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Ihre Suche nach Strichvögel
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Streuungskegelbis Strickwaren |
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Strichtafel, s. Strich (bei der Windrose).
Strichvögel, s. Vögel.
Strick, s. Seil.
Strickeisen, s. Hufeisen.
Stricken, die Herstellung verschiedenartiger Bekleidungsgegenstände, insbesondere der Strümpfe, durch Bildung einzelner, reihenweise
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Wandermuschelbis Wanderung |
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Aufenthaltsort das ganze Jahr hindurch beibehalten, und die Strichvögel, welche nur wenig oder in unregelmäßiger Weise umherziehen. Es kann nun ein und derselbe Vogel je nach dem Umfang seines Verbreitungsbezirks allen drei Kategorien angehören. (So ist z. B
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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, außen gelb gefleckten, innen weiß gekanteten Handschwingen und schwärzlichen, an der Spitze gelben Schwanzfedern, bewohnt als Strichvogel im N. Europas, Asiens und Amerikas Fichtenwälder, wandert, durch Nahrungsmangel gezwungen, südwärts und weilt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Adjudizierenbis Adler |
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als auf den Inseln. Die Mehrzahl lebt im Wald, einzelne sind Gebirgs-, andre Steppenbewohner, und manche leben an Küsten oder Binnengewässern. Die größern Arten sind bei uns Stand- und Strichvögel, die kleinern Arten wandern und dringen bis in das Innere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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in Buschwerk oder Röhricht, vorzüglich in der Ebene, halten außer der Brutzeit in größern Scharen zusammen und siedeln sich auch gern in der Nähe menschlicher Wohnungen an. Einige sind Wandervögel die meisten Strichvögel. Ihr Gesang ist sehr einfach
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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sich bei vielen Arten bis auf das Doppelte der Länge aller übrigen Steuerfedern. Das Gefieder ist fast immer sehr prachtvoll und bunt. Die B. bewohnen meist die warmen Länder der Alten Welt als Stand- und Strichvögel, die nördlicher wohnenden wandern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dicke Tonnebis Dickgroschen |
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, erscheint aber auch noch in Südschweden, zieht aus den nördlichern Gegenden im Herbst nach Südeuropa, wo er als Stand- oder Strichvogel lebt. In Ägypten findet er sich häufig auf den platten Dächern der Moscheen. Er ist ungemein wachsam und scheu, lebt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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, die Füße sind hellbraun. Es findet sich in fast ganz Europa und Nordasien bis in die Amurländer. Bei uns bewohnt es als Stand- und Strichvogel vorzugsweise Nadelwälder, hält sich auf hohen Bäumen und im Gebüsch, meist in Gemeinschaft mit andern Vögeln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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blaßgelb, an der Kehle smaragdgrün; die Augen sind weißlichgelb, der Schnabel und die Füße dunkel blaugrau. Er bewohnt die nördliche Halbinsel von Neuguinea, Misul und Jobrik, scheint aber nach Osten hin seltener zu werden. Die P. sind Strichvögel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Rabbabis Rabe |
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, Süditalien, Griechenland, Ägypten und Mittelasien bis Japan, die Rabenkrähe in Mittel- und Süddeutschland, Frankreich, Sibirien, regelmäßig da, wo die Nebelkrähe nicht auftritt; beide sind Stand- oder höchstens Strichvögel, leben paarweise, besonders
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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- und Strichvögel. Sie nisten (horsten) auf Bäumen, Felsen, Mauern oder Türmen; die größern legen kaum mehr als ein oder zwei, die kleinern bis sieben Eier. In der Regel brütet das Weibchen allein, dagegen beteiligt sich das Männchen an der Herbeischaffung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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und Afrika sehr verbreitet, nördlich bis 64°, lebt bei uns vom März bis Oktober, ist im Süden Strichvogel findet sich überall an seichten Gewässern mit Waldungen oder hohen Bäumen, nährt sich von Fischen, Fröschen, Schlangen, jungen Wasservögeln, Sperlingen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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, in wärmern Strichvögel. Die deutschen Arten ziehen bis in die südlichsten Länder Afrikas; daß einzelne in Schlamm eingebettet den Winter im Norden verbringen, ist Fabel. Die Schwalben fliegen reißend schnell, bäumen gern, gehen auf dem Boden sehr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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.) ist 25 cm lang, 37 cm breit, schieferblau, mit mattschwarzen Schwingen und Steuerfedern, braunem Auge, schwarzem Schnabel und Fuß, bewohnt Südeuropa, Nordafrika, Mittelasien, findet sich auch in den südlichen Kronländern Österreichs, als Strichvogel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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Ebenen der Alten Welt, am zahlreichsten in den Steppen als Stand- oder Strichvögel, nähren sich von Körnern, Knospen und Blüten, in der Jugend auch von Insekten, und nisten in seichten Mulden. Das Weibchen brütet allein. Der große T. (Trappgans, Otis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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demselben Ort noch auskömmliche Nahrung, halten also aus (Standvögel); manche streichen in kleinern oder größern Kreisen umher (Strichvögel) oder unternehmen je nach der Strenge des Winters weite Wanderungen, ohne einen regelmäßigen Zug zu haben
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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von seinem Grund ihre Beute aufzulesen; fast alle fliegen gut und ausdauernd. Sie sind Zug- oder Strichvögel und leben paarweise zusammen. Die Nester werden nur selten auf Wasserpflanzen, meist auf Bäumen am Ufer oder auf Häusern angelegt. Die Zahl der Eier
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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- und Strichvogel, in Nordafrika und Südasien als Zugvogel, lebt paarweise an Waldrändern und in Feldhölzern, im Winter in der Nähe der Ortschaften, frißt Kerbtiere, Vögel und Mäuse und spießt die Beute häufig auf Dornen oder spitze Zweige. Gegen Raubvögel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Zaunkirschebis Zebid |
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in die Gärten bei Dörfern und Städten und siedelt sich in der unmittelbaren Nähe der menschlichen Wohnungen an. In Deutschland weilt er als Stand- oder Strichvogel das ganze Jahr hindurch; er ist ungemein munter, hält sich beständig in niederm Gebüsch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Stickstoffsubstanzbis Stromsystem |
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), Vogenführung
Striche (der Kuh), Euter
Strichmaße, Maß 319,1
Strichpunkt, Semikolon
Strichvögel, Vögel 246,i ' ' ^
Strichzeichen, Komma '1
Strickäre, der, Stricker
Strickgeld, Halftergeld
Strickleiternervensystem, Würmer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Instinktivbis Institut de France |
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Änderungen
im Laufe der Jahrtausende Strichvögel und schließ-
lich Zugvögel wurden, sodaß die zu überstiegenden
Meere und der Wandertrieb sich miteinander bilde-
ten und kein Individuum merklich anders lebte, als
seine nächsten Ahnen und Enkel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Krammetsbeerenbis Krampf |
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., s. Drossel) ist über ganz Europa verbreitet, doch nirgends sehr häufig und teils Zug-, teils Strichvogel, der mit seinem angenehmen Gesänge die Nadelholzwälder belebt. Wegen seines Fleisches wird auch dieser Vogel eifrig verfolgt, auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
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gefärbt, und bald herrscht Grün, bald Rot vor; man unterscheidet sie nach der Färbung in Schwarzspechte, Grünspechte und Buntspechte. Die europäischen sind teils Stand-, teils Strichvögel, welche die Wälder niemals freiwillig verlassen. In Deutschland
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Stiedabis Stiehle |
Öffnen |
und sich bis zu den Antillen verbreitet hat. Er wandert fast gar nicht, sondern überwintert, teils ist er Strichvogel, aber gegen Kälte nicht empfindlich. Zur Nahrung dienen ihm ölhaltige Samen, besonders die Samen der Disteln und Karden. Das Nest
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
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in jedem Jahre (Zugvögel). Auf vielen oceanischen Inseln finden sich V. ohne irgend welche Säugetiere. Häufig haben sie nicht einmal einen bestimmten Wohnsitz, sondern ziehen auf größern Strecken Nahrung suchend periodisch umher (Strichvögel). Andere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
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- oder Strichvogel das ganze Jahr hindurch, nistet in dem
verwachsenen Gesträuch dichter Laubwälder, auch in Hecken und Dächern. Er lebt von Insekten, deren Eiern und Puppen, im Herbst von
Fliederbeeren. Sein Nest ist rundlich, von Moos
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Z-Eisenbis Zeit |
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Mitteleuropäische Singvögel I , Fig. 1, beim Artikel Singvögel ;
Ei des Z. s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel , Fig.31, Bd. 17) oder Z.
schlechtweg, ein kleiner, geselliger Strichvogel Mitteleuropas, oben olivengrün, unten gelb gefärbt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schnepfendreckbis Schnierlach |
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Schnepfendreck - Schnierlach
den Vögel haben ein mehr oder weniger braunes, teils licht, teils dunkel gefärbtes, geflocktes oder gebändertes Gefieder, sie sind teils Zug-, teils Strichvögel. Ihre Nahrung besteht aus Insekten, Mollusken
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