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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Taktmesserbis Talent |
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, aber weniger aus sich selbst produziert und auch weniger seinen eignen Weg geht. Vgl. Genie.
Talént (griech. tálanton), bei den Griechen die höchste Einheit für Gewicht und Geld, vorzüglich Silbergeld, war eingeteilt in 60 Minen à 100 Drachmen à
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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, "Gewicht": grch. LiFlos;
lat. 8ic1u8), im alten Babylon ein Gewichtsnomi-
nal von ^60 Mine, ^6ou Talent und 10 Körnern
ldanH). Man unterschied einen schweren S. von
16,8 3 und einen leichtenvon 8,4 3. Beide dienten
auch als Münzgewicht in ganz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Talantibis Talent |
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(s. d.).
Talent (grch. Tálanton), eigentlich die Wage oder das zur Abwägung auf die Wage Gelegte, bei den alten Griechen ein Gewicht von 60 Minen (s. d.) = 6000 Drachmen (s. d.) und eine dem Gewicht entsprechende Summe Silbers. Das gewöhnlichste T
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0317,
Maß (Geschichtliches) |
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Gewicht ist das babylonische Talent, durch welches das Gewicht eines bestimmten Kubus Wasser ausgedrückt wurde, das aus einem besondern Gefäß in bestimmter Zeit abfloß. In diesem System war daher das M. der Zeit mit dem des Raums und der Masse
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0483,
Mahlmaschinen |
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", M.s Talent für die dramat. Burleske bekunden. Auch seine "Erzählungen und Märchen" (2 Bde., Lpz. 1802; 2. Aufl. 1812) fanden Beifall. Seine "Sämtlichen Werke" erschienen in 8 Bänden (Lpz. 1839-40).
Mahlmaschinen, in der Mehlfabrikation (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Heywoodbis Hiarbas |
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), den erzählenden kleinen Dichtungen: "Urica" und "Die Brüder" (das. 1852) und seinen ersten Novellen hatte H. große Hoffnungen für sein Talent erweckt. Seine Poesie zeigte sich frisch sinnlich mit einem leisen Zug zur Lüsternheit, plastisch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Casteienbis Chalcol |
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Jerusalem, 1 Macc. 4, 38. 57.
Cendebäus
Ein Besitzer der Traurigkeit, ein Hauptmann des Antiochus Gryphus, 1 Macc. 15, 38. 40. c. 16, 1. 4. 8.
Centner
Das schwerste Gewicht, war bei den Juden zweierlei: 1) des HeNigthums, hatte 60 Pfuuo, nach un
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Arsamas (litterar. Gesellschaft)bis Arsen |
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von Schischkows "Besěda" satirisch zu bekämpfen. Mitglieder waren u. a. Graf Bludow (mit dem Spitznamen Kassandra), Daschkow, Schukowskij (Swjetlana), Alex. und Nikol. Turgenjew, sowie damals noch junge Talente, wie Alex. Puschkin (die Grille
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Centgerichtbis Centner |
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) = 30,744 kg. In Toscana war der C. oder Cantaro = 33,954 kg, in Rom der Cantaro piccolo = 33,907 kg. Auf den Ionischen Inseln nennt man C. (oder Talanto, d. i. Talent) das Gewicht von 100 ion. schweren Pfunden (Libbre grosse ionie) oder engl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Mindensche Bergkettebis Mine (Gewicht) |
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. "Teil") für ein bestimmtes Gewicht und eine, freilich nie als Einzelstück ausgeprägte, Münze, die das Hundertfache der Drachme und den sechzigsten Teil des Talents betrug. Das Gewicht und der Münzwert der M. war in den verschiedenen Zeiten und Staaten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0604,
Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) |
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Jünger der Romantik legen zu viel Gewicht auf Äußerlichkeiten, auf die künstliche Form, während die Nachahmer Lamartines, V. de Laprade, Saintine (gest. 1865), Brizeux (gest. 1858), Autran (gest. 1877), J. ^[Jean] Reboul (gest. 1864), durch graziöse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0704,
Griechenland (Neu-G.: Staatsverfassung und Verwaltung, Heerwesen) |
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704
Griechenland (Neu-G.: Staatsverfassung und Verwaltung, Heerwesen).
Kilo = 1 hl (früher = 33,16 Lit.). Das Gewicht, früher je nach den Gegenständen, für die es gebraucht wurde, sehr verschieden, ist jetzt für alle Gegenstände
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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Goyen (1596-1656), der auf die einfache Natur hinwies; Sal. van Ruisdael war sein Schüler, während Jacob van Ruisdael (gest. 1682) zugleich auf poetische Stimmung, die meist ins Melancholische fällt, Gewicht legte. In Wiedergabe des Sonnenglanzes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0229,
Deutsche Litteratur (Entwickelung seit 1885: Lyrik, Drama) |
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, daß die einen eine Erneuerung der abgelebten und schal gewordenen Poesie verheißen, während die andern den Ersatz der Poesie durch eine lebenschildernde Litteratur, die wissenschaftliches Gewicht und wissenschaftliche Zuverlässigkeit besitzen werde, als das Endziel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
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Grivola, Gombe de Lila, Granval, La Rossa, Point de l’Oeuil), wo nach ungefährer Schätzung 4‒500 Stück Steinwild leben. Ein ausgewachsener S. hat ungefähr 1,3 m Leibeslänge, 0,80 bis 0,85 m Höhe und erreicht ein Gewicht von 80 bis 110 kg. Das Fleisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0220,
von Gottgetreubis Grab |
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. in Aquarell z. B.: galante Herren, das Adoptivkind, die Erzählung der Attake, das Laboratorium, der gewichtige Grund u. a.
Gower (spr. gau´-ör) , Lord Ronald Leveson, ein aus der engl. Familie Sutherland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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tiefer, ernster, gewichtiger, dabei so formschön wie die besten der frühern Bände. Neben der Innigkeit echter Lyrik, die in den Gedichten des Cyklus "Ada" gipfelte, sprachen lyrisch-epische Meisterstücke, wie: der "Mythus vom Dampf", "Babel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kleisterbis Kleisthenes |
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, gerichtetem Talent. Von der Herausgabe seiner "Hinterlassenen Werke" durch Ludwig Tieck (Berl. 1821) an war Kleists Wirkung und Geltung beständig im Steigen; von seinen Dramen eroberten sich "Der Prinz von Homburg", "Der zerbrochene Krug", "Das Käthchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Minderungsklagebis Mine |
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. Komitat Csongrád, nahe am Einfluß der Kurcza in die Theiß, mit (1881) 10,859 ungar. Einwohnern, reichem Getreidebau und Viehzucht.
Mine (lat. mina, griech. mna), altgriech. Gewicht und zugleich Münze, der 60. Teil des Talents und, wie dieses, zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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897
Münzwesen (Geschichtliches).
Außer dem absoluten Gewicht kommt auch das spezifische Gewicht in Betracht, das äußere Ansehen und der Klang. Für die Anwendung chemischer Erkennungsmittel ist in Betracht zu ziehen, daß die falschen Münzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Leutschbis Levitschnigg |
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man an der Bürette ablesen kann. Zur Nachweisung von Cyan leitet man das Gas durch starke Natronlauge und versetzt diese mit neutralisierter Pikrinsäure. (5ine tief dunkelrote Färbung zeigt Cyan an. Zur Bestimmung des specifischen Gewichts benutzt man
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Drachmannbis Draconites |
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wog, hatte sie den größten Wert. In Athen war sie 4, 36 g schwer.
6000 D. enthielt das attische Talent, 100 D. die Mina, und 6 Obolen gingen auf die D. Außer den einfachen gab es auch mehrfache D., die doppelte
( Didrachma ), die dreifache
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Einhardbis Einheit |
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Karls d. Gr., geb. um 770 im Maingau,
wurde vom Abt zu Fulda früh aus der Kloster-
schule an den Hof Karls d. Gr. geschickt, wo er von
Alkuin unterrichtet wurde. Wegen i'eines technischen
Talents erhielt er in der.hofschule ls. Karl I., der
Große
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Foweybis Fox (Charles James) |
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Teile Spiritus Melissae compositus zugesetzt und das Ganze mit Wasser so weit verdünnt, bis sein Gewicht 100 Teile beträgt. Nach der frühern Vorschrift betrug die Verdünnung das 90fache vom Gewicht der arsenigen Säure. Man bedient sich der F. T
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0398,
von F. S.bis Fucenter |
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gesandt, und das bei dieser Gelegenheit in
den Verhandlungen mit den christl. Mächten bewie-
sene diplomat. Talent brachte ihn 1861 als Grosi-
vezier an die Spitze der Regierung. 1866 erlangte
jedoch die alttürk. Partei im Serail das Übergewicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Caldasbis Calderon |
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und bezog dann im 13. Jahr die hohe Schule von Salamanca, wo er sich juristischen, philosophischen und mathematischen Studien widmete. Daneben lag er aber auch der Ausbildung seines poetischen Talents ob, und schon in seinem 14. Jahr konnte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Châtillonbis Chattuarier |
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und als solcher in den Meerbusen von Mexiko mündet. Kleinere Dampfboote können auf dem C. bis nach Columbus (480 m ü. M.) im Staat Georgia gelangen.
Chattak (Chittak), britisch-ostind. Gewicht, = 5 Tolas = 58,3 g.
Chattanooga (spr. tschattanugä), Stadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0471,
Fourier |
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zu werden. Was Marlo von ihm sagt: "F. ist ebensowohl ein kritisches als schöpferisches Talent. Er ist durchaus originell und steht durch seinen überschwenglichen Gedankenreichtum hoch über seiner geistesarmen Zeit. Seine umfangreichen Schriften
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Giordanobis Giorgione da Castelfranco |
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und Litteratur wie auch Lob- und Gedenkreden (darunter die berühmte Rede auf Napoleon, 1807). Sie gelten als klassisch, und es wird gerade von der neuesten italienischen Kritik auf die Vorzüge derselben wieder großes Gewicht gelegt. Unter den Erneuerern des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0552,
Goethe (1797-1810) |
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der Beschränkung der Mittel und Talente, die ihm hier zu Gebote standen, legte er den Hauptnachdruck auf ein vorzügliches Ensemble und die Durchbildung der plastisch-deklamatorischen Seite der Schauspielkunst, für welche die Weimarer Schule vorbildlich ward. So
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0599,
Gräfe |
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. der Beredsamkeit (Demosthenes). 1879 sandte er auf die Berliner Ausstellung die Felicia, eine auf schwellendem Lager ruhende, unbekleidete weibliche Gestalt, mit welcher er auf einen seinem Talent nicht zusagenden Abweg geriet, den er in dem "Märchen" (1880) noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gybis Gyllembourg-Ehrensvärd |
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in seiner Würde bestätigte. Aus Dankbarkeit sandte G. ungemein reiche Weihgeschenke nach Delphi, unter andern sechs goldene Mischkrüge, deren Gewicht 30 Talente betrug. G. regierte darauf 35 Jahre (689-654 v. Chr.), dehnte sein Reich aus, machte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
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Talente zogen einen durch Bildung und Heiterkeit ausgezeichneten Kreis von Freunden in seine Nähe, und so wurde er in Hamburg in allem, was zur Kunst und Poesie in Beziehung stand, der Förderer des guten Geschmacks. Er starb 28. Okt. 1754 daselbst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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Francisco bekleidet hatte, nieder und kehrte nach dem Osten zurück. H. wird von seinen Landsleuten als das größte unter den jüngern Talenten der Vereinigten Staaten geehrt. In der That ist er ein Schriftsteller von kräftiger Originalität, der in kurzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
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ihr großes Talent für mimisch-plastische Darstellungen entfaltete. 1820 von der Bühne zurücktretend, trennte sie sich 1824 auch von ihrem vierten Gatten und starb in Zurückgezogenheit 4. März 1849 in Köslin. Peroux-Ritter gab 26 Kupfertafeln ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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, ist sie die allereinfachste und freieste. Dies erklärt sich daraus, daß, je höher eine K. steht, desto weniger Gewicht und Bedeutung das Material hat. Allein alle geistigen Requisiten steigern sich dafür im umgekehrten Verhältnis. Für den Plastiker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Marattiaceenbis Marbod |
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vermählt.
Marattiaceen, Familie der Farne (s. d., S. 55).
Maravēdi, im frühen Mittelalter die Bezeichnung für das Gewicht, nach welchem die den Mauren abgenommene Beute (Morobotin) unter die Soldaten verteilt wurde. Als Münze wurde der M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
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Arbeitszeit verhält sich darum zur wirklichen keineswegs wie die Gesamtsumme der Löhne zum gesamten Volkseinkommen.
Mehrzahl (Pluralis), s. Numerus.
Mehs, Gewicht und Münze, s. Mas.
Méhul (spr- me-ül), Etienne Nicolas, Komponist, geb. 22. Juni 1763
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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das Magdalenäum zu Breslau und 1617 das akademische Gymnasium zu Beuthen, bekleidete darauf in der Familie des Tobias Scultetus eine Hauslehrerstelle und veröffentlichte 1618 sein erstes ins Gewicht fallendes Werk, die lateinisch abgefaßte, gegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0052,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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" wie durch Freiheitslieder und wohlgezielte Epigramme einen Namen erworben hatte, entging nur durch die Verwendung gewichtiger Männer der Verbannung nach Sibirien. Er wurde zuerst nach dem Süden, dann auf sein Landgut verwiesen und unter polizeiliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Sachenbis Sachs |
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, Grundstücke), teilbare und unteilbare S., vertretbare (Fungibilien), d. h. bewegliche S., welche im Verkehr nach Zahl, Maß oder Gewicht bestimmt zu werden pflegen, und unvertretbare S., verbrauchbare (Konsumtibilien) und unverbrauchbare S., indem unter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zollernbis Zöllner |
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, Der Fürstenstein in Karnburg und der Herzogsstuhl am Z. (Klagenf. 1862).
Zollgewicht, bis zur allgemeinen Einführung des metrischen Maß- und Gewichtssystems das von den Staaten des Deutschen Zollvereins vertragsmäßig für den Zoll bestimmte Gewicht, dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reberbis Regenwurm |
Öffnen |
« und die dramatische Skizze »Xi'okiw
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zonentarife der Eisenbahnenbis Zucker |
Öffnen |
, Richard, Dichter, geb. 13. März 1863 zu Berlin, verlebte einige Jahre in Brandenburg, besuchte dann das Luisenstädtische Realgymnasium in Berlin, trat in ein Bankgeschäft ein, ward durch Emanuel Geibel zur Pflege seines lyrischen Talents angeregt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Matsukata Masayoshibis Mayotta |
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604
Matsukata Masayoshi - Mayotta
Talent; aber er weiß den modernen Realismus mit romantischem Schwung und poetischem Feuer zu verbinden und erzielt dadurch Wirkungen, die an Emil Devrient und Hendrichs erinnern. Seine Hauptrollen sind: Don
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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Privatleben zurück. Die Leistungen der
B.schen Kapelle zeichneten sich durch technische Vollendung aus. Um das Berliner Musikwesen hat sich B. namhafte Verdienste erworben, durch
regelmäßige Pflege der Klassiker sowohl wie durch Einführung neuer Talente
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Byron (Henry James)bis Bystritz |
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beruhte, behauptete nun, daß Lady B. ihren Gemahl der Blutschande mit seiner verheirateten Schwester angeklagt und dieses Verhältnis als Ursache der Trennung bezeichnet habe. Bald erhoben sich gewichtige Stimmen gegen die Glaubwürdigkeit dieser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
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Akademiker Arcesilaus und lernte so die Einwürfe der Skeptiker gegen die stoische Lehre kennen. Hierdurch ward er um so mehr befähigt, die Verteidigung derselben zu übernehmen, wobei er großen Scharfsinn und ausgezeichnetes Talent im Disputieren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Fanumbis Faraday |
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in der Lehre vom Intellekt für die spätere arab.
Philosophie bahnbrechend war. Von seinen Schriften
ist besonders die über die Organisation der Gesell-
schaft ("HiMlU lll-uuuUna") berühmt, Auch besaß
F. ein sehr bedeutendes musitalisches Talent
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Gestelbis Gerstner (Franz Ant., Ritter von) |
Öffnen |
bizarrenStofss, denG.Danteentnahm,
ein originelles Talent in Anlage der Ebaraktere und
Behandlung der Sprackc verkündete und die unlös-
bare Aufgabe, das hoffnungslose Verbungern einer
edeln Familie dramatisch darzustellen, der Lösung
mit virtuoser Kraft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Hoffmann (Friedr. Eduard)bis Hoffmann (Joseph) |
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Hoffmann (Friedr. Eduard) - Hoffmann (Joseph)
und Gewicht geordnet erklären und gehörte deshalb
zur Schule der Iatromathematiker (s. d.). Sein
System, obgleich auf eine unhaltbare.Hypothese ge-
stellt und in vielen Einzelheiten höchst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Kearneybis Keelinginseln |
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» (Lond. 1818). Erst eine heftige, aber unglückliche Neigung K.’ zu Fanny Brawne, mit der er 1819–20 verkehrte, brachte sein Talent zur Entfaltung. Um diese Zeit entstanden seine vorzüglichsten Gedichte, die ihn den besten Dichtern Englands zur Seite
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Souvestrebis Soxhlet |
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bekannt machte. Dazu kam später eine lange Reihe von Romanen, Dramen und Vaudevillen, die durchweg von Talent zeugen. Er starb 5. Juli 1854 zu Paris. In seinen Romanen (z. B. "Les derniers Bretons", L'homme el l'argent, "Confessions d'un ouvrier, "Un
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Voltigierenbis Völuspá |
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. Er war ein Talent von großer Vielseitigkeit; das Vorzüglichste leistete er jedoch als volkstümlicher Illustrator. Den meisten Wert besitzen V.’ Zeitbilder, in denen er die Epoche der Napoleonischen Herrschaft und der Befreiungskriege bis 1815
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wackernagel (Wilh.)bis Wadai |
Öffnen |
seien. Eine Sammlung seiner «Kleinern Schriften» veranstaltete M. Heyne (Lpz.
1874–75) in drei Bänden. Die naive Kraft, den schalkhaften Humor seines frischen poet. Talents bezeugen die «Gedichte eines fahrenden Schülers» (Berl.
1828
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Weißblütiger Steinkleebis Weiße |
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und leicht zersprengbar, von der Härte 3 bis 3,5, dem spec. Gewicht 6,4 bis 6,6, farblos, oft weiß, aber auch grau, gelb, selbst schwärzlich (durch Kohle oder durch allmähliche Umwandlung in Schwefelblei), diamantglänzend oder fettglänzend, pellucid
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Württemberg (Geschichte) |
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Regierung bald verhaßt. Der Druck neuer Steuern und die Erbitteruug über die Verringerung von Maß und Gewicht rief 1514 unter dem Landvolke im Remsthal den Aufruhr des Armen Konrad hervor, der nur dadurch unterdrückt ward, daß der Herzog das allgemeine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Austilgenbis Auswerfen |
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aber noch nicht selbst durch Christi Wort und Geist hatten bessern und heiligen lassen, Matth. 7, 21. kann eben so wenig befremden, als daß es Menschen von großem Talent und Geschick ohne ein gutes Herz giebt. Jene Lehrer, da sie Jesu Auctorität
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pflugbis Pfund |
Öffnen |
in dem Buch
des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl, ib.
v. 15. die Verzagten und Ungläubigen «., Offb. 21, 6.
Pfund
a) Gewichtsteine, b) Ein Talent, ein ebräischeZ ? 3000 Seckel ? ein griechisches 6000 Drachmen, also über 1000
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0605,
Opium |
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in der Praxis. Sein Lieblingsvers ist der Alexandriner, der seine Herrschaft im 17. Jahrh. nicht zum wenigsten O. verdankt.
Seine Verdienste um die deutsche Litteratur sind vorwiegend formale, sein dichterisches Talent war weder reich noch stark
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