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Ihre Suche nach Terebinthinen
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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0707a
Terebinthinen.
^[Abb. 1. Citrus aurantium (Apfelsine); a Blüte im Durschschnitt, b Frucht im Querschnitt, verkleinert. 2. Ruta graveolens (Raute); a Blüte, b Frucht, c Same. 3. Rhus toxicodendron (Giftsumach); a männliche, b weibliche
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25% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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450 Arten umfassende, hauptsächlich in der Tropenzone einheimische, aber auch in Südeuropa vertretene Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen, Milchsaft führende Bäume und Sträucher mit wechselständigen, ungeteilten oder handförmig
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19% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Teratogeniebis Terek |
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L. durch verschiedene Arten von Wollläusen (Pemphigus) erzeugt.
Terebintha Canadense, s. Canadabalsam.
Terebinthinen, Pflanzenordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, mit regelmäßigen, meist zwitterigen vier
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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-Dippelsöl Nr. 5 i.
Terpentin (lat. Terebinthina; frz. térébinthine; engl. turpentine); diesen Namen führen die dickflüssigen Harzausflüsse der Nadelbäume im frischem, durch Lufteinwirkung noch nicht verändertem Zustande. Sie sind dann Gemische von Harz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1065,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
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574
Tadsch=Mahal 582
Schabrackentapir (Chromotafel) 614
Tauben (Chromotafel) 632
Telephon und Telephonanlagen 678
Temperaturverteilung auf der Erde (Karte) 694
Terebinthinen 707
Terrainzeichnung (Karte) 716
Theater I. II. 748
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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% äth. Oel.
3. Strassburger Terpentin, von den Franzosen "Térebinthin au citron" genannt. Dieser sehr feine Terpentin, der im Elsass und den Vogesen von Abies pectinata gewonnen wird, kommt nur wenig in den deutschen Handel. Er ist frisch trübe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Terebinthineen
Terebinthinen
Ternströmiaceen
Thalamus
Thymeläinen
Thymeleen
Tiliaceen
Tricoccae
Tropäoleen
Typhaceen
Ulmaceen
Umbelliferen
Umbellifloren
Urticeen
Urticinen
Utrikularieen, s. Lentibularieen
Vaccinieen
Valerianeen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
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: Terebinthinen, Fig. 2) mit grünlichgelben Blüten und ovallänglichen Blättchen wird häufig in Gürten gezogen, riecht frisch äußerst stark, fast widrig aromatisch, schmeckt unangenehm bitterlich-scharf und enthält ein scharfes ätherisches Öl. Die Blätter waren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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, Tropäolaceen, Limnanthaceen, Oxalidaceen, Linaceen, Balsaminaceen.
10. Ordnung. Terebinthinen: Rutaceen, Zygophyllaceen, Meliaceen, Simarubaceen, Burseraceen, Anakardiaceen.
11. Ordnung. Äskulinen: Sapindaceen (inkl. Hippokastaneen), Aceraceen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
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III , Fig. 3c.)
Zygophyllacēen , Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen (s. d.) mit gegen
100 meist tropischen Arten, kraut- oder strauchartige Gewächse, selten Bäume, mit gegenständigen zweizähligen oder gefiederten Blättern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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, einfächerigem Fruchtknoten und ovaler oder fast nierenförmiger Steinfrucht. Der ostind. Mangobaum (M. indica L., s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 4) wird seiner Früchte wegen in vielen Tropengegenden kultiviert. Die Mango, Manga oder Mangopflaumen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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aus der Ordnung der Terebinthinen, Sträucher mit eckigen, oft rankenden Ästen und Zweigen, gegenständigen, einfachen Blättern, kleinen, an der Spitze der kurzen Zweige in Trauben stehenden Blüten und beerenartiger, drüsiger Frucht. C. myrtifolia L., bis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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, neuerdings von Eichler mit der Ordnung der Terebinthinen (s. d.) vereinigt; begreift im Braunschen System die Familien der Aurantiaceen, Cedrelaceen, Meliaceen, Humiriaceen und Erythroxyleen.
Hesperiden, im griech. Mythus die Töchter des Atlas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Jugenheimbis Jugurtha |
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immer vom J. ausging, so nannte man die Verteilung der Äcker Jugeratio.
Juggurnaut, Stadt, s. Dschagannath.
Juglandeen (Walnußbaumgewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Amentaceen, früher zu den Terebinthinen gezählt, Bäume
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Konkursmassebis Konnewitz |
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aus der Ordnung der Terebinthinen, Holzpflanzen mit regelmäßigen, oft fünfzähligen Blüten und einfächerigem Fruchtknotenderen Bauchnaht am Grund zwei Samenknospen trägt. Vgl. J. D. ^[Joseph Dalton] Hooker, Flora of British India, Bd. 4
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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aus der Ordnung der Terebinthinen. Holzpflanzen mit hartem Holz, meist gefiederten Blättern und regelmäßigen, meist fünfzähligen, zwitterigen Blüten, deren Staubblätter zu einer langen Röhre verwachsen und durch Stipularanhängsel ausgezeichnet sind
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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als die Gartenraute, ist reizend und scharf und kann äußerlich heftige Entzündungen verursachen.
Rutaceen (Rautengewächse), dikotyle, etwa 700 Arten umfassende, der warmen und gemäßigten Zone angehörige Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
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gebracht, erwies sich aber als vollständig unwirksam.
Anacapri, Stadt auf der Insel Capri (s. d.).
Anacardiaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen (s. d.) mit gegen 500 fast ausschließlich tropischen Arten; Bäume oder Sträucher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Burschenschaftliche Blätterbis Bursian |
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. Der balsamische gummireiche Saft von B. gummifera Jacq. gilt in Westindien für ein ausgezeichnetes Heilmittel bei Wunden. Ihm entstammt das Gomartharz, das zur Firnisbereitung dient.
Burseracēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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, Passiflorinen, Opuntinen, Sarifragi-
nen, Nmbellifloren, Tricoccen, Frangulinen, Asculi-
nen, Terebinthinen, Gruinalen, Columniferen, Cisti-
floren, Rhöadinen, Polycarpen, Centrospermen,
Polygoninen, Nrticinen, Amentaceen, Hysterophyten
(s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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Frucht, Apfelsine, China- oder Sinaapfel (s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 1), stammt aus Asien, kultiviert in Italien, Südfrankreich, Portugal. Stamm baumartig, Blätter länglich-eiförmig, gestielt, zuweilen gezähnt, Blattstiel mehr oder weniger geflügelt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
Öffnen |
. wird das Holz als jamaikanisches
Quassienholz zu ähnlichen Zwecken wie das echte
Quassicnholz (s.^u3.88ili) benutzt.
Simarubaceen, Pflanzenfamilie aus der Ord-
nung der Terebinthinen (s. d.) mit gegen 110 meist
tropischen Arten, Bäumen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Swedenborgianerbis Swift |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Meliaceen (s. d.) mit nur einer im tropischen Südamerika heimischen Art, dem Mahagonibaum, S. mahagoni L. (s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 6), einem bis 30 m und darüber hohen Baume mit gefiederten Blättern und kleinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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.: Äsculinen.
1. Fam.: Sapindaceen.
2. " Aceraceen.
3. " Malpighiaceen.
4. " Erythroxylaceen.
5. " Polygalaceen.
12. Ordn.: Terebinthinen.
1. Fam.: Rutaceen.
2. " Zygophyllaceen.
3. " Meliaceen.
4
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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wegen der Giftigkeit aller seiner Teile meistens unterdrückt, hier und da jedoch verwildert, ist der Giftsumach, R. toxicodendron L. (s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 3), ein in ganz Nordamerika einheimischer, kletternder oder auf dem Boden liegender
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Magyarországbis Mahanaim |
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. Isabella-Insel.
Mahagōni, Mahagoniholz, Acajouholz (frz. Bois d’acajou), das Holz des Stammes des Mahagonibaums, Swietenia mahagoni L. (s. Swietenia und Tafel: Terebinthinen, Fig. 6), eins der schönsten und edelsten Hölzer, das jede Witterung und Lage
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Melenabis Melica |
Öffnen |
von Blasinstrumenten.
Meliaceen (Meliacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen (s. d.) mit gegen 300 Arten, besonders in den wärmern Gegenden Asiens und Amerikas, weniger in Afrika. Es sind Bäume oder Sträucher mit abwechselnden, meist
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