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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Tabakspfeifebis Tabakssteuer |
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483
Tabakspfeife - Tabakssteuer.
Tabakspfeife, Instrument, womit man Tabak raucht. Bei den thönernen oder irdenen Pfeifen bilden Rauchröhre und Kopf (Verbrennungsraum für den Tabak) nur Ein Stück; die übrigen Pfeifen bestehen aus mehreren
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tabaksbleibis Tabakspfeife (Rauchgerät) |
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577
Tabaksblei - Tabakspfeife (Rauchgerät)
als gemeinsame Steuer im Zollverein. Der Ertrag war geringfügig und erreichte im Zollverein netto durchschnittlich kaum 1 Mill. M. jährlich. Nach mehrfachen Anregungen zu einer Reform der Steuer
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42% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Tabakspfeife (Fisch)bis Taberistan |
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578
Tabakspfeife (Fisch) - Taberistan
Materialien sind: verschiedene Hölzer, Meerschaum, Porzellan, Steingut, unglasierter, gebrannter Thon zum Kopf; Weichsel- oder sonstiges Holz, Horn und Knochen zum Rohr; Horn, Bernstein, Hartgummi, Bein u
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0523a,
Amerikanische Altertümer. I. |
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0523a Amerikanische Altertümer. I.
Amerikanische Altertümer I
1-9. Altertümer aus den Mounds von Nordamerika :
1. Thongefäß (Iowa). 2. Irdene Schale. 3. Topf. 4. Thongefäß. 5. Thonflasche (Arkansas). 6–8. Tabakspfeife (Tennessee, Ohio). 9
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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, zusammengefalteter Streifen Papier zum Anzünden der Tabakspfeife etc. Die Entstehung des ursprünglich studentischen Ausdrucks ist nicht ermittelt. Nach einigen soll er von Fid[elibus fratr]ibus (für vergnügte Brüder) herrühren, weil man früherhin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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. Ardili, ägypt. Schische), im Orient allgemein gebräuchliche Tabakspfeife, bei welcher der Rauch mittels eines langen Schlauchs durch Wasser geht. Das N. wird nie als Ganzes verkauft; das Glasgefäß für das Wasser, ausnahmslos europäisches Fabrikat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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- oder Bleiglasur überzogen und durch Metalloxyde gefärbt: weiße und braune Töpferware. 4) Tabakspfeifen oder kölnische Pfeifen aus weißem, feuerfestem Pfeifenthon (Pfeifenerde). 5) Terrakotta, gebrannte, antike Formen nachahmende Waren zu Bauornamenten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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(s. d.) bringt man z. B. Luftpfeifen auf dem Scheitel an, durch welche beim Einströmen des Metalls die Luft rasch austreten kann. – Über die Glasmacherpfeife s. Glas (Bd. 8, S. 41 a).
Über die Tabakspfeife s. d.
Pfeifen, Hervorbringung eines Tons
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
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und Tabakspfeifen, mit (1881) 4458 Einw. In der Umgegend Kohlengruben und Eisenhütten.
Brosig, Moritz, Komponist, geb. 15. Okt. 1815 zu Fuchswinkel bei Neiße in Schlesien, besuchte das katholische Gymnasium zu Breslau und bildete sich dann, die Musik zu seinem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brutus, schläfst du?bis Bruyne |
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Holz, wird beim Liegen an der Luft dunkler, zuletzt schwarzbraun und ist als Material zu Tabakspfeifen besonders in Frankreich sehr geschätzt.
Bruyn (spr. breun), 1) Bartholomäus, Maler, geb. 1493 zu Köln, bildete sich nach dem Kölner Meister vom Tod
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
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, Taubstummenanstalt, ein Museum (seit 1838), ein Kornmagazin, bedeutende Flachs- und Baumwollspinnerei, Fabriken für Decken und Fußteppiche aus Kuhhaar, Tabakspfeifen, Leder etc. und (1883) 7507 Einw., wovon etwa ein Siebentel aus Grubenarbeitern besteht. Im W
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Friedensgöttinbis Friederich |
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die Anwesenden, jedoch nach Geschlechtern gesondert, untereinander.
Friedenspfeife (franz. Calumet), eine große, mit bunten Federn und geflochtenen Haaren verzierte hölzerne Tabakspfeife, welche bei den Friedensverhandlungen der Indianer in Nordamerika
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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in Kolmar, wo ihm 1859 ein Denkmal errichtet ward. P. ist besonders als Fabeldichter bekannt und gehört als solcher der Gellertschen Schule an. Einige seiner Gedichte, wie "Ibrahim" und "Die Tabakspfeife", wurden volkstümlich. P. gab auch "Theatralische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Queen's pipebis Quelle |
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. (das. 1882).
Queen's pipe (engl., spr. kwihns peip, "der Königin Tabakspfeife"), scherzhafte Name eines Ofens mit hohem Schornstein in den Londoner Docks, in welchem verdorbene Waren, hauptsächlich Tabak, von den Zollbeamten verbrannt werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schulhausbis Schulrat |
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. Mit Ausnahme des Kopfhaars wird das Haar am ganzen Körper entfernt. Die Waffen sind Lanze, Bogen und Pfeil und große hölzerne, mit Fell überzogene Schilde. Sie fertigen Geräte, auch Tabakspfeifen aus Thon und hübsches Flechtwerk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
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der "Almanach von Radierungen von M. v. S. mit erklärendem Text und Versen von E. Freiherrn von Feuchtersleben", humoristische Verherrlichungen der Tabakspfeife und des Bechers. Derselben Periode gehören auch die köstlichen kleinen Genrebilder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
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. Amerikanische Altertümer, S. 482, und Sogamoso).
Tschibuk (türk.), Rohr, Pfeifenrohr; die türk. Tabakspfeife im allgemeinen, die aus einem deckellosen Thonkopf (Lule), aus dem Rohr, dem Mundstück (Imame) und dem Verbindungsrohr zwischen dem letztern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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von Holzwaren (Möbeln, Wagen, hölzernen Tabakspfeifen) betrieben; außerdem die Anfertigung von Fischernetzen, Sicheln, billigem Kupferzeug, Gurten, das Gerben, Drechseln etc. Oft betreibt ein ganzes Dorf nur ein Gewerbe. Zur Hebung dieser Industrien hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Bakutubis Ballestrem |
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sich lassen. Auch in der Anfertigung von kleinen Holzkasten, becherartigen Trinkgefäßen, Tabakspfeifen, Kanoes und Rudern zeigen sie große Geschicklichkeit. Die Waffen bestehen in sorgfältig gearbeiteten Bogen, die Pfeile sind mit Federn geschmackvoll
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
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- '^''-'
Ardasches, Arsnkidcn
Ardeck, Tietz
Ardenne (Landschaft), Belgien 645,1
3lrderin, King's Countl,
Ardeschir, Ärtaxcrxcs 1)
Ardgower, Argyllshire
Ardila, Badajoz lgileh
Ardili (orient. Tabakspfeife), Nar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Schleifscheibenbis Schlesien |
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der Lampe oder Schadhaft werden bei der Arbeit 113 7,0 Erglühen d. Drahtkorbes d. Sicherheitslampe 26 1,6 Benutzung von Feuerzeug (Tabakspfeifen) 18 1,1 Wetteröfen 1 0,1 Zusammen: 1617 100,0 Nicht ermittelt: 49
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Amerika (Fabrikort)bis Amerikanische Kunst |
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Zerstörung anheimzufallen. Aus den Mounds des Mississippithals sind schöne irdene Gefäße, aus Speckstein geschnitzte Tabakspfeifen, Knochen- und Perlmutterschmucksachen und einzelne wenige auch aus Kupfer bekannt geworden (s. Tafel: Amerikanische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
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Diebstahl eines Pferdes zum Ausdruck bringen wollen. Ein Mann mit aufrecht gehaltener Tabakspfeife bedeutet Aufbruch zu einem Kriegszug. Ein Kreuz oder ein mit parallelen Querstrichen bedeckter Oberarm bezeichnet einen Cheyenne-Indianer, weil diese vor dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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.
Fides salvifĭca (lat.), der seligmachende
Glaube, s. Buße (Bd. 3, S. 792a).
Fidĭbus , zusammengekniffter Papierstreif zum Anzünden von Tabakspfeifen u. s. w.
Das Wort soll Fid[elibus fratr ] ibus («den getreuen Brüdern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Friedensmärschebis Friedensschluß |
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verbunden werden, nur disciplinare, sanitäre und ökonomische Rücksichten maßgebend. Für F. ist die größte Tagesleistung 20-25 km, wobei gewöhnlich der vierte oder fünfte Tag ein Ruhetag ist.
Friedenspfeife (Calumet), eine große zierliche Tabakspfeife
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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. hukkak), die ind.
Tabakspfeife. In ein Thongefäß'(im Hindi cilain
genannt) wird der Tabak, der gewöhnlich mit etwas
Melasse, Gewürz u.dgl. vermischt ist, auf heiße
Asche oder ein Stück glühende Kohle gelegt. Von
dort führt ein Rohr den Rauch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Ruhepunktbis Ruhnken |
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Ort hat ein Postamt zweiter Klasse, Telegraph, ein Bad, eine großherzogl. Forstverwaltung; Anfertigung von Tabakspfeifen und Cigarrenspitzen aus Holz, Horn, Porzellan, Bernstein und Meerschaum, Pfeifenköpfen, Pfeifenbeschlägen sowie von Metallwaren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Werkzinkbis Werner (Abraham Gottlob) |
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, Gummizügen, Schuh- und Pelzwaren, Leibwäsche, Tabak, Tabakspfeifen und Cigarrenspitzen, Eisen- und Stahlwaren, Blechwaren, Plüschfärberei, Gerbereien, Ziegelei, Sägewerk, Schreinereien, Branntweinbrennereien und Brauereien.
Wermlands Län
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
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Weichselstöcke gem. Tarif Nr. 13 c, gebohrte W. außer Verbindung mit andern Materialien Nr. 13 d, Tabakspfeifen aus W. Nr. 13 g.
Weiden (Korbweiden), Arten von Salix Tourn, Weide, artenreiche Familie der Weidengewächse (engl. Willow, frz. saule, holl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pfauenaugebis Pfeffer |
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seiner erzählenden Gedichte, wie «Die Tabakspfeife» u. a., sind sehr populär geworden. Gesammelt erschienen von ihm: «Poetische Versuche» (5. Ausg., 10 Bde., Tüb. 1816‒21), «Prosaische Versuche» (10 Bde., ebd. 1810‒12; Supplementband ebd. 1820
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
Öffnen |
.).
Tschiaus , türk. Beamtenklasse, falsche Schreibart von Tschausch
(s. d.).
Tschibuk , die lange türk. Tabakspfeife (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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schneidbaren Massen und wird vorzüglich zu Tabakspfeifen und Cigarrenspitzen verwendet, die gedrechselt oder geschnitzt, gebohrt, dann im Trockenraum getrocknet, hierauf mit Schachtelhalm geglättet, zuletzt in Wachs oder Öl gesotten werden. Für den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Mounierbis Mousquetaires |
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Valley. Fourth Annual Report of the Bureau of Ethnology, Washington 1886.) Weitere sehr charakteristische Gegenstände sind die aus Steatit (Speckstein) geschnitzten Tabakspfeifen. Sie haben meist eine flache blattartige Röhre, deren Fläche der Kopf
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