]
Segnas, wilder, nicht fahrbarer Hochgebirgspaß der Glarner Alpen (2626
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Shoeburyneßbis Shrewsbury |
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. schoschóhnis), Indianer, s. Schoschonen.
Shout (engl., spr. schaut), Geschrei, lautes Rufen.
Shrapnell (engl., spr. schrappnel), s. Schrapnell. ^[richtig: Schrapnells.]
Shreveport (spr. schríhwport), Stadt im nordamerikan. Staat Louisiana, am Red River
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0216,
Geschütz (im deutschen Heer) |
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zwischen Geschoß und Seelenwand aufgehoben. Die Geschosse sind Granaten, Schrapnells und Kartätschen. In Deutschland sind 8, 9, 12, 15, 17, 21, 24, 26, 28 und 30,5 cm Kaliber im Gebrauch, unter denen 9, 15 und 21 cm Mörser, 8, 9, 12 und 15 cm Kanonen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
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mit Vorderladung haben eine in der Schwanzschraube (Kammerschwanzschraube), bei den Kammerbüchsen von Deloigne ^[richtig: Delvigne] wird das Geschoß auf den Kammerrand aufgesetzt. Auch bei Schrapnells und Minen heißt K. der zur Aufnahme des Pulvers
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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in mehreren Ländern eingeführten Doppelzünder sind Schrapnellzünder, in welche noch ein Perkussionszünder eingesetzt ist, so daß dieselben sowohl bei Schrapnells als Granaten Verwendung finden können und erstere noch als Granaten wirken, wenn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Aufrechnungbis Aufsatz, schriftlicher |
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. Der A. der deutschen Feldgeschütze hat auf der Stange eine Gradskala, eine Entfernungsskala für Granaten und eine für Schrapnells. Feld-, Küsten- und Schiffsgeschütze haben einen festen A., dessen Stange in einem Loch im Bodenstück des Rohrs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
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eingeführt, im Prinzip auch von Österreich angenommen und von Armstrong für die Schrapnells der englischen gezogenen Geschütze verwertet. In der Folge übertrug B. seinen Zünder auf das österreichische gezogene Feldgeschütz und konstruierte den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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F. zwang wiederum die Artillerie zu ausgedehnterer Anwendung des Schrapnells.
Wenn auch die Völker des Altertums mit Fernwaffen, Bogen, Schleuder, Wurfspieß, kämpften, konnte deren Wirkungsweise bei dem gebräuchlichen Schutz der Streiter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0191,
Festungskrieg (Verteidigung) |
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Licht zum Absuchen des Vorterrains und Entdecken von Batteriebauplätzen oder Arbeiten an der Infanteriestellung Anwendung machen und dann die Arbeiter durch Schrapnells oder Ausfälle zu vertreiben suchen. Wie dem Angreifer, wird auch dem Verteidiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Feuchtgliedbis Feuer, flüssiges |
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daß man die Wirkung jedes Schusses beobachten kann, und b) Schnellfeuer mit Schrapnells oder Kartätschen, vorübergehend gegen direkten Angriff auf die Batterie gerichtet, wobei jedes Geschütz feuert, sobald es geladen und gerichtet ist. Feuerpausen sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
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einem Gradbogen bewegt, zum Nehmen der Höhenrichtung; der Stell- (früher Tempier-) Schlüssel, gabelförmiges Instrument mit zwei Haken zum Einstellen (Tempieren) der Schrapnell-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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Wurfgeschütz, dessen Rohr, 6-8 Kaliber lang, in seiner Länge zwischen den Kanonen und Mörsern stand, ein zur Zeit aus den meisten Artillerien gänzlich verdrängtes Geschütz. Die Haubitzen schossen Granaten, Kartätschen, Schrapnells, Brand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Haubnerbis Hauenschild |
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212
Haubner - Hauenschild.
Mauerwerk und im Feld gegen tiefe Truppenaufstellungen mit dem Rollwurf, Schrapnell- und Kartätschenwurf, ersterer wegen mangelhaften Zünders, waren von geringer Wirkung. Man pflegt heute auch die kurzen gezogenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
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Distanz der hintereinander stehenden Abteilungen. Beim Schießen mit Schrapnells heißt I. der Abstand zwischen dem Sprengpunkt des ganzen Geschosses und dem Ziel, wo die einzelnen kleinen Geschosse zur Wirkung kommen sollen. In Preußen ist dafür jetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Schießbeerenbis Schießen |
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sein. Der Treffpunkt der Granaten wird erkannt an der Spreng-, bez. Staubwolke; bei Schrapnells läßt die Sprengwolke die Sprenghöhe (Abstand des Sprengpunktes vom Boden) und Sprengweite (Intervall, Abstand des Sprengpunktes vom Ziel) erkennen. Da es, namentlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siegwurzbis Siemens |
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) Adolf, Artillerist, Bruder des vorigen, geb. 4. März 1811 zu Pyrmont, trat in die hannöversche Artillerie, verbesserte 1847 den Bormannschen Dosen- oder Ringzünder für Schrapnells und auch das Geschoß selbst, welches in der neuen Form vom Deutschen Bund
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sprengerbis Sprengwerk |
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werden vorteilhaft durch S. zerrissen. In Steinbrüchen gewinnt man das Material durch S., auch sprengt man Stahl- und Gußeisenblöcke. Für Kriegszwecke baut man Minen und benutzt S. in Geschossen (Granaten, Schrapnells) und Torpedos, zum Zerstören
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Ferraribis Festung und Festungskrieg |
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. Bernard, (1886) 4741 Einw.
2) La F. Macé, 5969 (Gemeinde 8908) Einw.
3) La F. sous Jouarre, 3572 Einw.
Festung und Festungskrieg. Die Einführung der Brisanzgeschosse (s. d., Bd. 17) und der Schrapnells bei den Haubitzen und Mörsern hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Spitamenesbis Starter |
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682,2
Sprechen, Sprache 177,2
Spremberg (sächs. Weberdorf), Neu-
Sprenghöhe, Schrapnells lsalza
Sprengladung, Ladung
Sprengung eines Gewölbes 2c.,
Spretsct,a,Vosna ^Spannweite
Spreiten, Speratus 125,1
Spreu (Vogel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
Festungen und Festungskrieg (Festungsbauten und Taktik im einzelnen) |
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verwendet werden, andernfalls Schrapnells und Brisanzgeschosse. Sobald die Wurfbatterien einige Zeit gefeuert und dadurch die Geschützbedienungen sowie die Infanterie zum Rückzug in die gesicherten Unterkunftsräume gezwungen haben, sollen sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gesichtbis Gesundheitspflege |
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Stahlschrapnells von 20 kg Gewicht schießt. Größte Schußweite 5000 m. Die Lafette wiegt 650, die Protze 585, mit Munitionsausrüstung 985 kg. Die Protze faßt 16 Geschosse. Die gußeiserne Granate ist 3,1, die stählerne 4, der Schrapnell 2,5 Kaliber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Lufttemperaturbis Luzzatti |
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577
Lufttemperatur - Luzzatti.
Artillerie auf Entfernungen bis zu 4000 m mit Schrapnells zu beschießen. Um gegen Artilleriefeuer sicher zu sein, ist ein Abstand von 5 km, gegen Infanteriefeuer von 1500 m erforderlich. Der getroffene Ballon
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Schießpulver (rauchloses) |
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823
Schießpulver (rauchloses).
direkt und indirekt, mit langen und kurzen Kanonen, wie Mörsern, mit Granaten und Schrapnells geübt werden können. Die Schießplätze der Artillerie sind 7-8 km lang und 2-3 km oder noch breiter, so daß auf größere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Schießspielbis Schiff |
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, Lage des Sprengpunktes der Schrapnells werden mit Hilfe einer Tabelle und von Losen durch den Leitenden ermittelt. Das S. kann sowohl zur Vorbildung für die Feuerleitung in Batterien als zur Prüfung der Schießregeln dienen. Durch entsprechende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schraebis Schrauben |
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-und Wassermühlen,Braunkohlengru-
ben, zahlreiche Kalksteinbrüche und Kalkbrennereien.
Schrapnell, die in Deutschland neuerdings üb-
liche Schreibweise für Shrapnel (s. d.).
Schratsegel, s. Segel.
Schratten, s. Karrenfelder.
Schrattenkalk, soviel
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