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Ihre Suche nach Speisebrei
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Speierbachbis Speiseröhre |
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Legierung (s. Glocken). S. auch s. v. w. Mauerspeise, s. Mörtel.
Speiseapparate, s. Dampfkesselspeiseapparate.
Speisebrei, s. Chymus.
Speisegesetze, die vom mosaischen und talmudischen Gesetz gegebenen, die Reinheit und durch diese die Heiligkeit
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87% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Speiseapparatbis Speiskobalt |
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.
Speisebrei, s. Chymus.
Speisefett, Bezeichnung für Kunstbutter (s. d.).
Speiselorchel, Steinmorchel, s. Helvella.
Speisen des Weins, s. Schönen.
Speisenaufzug, s. Aufzug.
Speisenblut, s. Blutendes Brot.
Speiseopfer, s. Opfer
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Darmanastomosebis Darmentzündung |
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. Lieberkühnschen Drüsen, kleinste, einfache Schlauchdrüsen, welche den dünnen alkalischen Darmsaft absondern, der sich dem Speisebrei beimengt, Faserstoff und Eiweißkörper auflöst und Stärke in Dextrin und Zucker verwandelt. Im Zwölffingerdarm kommen kleine
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
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eine Verstopfung der Lymphgefäße, welche ihrerseits zu Ruptur und zum Austritt von Lymphe in die Harnwege führt.
Chylus (grch.), Milchsaft oder Nahrungssaft, die während der Dünndarmverdauung aus dem Speisebrei (s. Chymus) durch endosmotische Vorgänge bereitete
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; Cholesterin; Gallenfarbstoff und verschiedene Salze.
Anwendung. Medizinisch als Mittel gegen verschiedene Verdauungsstörungen etc. Die Galle hat im thierischen Organismus die Aufgabe, den Magensaft resp. den Speisebrei, wenn er in die Dünndärme tritt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Magenkrankheitenbis Malatia |
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598
Magenkrankheiten - Malatia
rus ist während der 4-8stündigen Verdauungszeit fest verschlossen und läßt keinen Tropfen Speisebrei ins Duodenum übertreten. Die Entleerung des Magens in den Darm erfolgt plötzlich, nachdem die Massen verdaut
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Perisystole
Plasma
Puls
Resorbiren
Resorption
Säugen, s. Stillen
Säugling, s. Kind u. Stillen
Sanguifikation
Schlingen
Serum
Speisebrei, s. Chymus
Speisesaft, s. Chylus
Stillen der Kinder
Stoffwechsel
Thierische Wärme
Verdauung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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und wie die im gelösten Zustand eingeführten peptonisiert. Hierbei findet bedeutender Wärmeverbrauch statt, die Temperatur des Speisebreies im Magen sinkt in 2-3 Stunden um 0,2-0,6°. Alkohol schlägt das Pepsin nieder, doch löst sich dasselbe durch nachfolgenden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
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. Brütende B. nehmen eine Quantität Honig und Pollen in den Chylusmagen auf und bereiten aus dem Speisebrei (Chymus) einen besondern Saft, den Speisesaft (Chylus), den sie, insoweit sie ihn nicht zur Ernährung des eignen Lebens ins Blut aufnehmen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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97 Glykogen – Glykoside
sehr schwer löslich ist, so übt sie im freien Zustande kaum die Wirkung einer Säure aus, und es wird daher im tierischen
Organismus der aus dem Magen kommende stark saure Speisebrei im Dünndarm durch die dort mit ihm
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
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eine Veränderung aus. Aus dem Magen gelangt dann der Speisebrei
( Chymus ) in den Darmkanal und kommt hier zunächst mit dem Bauchspeichel und
der Galle sowie mit dem Darmsaft in Berührung, durch die alle in ihm enthaltene freie Säure abgestumpft
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Bluthochzeit, Pariserbis Blutmelken |
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geronnen, mit Speisebrei vermischt ist, während die Lungen ein hellrotes, schaumiges Blut liefern. Der B. im engern Sinne ist ein Sympton, welches jedesmal auf eine Zerreißung von Blutgefäßen hindeutet; von der Größe derselben hängt es ab, ob nur Spuren
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chwalisenbis Cialdini |
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(griech., Speisebrei), der durch die Einwirkung der Verdauungssäfte auf die Speisen entstandene Brei, eine Mischung von gelösten und ungelösten Nahrungsstoffen, teils chemisch bereits verändert, teils unverändert und nur aufgeweicht.
Chyträus
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Darmanhangbis Darmentzündung |
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ist in zahlreiche Querfalten (Kerckringsche Falten, s. d.) gelegt und in ihrer ganzen Länge mit kleinen Zotten, den Darmzotten (villi intestinales), besetzt; diese saugen aus dem Speisebrei den Chylus (s. d.) auf und führen ihn der Säftemasse des Körpers
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Darmstenosebis Darnley |
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aber der eingeschobene Teil nicht sofort wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, so wird er von dem einscheidenden Darmabschnitt erfaßt und in demselben Sinn immer weiter vorgeschoben, wie der Darm seinen Inhalt, Speisebrei oder Kot, vorwärts
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dyslaliebis Dysurie |
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nicht genügende Menge von Magensaft abgesondert wird oder der Magensaft nicht die zur Verdauung erforderliche chemische Zusammensetzung besitzt, oder indem die Bewegungen des Magens vermindert sind und folglich der Speisebrei nicht hinlänglich mit dem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Strikturbis Stringocephalenkalk |
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werden. Daher ist bei der S. der Speiseröhre das Schlingen erschwert, die Speisen werden meist sofort wieder ausgewürgt. Bei Strikturen des Magens wird der Speisebrei, welcher nicht in den Zwölffingerdarm gelangen kann, durch Erbrechen wieder nach
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Bauchstichbis Baudin |
Öffnen |
501
Bauchstich - Baudin
langten Speisebreies sehr wichtig
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Gallatinbis Galle (anatomisch) |
Öffnen |
Absonderungsflüssigkeit, welche durch einen
besondern Ausführungsgang in den Darm abfließt und sich hier dem Speisebrei beimischt. Die G. ist eine neutrale oder
schwach alkalische, dunkelgelbe oder (bei pflanzenfressenden Tieren) grüne Flüssigkeit von
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Galle (landwirtschaftlich)bis Galle (Joh. Gottfr.) |
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, und letztere wird dadurch trüb und zähflüssig. Sobald die im
Magen halb verdauten Speisen in Form eines Breies in den Darm übertreten, ergießt sich die in der Gallenblase
aufgespeicherte G., um sich dem Speisebrei beizumischen. Die wichtigsten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Magenbis Magendie |
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Speisebrei oder Chymus (s. d.), welcher im Dünndarm weitern chem. Umwandlungen anheimfällt. Die Einwirkung des Magensaftes auf alle tierischen Substanzen ist so stark, daß durch ihn der M. des lebenden Tieres selbst verdaut werden würde, wenn
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Magendouchebis Magengeschwür |
Öffnen |
denselben verlegen und so der Austritt des Speisebreies aus dem Magen mechanisch erschwert wird. Auch bei Hysterie, Nervenschwäche und andern Nervenkrankheiten ist M. nicht selten.
Die wichtigsten Symptome der Krankheit sind Appetitlosigkeit
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mahlmühlebis Mahlzeiten |
Öffnen |
reichliche Mengen Speisebrei die Darmbewegung anregen und dadurch die Entleerung des
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