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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
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454 Stubnitz – Stuccaturarbeit
Berg, Ostfriesland u.s.w.) früher gebräuchliche Scheidemünze von Silber und Kupfer. In erstern war bis 1816 der Gulden = 20, in letztern der Thaler Courant = 60 S.
Stubnitz , Wald auf Rügen, s. Jasmund
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Stucco lucidobis Stud. |
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455
Stucco lucido - Stud.
wird. - Vgl. Hüttmann, Der Gipser als Cementierer, Tüncher und Stuccateur (Weim. 1886).
Stucco lucido (spr. lutsch-), Stucco lustro, s. Stuccaturarbeit.
Stuck, s. Stuccaturarbeit.
Stuck, Franz, Maler, geb. 23
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Marmorierapparatbis Marne (Departement) |
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erzeugt; auch in der Buntpapierfabrikation wird das M. angewendet. (S. Marmorpapier.)
Marmorimitation, s. Steinmasse und Stuccaturarbeit.
Marmorindustrieschulen, Schulen, in denen die Behandlung des Marmors für Steinmetz- und Bildhauerarbeiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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.
Xylocŏris, s. Holzwanze.
Xylogenīt, Papierstuck, s. Stuccaturarbeit.
Xylogrăphie (grch.), Holzschneidekunst (s. d.); Xylogrāph, Holzschneider.
Xyloïdin, eine explosive Masse, die durch Behandlung von Stärkemehl mit rauchender Salpetersäure
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Abplattungbis Abraham a Santa Clara |
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mit polierter Oberfläche; bei farbiger Behandlung demselben erhält man den sog. Stuccolustro und den Stuckmarmor (s. Stuccaturarbeit). Die Verwendung des A. bei der Façadenbehandlung ist sehr alt. Die Antike hat ihn auch im Innern mit Meisterschaft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
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.) und den Stuccaturarbeiten (s. d.) von den obern Stockwerken nach unten fortschreitend, läßt dann Stock für Stock die Fenster einsetzen, die Dielen legen, die Thüren fertig stellen. Nachdem dem Bau abermals Zeit zum Trocknen gelassen ist, beginnt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
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. Lebrun, zum ersten Hofmaler und obersten Leiter aller Arbeiten für die Ausschmückung der königl. Bauten ernannt, versammelte um sich einen förmlichen Hof von Künstlern aller Art, Malern, Bildhauern, Ciselierern, Stuccaturarbeitern, Schlossern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
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gleichen Volumen Wasser zusammengebracht, in wenig Minuten zu einer steinartigen Masse zu erhärten. Dieser
Eigenschaft, auf welcher seine Verwendung für plastische und Stuccaturarbeiten beruht, verdankt er auch seine Einführung in die chirurg. Praxis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Primatbis Primel |
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als das Haupt der sog. Schule von Fontainebleau. Von ihm rühren nicht
nur viele Stuccaturarbeiten und Freskogemälde her, auch andere Arten der Malerei, z.B. die Emailmalerei und die Teppichstickerei, wurden unter seinem Einfluß sehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Püttlingen (Stadt)bis Puvis de Chavannes |
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- und Stückarbeiten, ein Teil des Bau-
auschlags (s. d.), umfassen die unter Abputz (s. d.)
und Stuccaturarbeit (s. d.) behandelten Arbeiten.
Für die Putzarbeiten auf massiven Fronten berechnet
man die ganze Fläche, ohne die Öffnungen abzuziehen,
da
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
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gewonnen. Er ist von Natur krystallinisch. - Der Lithomarlit besteht aus Gips, Borax, Leimwasser und Farbstoffen.
Über die als Stuckmasse aufgetragenen Marmorimitationen s. Stuccaturarbeit. - Vgl. Glinzer, Baustoffkunde (Dresd. 1893); Koller, Künstliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Steinschnittbis Steinverbände |
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. Kieselschwämme.
Steinsetzer, ein Arbeiter, der die Pflasterung (s. d.) der Straßen ausführt.
Steinsonde, s. Harnsteine.
Steinsperling, s. Sperling.
Steinstellung, s. Mahlmaschinen.
Steinsteppen, s. Steppe.
Steinstück, s. Stuccaturarbeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
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. ist Sitz eines deutschen Vicekonsuls.
Tripolis, Stadt in Kleinasien, s. Tireboli.
Tripolith (grch.), eine zu chirurg. Verbänden und zu Stuccaturarbeit (s. d.) verwendete Masse.
Tripolitsa, Stadt in Arkadien, s. Tripolis.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Trockenästungbis Trockne Destillation |
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.
Trockenöl, s. Siccativ.
Trockenpreßmaschine, s. Torf.
Trockenpreßsteine, Briquettes, s. Preßkohlen.
Trockenspinnmaschine, s. Flachsspinnerei.
Trockenstück, s. Stuccaturarbeit.
Trockensubstanz, sämtliche Bestandteile irgend
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Weißrussische Sprachebis Weitbrecht |
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, Eisensorte, s. Eisen.
Weißstuckputz, s. Abputz und Stuccaturarbeit.
Weißsüchtige, s. Albinos.
Weißsud, s. Weißsieden und Verzinnen.
Weißtanne, s. Tanne und Harznutzung.
Weißtannenritzenschorf, Hysterium (Lophodermium) nervisequium Fr., Pilz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Marezzomarmorbis Margarete (von Navarra) |
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. 1881) u. a.
Marezzomarmor, s. Stuccaturarbeit.
Marforio, antike Marmorstatue, s. Flußgötter.
Marfuß, s. Drudenfuß.
Margadant, Satiriker, s. Lemnius.
Margareta, die Heilige, von Antiochia, lebte nach der Legende zur Zeit des Kaisers
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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verwendet man jetzt ohne Ausnahme nur weißen M.; aus dem Altertum hat man Bildwerke von allen Arten.
Über die Bearbeitung des M. s. Steinbearbeitung; über künstliche Nachahmungen von M. s. Steinmasse und Stuccaturarbeit.
Marmora, La, s. La Marmora
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