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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
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depuis 1830 jusqu'à nos jours « (1850, 125 Tafeln), » Église St-Eustache « (1850) und seine 1850 gegründete Zeitschrift » Encyclopédie d'architecture «.
Calmels , Anatole Célestin , franz. Bildhauer, geb. 26
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und verschmolzen. Wir sehen daher bei diesen Kirchen, die seit 1520 entstanden - S. Pierre in Caën, S. Nicolas in Troyes, St. Eustache in Paris u. a. - die mehrschiffige Anlage, den vieleckigen Chorschluß, die Strebepfeiler und Strebebögen u. s. w.; diese
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Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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sind: die Königin Hortensia, die den Prinzen Ludwig Napoleon erzieht (1853, in Marmor), die Marmorgruppe der Resignation in der Totenkapelle der Kirche St. Eustache (1855), Abälard und Heloise, die christliche Kunst (1859, im Louvre), die kleine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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(Museum in Autun); dazu kommen als monumentale Bilder: die allegorische Komposition in einem Saal des Museums zu Amiens, die der Kapelle des heil. Ludwig (St. Eustache in Paris), die der Kirche Ste. Trinité und die der Neuen Oper zu Paris, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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); die Vierge aux donateurs, nach van Dyck im Louvre (1866); die Malereien in der Kirche St. Eustache, nach Signol; Christus unter der Last des Kreuzes erliegend, nach Lesueur im Louvre; Penelope, nach Marchal (1870), und die Belle jardinière nach Raffael
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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mehrere Altarbilder in den Kirchen St. Paul und St. Eustache. 1865 erhielt er das Ritterkreuz der Ehrenlegion.
Bethke , Hermann , Genremaler, geb. 1825 zu Braunschweig, erhielt den ersten Unterricht in der Kunst
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
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ausgeführte, sehr gepriesene Statue der Musik, die ausdrucksvolle Marmorgruppe der mütterlichen Erziehung und die heil. Jungfrau mit der Lilie. Auch für öffentliche Bauten in Paris führte er eine Reihe von Bildwerken aus, z. B. für die Kirche St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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der Kirche St. Sulpice, in der Kapelle der heil. Jungfrau in St. Eustache; in St. Denis die Dekorationsmalereien der Abteikirche, in Nîmes in St. Paul, andre in Lyon, Beauvais, Carcassonne, Orléans, ebenso in vielen Profangebäuden in Paris und andern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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), die Verkündigung (1859 und 1869), der Hauptmann zu Kapernaum (1864), Empfang im Schloß Windsor bei Richard II. (1866), Ruhe auf der Flucht nach Ägypten (1875), rosa mystica (1877) und außerdem viele Porträte und Fresken in den Kirchen St. Eustache, St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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-Alpes), Daphnis und Chloe, Kephalos und Prokris, Davids Kampf mit Goliath, Statue Philipps von Champaigne, St. Michael und St. Gabriel (Kirche St. Eustache 1868) u. viele andre Statuen, ideale Bildwerke und Porträtbüsten. 1852 wurde er Ritter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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mit der entblätterten Rose (1852, im Luxembourg), die an allegorischen Beziehungen reiche Pastorale Poesie (1865), ein Engel des Mitleids (Kirche St. Eustache) und andre Engelgestalten, der Genius der Seefahrt (1869), eine die etruskische Kunst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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Richtung übertrat und nun meist auf religiösem Gebiet sich bewegte. Die Kirchen Notre-Dame de Lorette, Ste.-Elisabeth, Bonne Nouvelle, St.-Eustache, St.-Séverin und St.-Sulpice besitzen Malereien von seiner Hand. H. starb 14. Juni 1869 in Paris.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0497,
von Signolbis Simmler |
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Kirchen Ste. Madeleine (Tod der Magdalena), St. Roch, St. Severin (Vermählung der Maria und Flucht nach Ägypten), St. Augustin (die Evangelisten), St. Eustache (Scenen aus dem Leben Christi von sehr würdevoller Behandlung) und (1876) die im Querschiff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0478,
Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte).
Holland, im Besitz der Inseln Curassao, St. Martin, St. Eustache, Saba und eines Teils von Guayana (Surinam). Im Besitz Frankreichs sind die Antilleninseln Guadeloupe, Martinique, seit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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Archivs, der Normalschule und der Weinhalle, später die Restauration der Kirchen St.-Eustache und St.-Séverin. 1842 zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
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in der Krim (Museum in Versailles), der Tod des Sokrates, die von den Römern insultierten Gallier (Museum in Autun). Monumentale Darstellungen von ihm sind im Museum zu Amiens, in der Kirche St.-Eustache und in der Neuen Oper (die Harmonie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Couvadebis Covolo |
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(1855) der Falkner; doch hat C. nach seinen Römern der Verfallzeit nichts Bedeutenderes mehr geleistet. Seine Wandmalereien in der Kirche St.-Eustache, dem Leben der Maria entnommen, sind ganz inhaltlos und manieriert. Dagegen veranlaßte seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
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. Seine Hauptwerke sind: das Mausoleum für Colbert in St.-Eustache, das Grabmal des Malers Lebrun in St.-Roche, das Mazarins im Louvre, viele Statuen im Tuileriengarten etc. C. war einer der ausgezeichnetsten Bildhauer seiner Zeit, der freilich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Delamettriebis Delaroche |
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Schmuck öffentlicher Bauten war er thätig, z. B. für die Kirchen St.-Eustache und St.-Joseph, für die Neue Oper und den Palast des Trocadéro. Seine sitzende Figur Aubers für die Neue Oper (1881) bezeichnet wegen der innigen Verschmelzung geistiger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Delongbis Delos |
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, St.-Eustache, Notre Dame de Lorette und in der Kapelle von Epernon. D. bewies sich darin als Vertreter der frostigen, theatralisch-akademischen Richtung der Davidschen Schule.
Dēlos (jetzt Mikra Dili, "Klein-D."), eine der Kykladen im Ägeischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
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seinen ersten Musikunterricht als Chorknabe der Kirche St.-Eustache, seine weitere Ausbildung aber am Konservatorium durch Reicha, Fétis und Le Sueur und erhielt 1834 den römischen Preis. Zwei Jahre später von Italien zurückgekehrt, wurde er 1840
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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, in lobenswerter Weise bekunden; so z. B. die Fenster im nördlichen Flügel des Querschiffs von St.-Eustache zu Paris. Noch bedeutender sind die Leistungen des Glasmalers Maréchal in Metz, welcher unter anderm die Kirche St.-Vincent de Paul in Paris
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0808,
Großbritannien (Geschichte: Georg III.) |
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Guadeloupe, St.-Martin, St.-Eustache, Bourbon und Ile de France und 1811 Batavia.
Das Ministerium ging nach Portlands Tode (Dezember 1809) auf Perceval und nach dessen Ermordung (Mai 1812) auf Lord Liverpool über. Aber die Prinzipien der britischen Politik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0072,
Handel (im 16.-18. Jahrhundert) |
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, errichteten Schmuggelstationen auf den kleinen westindischen Inseln Curassao und St. Eustach und gründeten Niederlassungen in Nordamerika, New York etc.
Die Niederländisch-Westindische Gesellschaft (1621) erreichte es bald, daß der europäische H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0438,
Kanada (Geschichte) |
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die Anführer ihre Sache bald verloren und flohen nach den Vereinigten Staaten, worauf die ihrer Führer beraubten Insurgenten 14. Dez. 1837 bei St.-Eustach und Grand-Brulé geschlagen und zersprengt wurden. Nicht glücklicher waren die Aufständischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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. (Genaueres s. Niederländisch-Indien); die westindischen: Curassao, Aruba, St. Martin, Bonaire, St. Eustach und Saba, 1130 qkm (20,46 QM.) mit 44,734 Einw.; Surinam (Niederländisch-Guayana) 119,321 qkm (2167 QM.) mit 74,132 Einw. Die ostindischen Besitzungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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Renaissance, schlankem Turm, Glasmalereien und der Gruftkapelle der heil. Genoveva; St.-Eustache, 1532-1641 in gotischem Stil erbaut, mit verschiedenen spätern Zuthaten und dem bemerkenswerten Grabdenkmal Colberts; St.-Sulpice (1646-1749
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Rodomontebis Röer |
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Langara beim Kap St. Vincent und lieferte im Mai d. J. der französischen Flotte unter dem Grafen von Guiche auf der Höhe von Martinique drei unentschiedene Gefechte. Im Februar 1781 eroberte er die Inseln St.-Eustache, Martin und Saba, wobei gegen 200
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Bernhardinbis Sankt Gallen |
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); Buisson, S. in seiner Vergangenheit und Gegenwart (das. 1888).
Sankt Eustatius (St.-Eustache), eine den Niederländern gehörige Insel der Kleinen Antillen, nordwestlich von St. Christopher, 21 qkm groß, besteht aus zwei vulkanischen Kegelbergen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Westkapellebis Westmacott |
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einen Statthalter mit beigegebenem Rat auf St.-Eustache; die Franzosen auf Guadeloupe (zugleich für Desirade, Marie galante, Les Saintes, St. Martin, St.-Barthélemy) und auf Martinique; die Dänen auf Ste.-Croix. Vgl. O. Delitsch, W. (in Stein Hörschelmanns
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Barren (Turngerät)bis Barrièretraktat |
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. Unter seinen übrigen Gemälden sind die monumentalen Darstellungen im Museum zu Amiens, in der Kirche St. Eustache und der Neuen Oper zu Paris zu erwähnen; ferner die röm. Spinnerin, Sappho (1847), die Verbannten des Tiberius (1851; Museum des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Berliozbis Bermuda-Inseln |
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Jahren, hervortrat, war eine Messe, die in den Kirchen St. Roch und St. Eustache zur Aufführung kam, aber nicht gefiel. Er trat 1826 wieder ins Konservatorium und betrieb nun unter Lesueur mit Fleiß die freie Komposition. 1828–30 veröffentlichte er u. a
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Coutancesbis Couvert |
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Wandmalerei, doch hatten seine Ar-
beiten in St. Eustache: Das Leben der heil. Maria,
nicht den gleichen Erfolg. C. starb 30. März 1879
auf seinem Schloß Villiers-le-Bel bei Paris.
Eouvade (spr. kuw-, von frz. couvsr, "brüten"),
Männerkindbett
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Deans-Dundasbis Debay |
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Versailles). Ferner die Bronzestatue des Generals Cambronne in Nantes (1848), des Marschalls Oudinot in Bar-le-Duc (1850); außerdem schuf er sechs Apostelstatuen für die Kirche St. Eustache zu Paris. Er starb 7. Jan. 1862 zu Paris.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Delaportebis De la Rue |
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Delaporte - De la Rue
Formenbehandlung. Sodann hat D. die plastische !
Ausschmückung für die Kirchen St. Eustache und
Et. Joseph in Paris geliefert. Für die Neue Oper
schuf er die sitzende Marmorfigur des Komponisten
Aubcr (1881
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Delormebis Delos |
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und Kephalus (1822), die Freskomalereien in den
Kirchen St. Eustache, Notre-Dame de Lorctte und St.
Gervais zu Paris. Er starb 8. Nov. 1859 in Paris.
Delos, jetzt Delopulo oder Mikra Dilos
(d.i.Klein-Delos, im Gegensatz zu Megali Dilos,
d. h. Groft-Telos
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Eusebius (von Nikomedien)bis Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) |
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,
wird sein Gedächtnis gefeiert und Papst Cölestin III.
(1191-98) ließ bereits eine ihm geweihte Kapelle
restaurieren. Reliquien des heiligen E. besaß die
Abtei St. Denys und schenkte sie der Pfarrkirche
St. Eustache zu Paris. Sein Gedächtnistag ist der
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
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, der
1834 in Italien die F. studiert hatte, in dem Hsmi-
cycle der ^eole ä63 IiLNiix-artZ. Unter seinen Schü-
lern hat Pils die F. fortgeführt. Von den jüngern
Meistern hat Couture in St. Eustache die F. an-
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0901,
Paris (Weltliche Bauten) |
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. Genoveva; die aus dem 16. Jahrh. stammende prächtige St. Eustache, Rue du Jour, 1532-1641 erbaut, mit dem Grabmal Colberts. Aus der Zeit der Renaissance: 1613 wurde die erste, im 17. Jahrh. mit einer Kuppel versehene St. Joseph des Carmes, Rue de
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Baltardbis Baltimore (Stadt) |
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und darauf in Rom. Nach seiner Rückkehr leitete er den Bau des Pariser Konservatoriums, des Archivs und der Markthallen, besorgte die Ausbesserung oder Ausschmückung der Kirchen St. Germain des Prés, St. Séverin, St. Eustache, St. Augustin mit ihrer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Coyangbis C. R. |
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schönsten Werken in Paris gehören: das Grabmal
des Ministers Colbert in der Kirche St. Eustache,
das Denkmal des Malers Lebrun in St. Roch, das
Mausoleum des Kardinals Mazarin im Louvre,
das Reiterstandbild Ludwigs XIV. (1689) in Rennes,
das zur Zeit
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