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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Pressen (in der Seemannssprache)bis Preßgesetzgebung |
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377
Pressen (in der Seemannssprache) - Preßgesetzgebung
mit Zilfe des Schalthebels i gedreht werden kann,
so daß hierbei die beiden Kniehebel entweder gleich-
zeitig geknickt oder gestreckt werden. Im letztern
Fall' findet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kilwinningbis Kimolos |
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und Biesenthal, 2 Bde., Berl. 1838–48).
Kimm oder Kimmung , in der Seemannssprache der sichtbare Seehorizont (s.
Kimmtiefe ), dann auch am Schiffsrumpf der Teil, wo die Außenhaut die stärkste Krümmung hat.
Kimme , Einschnitt am Visier (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Fall (Längenmaß)bis Fällaxt |
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, in der Seemannssprache diejenigen Taue, welche dazu dienen, die Segel in die Höhe zu ziehen, wenn
diese gesetzt werden sollen. Sie werden nach den Segeln benannt, zu denen sie gehören, z.B. Klüverfall, Vormarsfall, Bramfall u.s.w.
Fall. , bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Anlaufbis Anna |
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. die großen Geldaufnahmen, welche öffentliche Wirtschaften (Staat, Gemeinde etc.) sowie Gesellschaften zur Bestreitung außerordentlicher Ausgaben machen. Über Begebung, Form und Tilgung solcher A. vgl. Staatsschuld.
Anliegen, in der Seemannssprache
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Barankenbis Barattieren |
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. Baratteria), in der Seemannssprache jede gesetzwidrige Handlung des Kapitäns und der Schiffsmannschaft zum Schaden für den Schiffs- oder Frachteigentümer. Der Begriff ist für die Seeversicherung von Wichtigkeit. In Frankreich haftet der Versicherer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Barkassebis Barlaam |
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Unabhängigkeit zu erkämpfen. Vgl. Münter, Der jüdische Krieg (Altona 1821).
Barkune, in der Seemannssprache ein viereckig behauener Eichenast, eine starke Handspake.
Barlaam, ein griech. Mönch vom Orden des heil. Basilius, geboren zu Ende des 13. Jahrh
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bergelohnbis Bergen |
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.
Bergen, in der Seemannssprache s. v. w. in Sicherheit bringen, daher bei starkem Winde die Segel niederholen (herabnehmen); dann ein Schiff oder dessen Ladung aus Seenot oder die Güter eines gescheiterten oder gestrandeten Schiffs ganz oder teilweise
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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, in der Seemannssprache Bestimmungswort zur Benennung der zweitobersten Verlängerung der Masten sowie aller dazu gehörigen Takelteile; daher Bramraaen, Bramstengen etc. S. Takelage.
Bramah, Joseph, Mechaniker, geb. 13. April 1749 zu Stainborough in der engl. Grafschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
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934
Diana - Dianthus.
Diana (span., von dia, "Tag"), in der Seemannssprache auf italienischen, französischen und spanischen Kriegsschiffen die Tagewache von 4 bis 8 Uhr morgens; D. schlagen, s. v. w. Reveille schlagen.
Diana, 1) D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Etiolementbis Etropol |
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.
Etmal (niederländ.), in der Seemannssprache Zeit von 24 Stunden, insbesondere die während eines Tags von Mittag bis Mittag von einem Schiff zurückgelegte Distanz mit Inbegriff der in dieser Zeit vorgefallenen Begebenheiten, welche alle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Fallbis Fallen der Schichten |
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ist als in diesem, oder daß die Massen der Körper in demselben Verhältnis stehen wie ihre Gewichte (vgl. Gravitation, Schwere).
Fall, im grammatischen Sinn, s. Kasus.
Fall, in der Seemannssprache ein Tau zum Auf- und Niederbringen von Segeln, Raaen etc
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
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, traduit de l'original japonais-chinois" (das. 1833). Sein "Schreiben an A. v. Humboldt über die Erfindung des Kompasses" wurde von Wittstein (Leipz. 1885) herausgegeben.
Klaprothin, s. Lazulith.
Klar, in der Seemannssprache s. v. w. bereit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ochotskbis Ocimum |
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die Stelle nach oben gerichtet ist, und die oft den Krebs verursachen; in manchen Gegenden auch Bezeichnung für Eier auf Butter (Setzeier, Spiegeleier); in der Seemannssprache für kleine schwarze Wolken als Vorboten von Stürmen (s. Tornados).
Ochsenfurt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Riegobis Riemann |
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" (Halle 1881); "Zur Revision der Lutherbibel" (das. 1882); "Handwörterbuch des biblischen Altertums" (Bielef. u. Leipz. 1884, 2 Bde.).
Riem (Riemen, Reemen), seemänn. Ausdruck für Ruder (während unter Ruder in der Seemannssprache speziell
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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mittels Holz- oder Lederbesatzes verstärkt, da es an diesem Punkt auf dem Dullbord (der Bootswand) aufruht. Auf letzterm wird es gegen Vor- und Rückwärtsrutschen durch Dullen oder Einschnitte im Dullbord (Runzeln) gesichert. In der Seemannssprache
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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.) in Abessinien.
Takel, in der Seemannssprache s. v. w. Flaschenzug.
Takelung (Takelage, hierzu Tafel "Takelung"), die gesamte Vorrichtung zum Anbringen und Handhaben der Segel auf einem Schiff: die Masten, Raaen, Segel und das Tauwerk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ausländerbis Auslegung |
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Ende an Ketten oder Seilen die zu bewegende Last trägt. über A. in der Seemannssprache s. Schwert.
Auslegerbrücke, s. Eisenbrücke.
Auslegung, im Rechtswesen die Thätigkeit, die den Sinn einer rechtsgeschäftlichen Erklärung oder eines Gesetzes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Barakanbis Baratterie |
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Tode verurteilte Verbrecher lebendig hinabgestürzt, später die Leichen der Hingerichteten hineingeworfen wurden.
Baratterie (ital. Baratteria, «Betrügerei»), in der Seemannssprache jede unredliche oder gesetzwidrige Handlung des Schiffers (Kapitäns
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Bergbraunellebis Bergen (im Seewesen) |
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der
Abbau selbst hierzu nicht genügendes Material liefert. Dieses Füllmaterial heißt Bergeversatz .
Bergen , in der Seemannssprache im allgemeinen soviel wie in Sicherheit bringen; daher heißt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blockbis Blockbücher |
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, in der Seemannssprache der Kloben eines Flaschenzugs (Gien oder Talje, je nach der Rollenzahl, und insgesamt Takel genannt). Die Rollen bezeichnet man mit dem Worte «Scheiben» und unterscheidet danach ein- bis vierscheibige B.
Block, Albrecht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Brisconbis Brissac |
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, kühler Windeshauch) heißt in der Seemannssprache guter Segelwind, der dem Schiffe erlaubt, den größten Teil seiner Segel zu führen. Der Ausdruck wird deshalb gewöhnlich nur für Wind in Verbindung mit gutem Wetter gebraucht. Man unterscheidet, je nach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Deutsche Mundarten |
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33
Deutsche Mundarten
albingische Mundart ist in der Aussprache durch das Friesische, auf dessen Boden sie zum Teil ruht, nicht unbeeinflußt geblieben. Die Mundart ist die allgemeine deutsche Seemannssprache und verdankt ihr moralisches
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
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», «Indra» und «Albin» hatten wenig Glück. – Vgl. Friedrich von F.s Leben. Von seiner Witwe (Lpz. 1892).
Flott heißt in der Seemannssprache alles, was schwimmt; flott machen bedeutet ein auf Grund geratenes Schiff wieder abschleppen, so
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Galaxiasbis Galeeren |
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. Imes-
fjeld.
Galdös, span. Schriftsteller, s. Perez Galdos.
Gale lengl., spr. gehl), in der Seemannssprache
Sturm mit mehr stetiger Richtung zum Unterschied
von den Stürmen mit rasch wechselnder Richtung.
<52.1ea. ilat.), Helm, ursprünglich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Gut (wirtschaftlich)bis Gúta |
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, wie Staats- und Kirchengüter u. s. w. -
Im landwirtschaftlichen Sinne wird das Wort
G. gleichbedeutend mit Landgut (s. d.) gebraucht.
Gut (Taugut), in der Seemannssprache, s.
Takelage und Laufendes Gut.
Güta, Groh-Gemeinde im Stuhlbezirk Nemes-
Ocsa
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Harrurbis Hartberg |
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, in der Seemannssprache soviel als scharf,
auch knapp. Das Nuder liegt hart am Bord, wenn
es nicht mehr fchräger gestellt werden kann; ein
schiff liegt hart am Wind, d. h. es segelt so hoch
wie möglich Beim Winde (s. d.). Ein Geschütz ist
hart voraus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Holderneßbis Holl |
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von Rindern und Schafen.
Holedau, s. Holledau.
Holen, in der Seemannssprache das Ziehen an einem Tau; ähnlich wird anholen, aufholen, ausholen, einholen gebraucht. Niederholen der Flagge bedeutet das Herunterlassen und Einziehen derselben. Ein Schiff
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Hundesteuerbis Hundrieser |
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Hunde tragen.
Hundewache, in der Seemannssprache die
Wache von Mitternacht bis 4 Uhr morgens; die
Brockhaus' Kouversations-Lexikon. 14. Aufl. IX.
dienstliche Bezeichnung der H. ist Mittelwache.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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-
pen trägt. Das Tier ist oben graubläulich oder bräun-
lich mit schmalen dunklcrn Querbindcn und zahl-
reichen hellen bläulichgrauen Punkten. Der K. be-
wohnt die Galapagos-Inseln.
Kielschwein, in der Seemannssprache der Bal-
ken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Killarneybis Kilwa Kivindje |
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durch Bahn verbunden,
hat (1891) 5510 E., gegen 6651 im J. 1881, einen Gerichtshof, Nonnenkloster und starken Fremdenverkehr.
Kille , enge Durchfahrt zwischen zwei Sandbänken.
Killen , in der Seemannssprache das Flattern der gesetzten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Logisbis Logone |
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der L. im Abendlande», jedoch nur das Altertum und Mittelalter umfassend (4 Bde., Lpz. 1855‒70; der 2.
Bd. in 2. Aufl. 1885), hat Prantl verfaßt.
Logis (frz., spr. -schih ), Wohnung. In der Seemannssprache ist L. oder Volkslogis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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.
Peilen , Peilung (niederdeutsch), bedeutet in der Seemannssprache sowohl die Richtung, in der man
einen Gegenstand erblickt, durch den Kompaß bestimmen, als auch eine Wassertiefe mit dem Lot abmessen. Man peilt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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,
Roß und Reiter in Leben und Sprache, Glauben
und Geschichte der Deutschen (2 Bde., ebd. 1872) und
die unter Pferdezucht angegebene Litteratur.
Pferde, in der Seemannssprache die horizontal
unter den Raben (s. d.) befestigten Taue, die zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Rauhfrostbis Raumer (Friedr. von) |
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eines Handelsschiffs. Raumanker ist ein
im N. verstauter Reserveanker.
Räumahle, Werkzeug, s. Reibahle.
Raumbloctfystem, die wichtigste Form des
Vlocksignalsystems (s. d.).
Räumen, in der Seemannssprache soviel wie
Günstigwerden des Windes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Sedumbis Seealpen |
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(die), in der Seemannssprache sowohl im allgemeinen das «große Wasser», die Meere, wie auch eine einzelne Welle.
Die S. halten heißt seetüchtig sein, oder auch: in S. bleiben. Eine S. kommt über , d.h.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Überhitzte Dämpfebis Überlandpost |
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. Diese Dampfanlagen haben sich als sehr ökonomisch herausgestellt und eine ziemliche Verbreitung erlangt.
Überhitzte Dämpfe, s. Dampf.
Überholen, in der Seemannssprache das Gegenteil von Holen (s. d.), nämlich ein Tau lose wieder zurückholen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Löschdosebis Löslichkeitskurven |
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um 1485 zu Augsburg. Diesem folgte eine ganze Reihe ähnlicher.
Löschdose, Buchersche, s. Feuerlöschdose.
Löschen, s. Feuerlöschwesen. – In der Seemannssprache ist L. soviel wie ein Schiff entladen (s. Frachtvertrag, Bd. 7, S. 18 a); Löschgeld
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ledrothalbis Lee (Robert Edmund) |
Öffnen |
wird.
Lee oder Leeseite, in der Seemannssprache die Seite, wohin der Wind bläst, im Gegensatze von der Luvseite; daher die Ausdrücke leewärts und luvwärts. Da an Bord eines Schiffs die meisten zu den Segeln und der Takelung gehörigen Taue doppelt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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, s. Glasperlen.
Hohle See, Hulle, Dünung, Aufdehnung oder Schwall, in der Seemannssprache die hohen schweren Wellenberge, die, oft bis zu 4 m ansteigend, sich langsam, aber stark erheben. Diese Erscheinung kommt nach einem Sturme, dauert aber auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Maatbis Mac |
Öffnen |
. Durch die franz. Occupation wurde sie Hauptstadt des franz. Depart. Nieder-Maas. 1830‒31 wurde M., während die übrige Provinz abfiel, von den Holländern in Abhängigkeit gehalten.
Maat (niederländ.), in der Seemannssprache soviel wie Kamerad oder Gehilfe
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