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Ihre Suche nach Selenga
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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, Handbuch der Archäologie (3. Aufl., S. 647 ff.).
^[Abb. auf S. 847: Selene mit Hesperos und Phosphoros. (Altar im Louvre zu Paris.)]
Selenga, Fluß im nördlichen Asien, entspringt in der Mongolei, tritt, bereits schiffbar, nach Sibirien über, fließt
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80% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Selenbleibis Seleuciden |
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als Tochter des Helios oder des Pallas. Als ihr Ehegatte gilt der Sonnengott, oder Zeus, oder Endymion (s. d.). - Vgl. Röscher S. und Verwandtes (Lpz. 1890; Nachträge 1895).
Selengá (spr. ße-), Fluß in Ostasien, entspringt auf dem Changaigebirge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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ü. d. M., ein zwischen hohen Gebirgen tief eingesenktes Längenthal von fast sichelförmiger Gestalt. Seine Länge beträgt 623 km, die Breite 15-82 km, sein Areal mit Einschluß der Inseln 34179 qkm, sein Umfang 1578,9 km. Zwischen dem Delta der Selenga
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Werchissetskbis Werden |
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.- sibir. Gebietes Transbaikalien, im Gebiet der Selenga, die die Südgrenze bildet, hat 72 011,3 qkm, 142 159 E., Russen und Burjaten; Ackerbau, Pferde- und Schafzucht, Jagd, 2 Branntweinbrennereien, 1 Glas-, 1 Staatseisenhütte in Petrowsk. - 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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wird im O. (seit dem Vertrag von 1858) durch den Ussuri und den Amur bezeichnet; weiter westlich sind deutliche Grenzlinien der Argun und Onon, zwischen welchen die Grenze etwas südlich vom 50. Breitengrad unterm Tarai-Nor hinzieht; westlich der Selenga
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0939,
Flüsse |
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__ 84_800__ Ebro 757__ 83_530__ Tajo 910__ 82_600__ Duero 786__ 78_933__ Seine 705__ 77_800__ Dnjestr 1372__ 76_862__ Po 670__ 74_900__ Guadiana 820__ 65_500__ Weser mit Werra 711__ 48_000__ _ Asien: Ob 5210__ 2_980_650__ Jenissei-Selenga 5210__ 2_530_357
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
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Untere Angara im SW., zum Jenissei abfließt. Die Hauptzuflüsse bilden die Obere Angara, die am Nordende in mehreren Mündungen einfällt, der Bargusin und die Selenga, beide auf der südlichen Ostseite. Unter den stark bewaldeten Gebirgen, welche den B
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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. d.) entfernt und bildet die Vor- oder Unterstadt zu der 4 km nördlicher gelegenen Festung Troitzkosawsk (s. d.), mit der K. durch eine vorzügliche Straße verbunden ist. Beide Orte bilden mit der noch weiter gegen N. an der Selenga liegenden Staniza
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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Insel Dalai Kui. Durch den Eke fließt der K. zur Selenga ab.
Kossovo, Name eines seit Anfang 1877 bestehenden türk. Wilajets, welches nördlich an Bulgarien und Serbien grenzt und die Sandschaks (Liwas) Üschküb, Novipasar und Ipek umfaßt, d. h. Teile
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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.) erfüllt, der Norden von zahlreichen Ausläufern der Grenzgebirge durchzogen (Ektag, Altai, Tannuola); sie bilden die Wasserscheide, welche nach N. den Irtisch, Jenissei, die Selenga, Kerulen u. a. entsendet, während die nach S. gerichteten Gewässer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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zurück; wo sie sich mit ihren zurückgebliebenen Stammgenossen in dem Land zwischen dem Amur und der Selenga vereinig-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
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aus. Unter den zahlreichen Flüssen sind die namhaftesten Selenga mit der Uda, Ingoda und Schilka, der Witim bildet die Nordgrenze. Die mittlere Jahrestemperatur schwankt zwischen -1,7° und +4° C., die Niederschläge zwischen 300 und 762 mm. Daher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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Alex. von Humboldts Vorgange unter Altaisystem nur die Gebirge, die zwischen 47 und 55° nördl. Br. von 83-109° östl. L. oder bis zu der obern Selenga und dem obern Orchon in einer Länge von etwa 1500 km sich erstrecken und die Quellgebiete des Irtysch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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in Berglandschaften über, welche die Selenga durchbricht. Südlich vor ihm lagern das Tannu- und das Changaigebirge, von Seen umgeben.
Stärker ausgesprochene Umrandung erfolgt erst weiter gegen NO. Hier ziehen das Jablonoi- und das Stanowoigebirge von den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Baikalkosakenbis Bailleul |
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die Transbaikalischen Ketten. Sie werden durch die Thäler der Selenga und des Bargusin in folgende Teile geschieden: 1) am Südwestende des Sees der Chamardaban, Ausläufer des Sajanischen Gebirges, mit dem gleichnamigen höchsten Gipfel (2000 m); 2) die Selenginsk
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Buquoy (Georg Franz August de Lonqueval, Graf von)bis Burbage |
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Baikalsee
wohnt, von der chines. Grenze bis zum Flußgebiet der obern Lena nordwärts und vom Onon westwärts bis zu dem Angarazufluß Oka.
Am zahlreichsten sind die transbaikalischen in den Thalebenen der Uda, am Onon und an der Selenga. Die B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Chancrebis Changeant |
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scheinen dieselben wie beim Altai, zu dessen System es
auch gerechnet wird. Von den vielen über die Schnee-
grenze ragenden Spitzen ist noch keine der Höhe nach
bestimmt. Dem C. entströmen nach O. die Quell-
flüsse der Selenga, nach SW. die des Dsapchyn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Chiloebis Chimaira |
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. Seitdem gehört C. zu Chile.
Chilognātha, s. Schnurasseln.
Chilok, schiffbarer rechter Nebenfluß des Selenga im ruff.-sibir. Gebiet Transbaikalien, ist 470 km lang. Sein Oberlauf liegt in der Nähe des zur Lena gehörenden Witim und der Ingoda
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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Bucharei oder Ost-Turkestan mit
den Hauptstädten Iarkand und Kaschgar. Beide
Länder hatten zur Zeit der Blüte das Dsun-
garenreich gebildet, das vom Kuen-lun bis zum
Mai- und Tan-nu-Gebirge, vom Balchaschsee bis
zum Quellbezirt der Selenga reichte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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.) mit der Selenga
gezogen wird, umfaßt 2530357,5 ykm. Die Breite
des I. ist sehr verschieden, seine Tiefe fast überall
bedeutend. Die Ufer sind meist auf der rechten Seite
höher als auf der linken, mehrenteils sehr malerisch
und mit Wald bedeckt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Kosmos (Dampfschiffahrtsgesellschaft)bis Kossuth |
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. Kussoblumen.
Kosfogöl, Gebirgssee in der Mongolei, unweit
der Grenze des russ. Gouvernements Irkutsk, am
südl. AbHange des Sajanischen Gebirges, in 1620 in
Höbe, stießt durch den Eke-gol zur Selenga ab.
Koffovo, s. Kosovo.
Kossower Heide
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
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mit dem Oberlaufe der Selenga, der Stätte des alten
Karakorum (s. d.) am obern Orchon und der Stadt Uljassutai (s. d.);
4) des Dschassaktu-Chans , dessen Lager sich südlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
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, mit einem Flußgebiet von 1867579,3 qkm, der Syr-darja und der Amu-darja, dessen unterer Lauf russisch ist; in den Balchaschsee der Ili, in den Baikalsee die Selenga. Zum Gebiet des Polarmeers, mit einem Flußgebiet von 1254166,1 qkm in Europa und 10785640,1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
Öffnen |
Argun, der auf 950 km die Grenze gegen China bildet; im W. die Obere Angara, Bargusin, Turka und Selenga, die zum Baikalsee gehen; im N. der Witim (zur Lena), der auf 600 km die Grenze gegen das Gebiet Jakutsk bildet. An Seen giebt es 19 301 qkm, wovon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Trockner Wechselbis Troizkosawsk |
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) von Rohbaumwolle, Seide, Früchte, besonders aber Pferde, Rinder und Schafe.
Troïzkosawsk. 1) Bezirk im südwestl. Teil des russ.-sibir. Gebietes Transbaikalien, im Gebiet der Selenga und ihren Zuflüssen Tschikoj und Dshida
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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, s. Tschichatschew .
Tschikasa , soviel wie Chickasaw (s. d.).
Tschik Ballāpur , s. Dod-Ballapur .
Tschikój , rechter Nebenfluß der Selenga im russ.-sibir. Gebiet Transbaikalien, entspringt an dem Schochondo
und mündet nach 530
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