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Ihre Suche nach Stechpalme
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0135,
Folia. Blätter |
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122
Folia. Blätter.
Fólia ílicis aquifólii.
Stechpalm- oder Hülsenblätter.
Ilex aquifólium. Jlicéae.
Mitteleuropa.
Blätter lederartig, glänzend, dunkelgrün, gezahnt mit Stachelspitzen, 4-5 cm lang, 2-3 cm breit, länglich oval. Geruchlos
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83% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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cathartica.
Stecheiche, s. v. w. Stechpalme, Ilex aquifolium.
Stechen, in der Jägerei das Auswerfen kleiner Vertiefungen im Boden durch den Dachs und den Fuchs beim Aufsuchen von Insektenlarven, auch das Einbohren des Schnabels (Stechers) der Schnepfen
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69% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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Blut und werden außerordentlich lästig, so in Deutschland die gemeine Stechmücke (Culex pipiens L.) und die geringelte Stechmücke (Culex annulatus Schr., s. Tafel: Insekten III, Fig. 1).
Stechpalme, Pflanzenart, s. Ilex.
Stechrochen, s. Rochen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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887
Ilfeld - Ilgen.
und kugeligen, vier- bis achtsamigen Steinfrüchten; etwa 145 Arten, meist in Amerika. I. aquifolium L. (gemeine Stechpalme, Stecheiche, Stech- oder Christdorn, Walddistelstrauch), Baum oder Strauch mit bleibenden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Vinca
Aquifoliaceen.
Hülse, s. Ilex
Ilex
Maté, s. Ilex
Stecheiche, s. Ilex aquifolium
Stechpalme, s. Ilex aquifolium
Araliaceen.
Angelikabaum, s. Aralia
Aralia
Epheu, s. Hedera
Fatsia
Ginseng, s. Panax
Hedera
Panax
Aristolochieen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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immergrüne Laubbäume denselben bei. So reichen baumförmige Stechpalmen bis nach Richmond, Laurineen bis nach Kanada, der Tulpenbaum und Magnolien gehen über Boston hinaus. Robinien, Gleditschien und Walnüsse mischen sich unter die Waldbäume dieses
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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Blütendiskus und die einzelnen hängenden Ovula verschieden. Die A. gehören der tropischen und den angrenzenden Zonen an, finden sich in Amerika am häufigsten, nur wenige im tropischen Asien und in Europa (hier die Stechpalme, Ilex aquifolium L.). In Südamerika
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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findet sich ein Gürtel, wo sich die Zistrose, der Lorbeer, Buchsbaum, die strauchige Feige und der wilde Ölbaum, die Stechpalme, der Christdorn und die orientalische Hainbuche mit wilden Obstbäumen, Eschen, Ulmen und Haselnußsträuchern in buntem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
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. Stechpalme, Ilex aquifolium; Brustbeerenbaum, Zizyphus spina Christi; Weißdorn, Crataegus oxyacantha.
Christen, 1) Joseph, Bildhauer, geb. 1769 zu Buochs im Kanton Unterwalden, lernte seit 1785 bei dem Bildnismaler Würsch in Luzern zeichnen, wandte sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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wird. Die jährliche Ausbeute beträgt 1,350,000 Pud. Die Lager wurden 1769 von Pallas entdeckt und 1850 von neuem durch den Engländer Murchison untersucht.
Ileum (lat.), Krummdarm.
Ileus (lat.), Kotbrechen.
Ilex L. (Stechpalme, Hülse), Gattung aus der Familie
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Immanenzbis Immermann |
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ihren grünen Laubschmuck behalten, im Gegensatz zu den laubwechselnden Bäumen. In unserm Klima gehören dazu die Nadelbäume mit Ausnahme der Lärche, ferner Epheu, Buchsbaum, Stechpalme, Mahonie, Mistel, Heide und andre Erikaceen. In den wärmern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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und Chenopodiaceen. Bananen, Guayaven, Anonen und Zuckerrohr, sogar Kokosnüsse reifen neben blühenden Erythrineen und Rosen. Die zweite Zone ist die der immergrünen Forsten, der Lorbeer- und Stechpalmen sowie der Erica arborea, die 20-22 m Höhe erreicht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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Nächten zusammen. Brennhaare, Dornen und Stacheln dienen als S. gegen den nackten Mund laubfressender Tiere, wobei z. B. die Stechpalme die lehrreiche Einrichtung zeigt, daß die Blätter an den Stämmen nur so hoch hinauf Stacheln entwickeln
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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Entwickelungsfähigkeit, hervorgehen. Unter den Blattstacheln bilden sich einige durch Metamorphose von Nebenblättern, z. B. die Stacheln der Robinie; andre gehen aus umgewandelten Blattteilen hervor (Blattzahnstacheln), wie die Stacheln der Stechpalme, welche Gefäßbündel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Wasluibis Wasser |
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), die altengl. Weihnachtsbowle, welche, mit einem Kranz von Epheu oder Stechpalme geschmückt, unter Absingung von Weihnachtsliedern feierlichst aufgetragen und getrunken wird. Sie wird bereitet aus versüßtem und gewürztem Portwein, Sherry oder Madeira
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
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).
Wepelrôt (Werpelrot), ein an seinen Ästen mit Früchten, Kuchen, Bändern, Flittergold und sonstigem Zierat wie ein kleiner Christbaum behängter Baumzweig (meist von Wacholder oder Stechpalme), der sonst am Palmsonntag in der Kirche geweiht wurde, jetzt aber
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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), die Stechpalme (Hex n^nifolinm) mit Blatt und Frucht, die gemeine Malve (Allilva vul^n'ß), das Pfeilkraut (8^^itwi'ig, ^tz'ittitdlik) mit seinen Blättern von sprechender Naturtreue, der Lauch (^.Iiinin ni^inum) mit Blatt und Blüte, die Winde
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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und Thüren enden die Zierstäbe mit'Disteln, Lilien, Sternblumen, Kreuzblumen :c. oder bilden Ranken und Arabesken, in denen man sofort den Akanthus und die Blätter der Stechpalme (I16X a^uit'o lik) als Motiv erkennt.
Die Zeit der Renaissance, deren
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0671,
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft) |
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und Lüttich dagegen an die rheinische Flora. Weite Heiden sind in den Ardennen; ein häufiger Schmuck der Wälder ist die Stechpalme (Ilex).
Das Mineralreich liefert, außer beträchtlichen Ausbeuten an Blei, Kupfer, Zink, Galmei, Alaun, Torf, schönem Marmor
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bodensägebis Bodensee |
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selbst nicht genügend schützen, man unterbaut deshalb Schatten vertragende Hölzer als B., z. B. Weißbuchen, Buchen, Fichten, Tannen. Mitunter finden sich auch als B. dienende Sträucher, z. B. Wacholder, Schwarzdorn, Hasel, Stechpalme u. a
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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, in der Kola- oder Gurunuß von Cola (Sterculia) acuminata Schott et Endl., die sich in den Tropengegenden Afrikas findet, und in dem Paraguaythee (Yerba Mate), den Blättern einer Art Stechpalme (Ilex paraguayensis St. Hil.), der für einen großen Teil
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ilezkbis Ilgen (Heinrich Rüdiger von) |
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522
Ilezk - Ilgen (Heinrich Rüdiger von)
kröne; ihre Frucht ist eine vier bis fünf Steinkerne
enthaltende Beere. In Europa findet sich bloß eine
Art, der Hülsen oder die Stechhülse, Stech-
eiche, Stechpalme (I. a^uifolium 2^.), ein schöner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0406,
von Paranüssebis Parfümerien |
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406
Paranüsse - Parfümerien
südamerikanischen Stechpalme (Ilex paraguayensis), welche getrocknet und vor dem Absieden gepulvert werden. Das Blatt enthält neben andern wirksamen Stoffen das nämliche Alkaloid, das dem chinesischen Thee und dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
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. Eine andere Sorte von V. wird aus der Rinde der Stechpalme ( Ilex Aquifolium L. ) gewonnen und besteht aus einer graugrünen, stark klebenden Masse von schwachsaurem Geruch. Künstlicher V. wird aus einer Mischung von fettem Öl und Harz (Kolophonium
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