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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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509
Heyne - Heyse.
tungen des Tibull (Leipz. 1755) und des Epiktet (Dresd. 1756) waren. In Wittenberg, wohin er 1759 als Erzieher einen jungen Edelmann begleitete, setzte er seine Studien fort und kehrte 1760 nach Dresden zurück, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Pronyscher Zaumbis Prophet |
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erreichen; besonders ist seine Ausdrucksweise oft hart und dunkel. Neuere Ausgaben lieferten Lachmann (Leipz. 1816, Berl. 1829), Jacob (Leipz. 1827), Hertzberg (mit Kommentar, Halle 1843-45, 3 Bde.), Haupt (mit Catull und Tibull, 5. Aufl., das. 1885), L
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0291,
Voß |
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1805 einem Ruf an die Universität zu Heidelberg, wo er den verdeutschten Horaz (Heidelb. 1806, 2 Bde.; 2. Aufl. 1820), Hesiod und Orpheus (das. 1806), die Übersetzung des Theokrit, Bion und Moschos (Stuttg. 1808) und Tibull (Tübing. 1810) sowie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0979,
Römische Litteratur |
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, theoretisch vertreten von Horaz in seiner "Ars poëtica", bildete ein höchst wichtiges Element in dem geistigen Leben dieser Zeit. Rein ästhetisch hat sie in der Äneis Virgils, den Oden des Horaz und der Elegie des Tibull, Properz, Ovid ihre höchste Blüte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
Voß (Julius von) |
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(Stuttg. 1808), den Tibull und Lygdamus (Heidelb. 1810), den Aristophanes, mit erläuternden Anmerkungen von seinem Sohne Heinrich (3 Bde., Braunschw. 1821), die «Sternerscheinungen und Wetterzeichen» des Aratus (Heidelb. 1824), den Homerischen «Hymnus an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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die altklassischen Formen ins Russische ein, übersetzte Tibull, Petrarca, Tasso, Matthisson etc. und verlieh der russischen Sprache einen bis dahin ungeahnten Wohlklang. Seine eignen Gedichte (gesammelt Petersb. 1850) bestehen in Elegien, Episteln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Brodzkibis Broglie |
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philologischen Kenntnisse zu vermehren, und Muße zu ausgebreitetern Studien, die er nun den lateinischen Dichtern, vor allen dem Tibull und Properz, widmete. Nach dem Ryswyker Frieden (1697) des Dienstes entlassen, lebte er auf seinem Landhaus Amstelveen bei
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
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Lieblingsdichter sind die griechischen und römischen Lyriker, vor allen Tibull, Properz, Theokrit; mit seltener Reinheit und Tiefe spiegelt sich die Harmonie und Schönheit seiner Vorbilder in seinen Poesien wider. Aber auch französische, englische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Disreputationbis Dissidenten |
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sind die Ausgaben des Pindar (Gotha 1830, 2 Bde.; 2. Aufl. von Schneidewin, 1843-47), Tibull (Götting. 1835, 2 Tle.) und der Rede des Demosthenes: "De corona" (das. 1837), in denen er eine höhere Ausbildung der Hermeneutik zu begründen suchte. Seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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, Tyrtäos, Theognis, Ovid, Tibull, Properz, unter den Neuern Goethe (z. B. "Römische Elegien"), Schiller ("Spaziergang") u. a. dichteten in diesem Versmaß, das sich für die Elegie und das größere und kleinere Sinngedicht (besonders
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Domitiusbis Domizil |
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, Zeitgenosse und Freund des Vergil und Tibull, der Vorgänger des Martial auf dem Gebiet des beißenden Epigramms, auch Verfasser erotischer Elegien und eines Epos ("Amazonis"). Vgl. Weichert, Poetarum latinorum vitae (Leipz. 1830; enthält auch die geringen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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vorzugsweise das elegische Versmaß genannt und ist von den Meistern der E., wie Mimnermos, Ovid, Tibull, Properz, Goethe u. a., in derselben angewandt worden. Andre neuere (insbesondere deutsche) Elegiker bedienen sich des trochäischen, d. h. des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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französischen Parnaß beherrscht. Ein Feuereifer beseelte diese Dichterschule: der Meister selbst dichtete Oden nach Pindar und Horaz, Elegien nach Tibull, Liebes- und Trinklieder nach Anakreon, brachte den "Plutos" des Aristophanes auf die Bühne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Gravosabis Gray |
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bereits mehr breit als tief. Außer seinen Ausgaben von Hesiod, Cicero (von besonderm Wert), Cäsar, Catull, Tibull, Properz, Sueton, Florus, Justin etc., sämtlich cum notis variorum, nennen wir: "Thesaurus antiquitatum romanarum" (Utr. 1694 bis 1699, 12
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hauptbilanzbis Hauptjagen |
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. 1838), des "Epicedion Drusi" (das. 1850), des Horaz (das. 1851; 4. Aufl. von Vahlen, 1882), des Catull, Tibull, Properz (das. 1853; 5. Aufl. von Vahlen, 1885), der "Metamorphosen" Ovids (Bd. 1, Berl. 1853; 7. Aufl. von H. J. Müller, 1885; Bd. 2 von Korn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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(Orphiker, Kallimachos), mit dem Pentameter (s. d.) vermischt zu Elegien (Tyrtäos, Mimnermos, Ovid, Tibull, Properz etc.), mit andern Metren zu sonstigen lyrischen Gedichten (Archilochos, Horaz etc.). Auch in die lateinische Poesie des Mittelalters ging
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0382,
von La Chaux de Fondsbis Lachmann |
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Properz (Leipz. 1816; neue Ausg., Berl. 1829), Tibull (das. 1829), Catull (das. 1829, 3. Aufl. 1874),
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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entsprachen auch die übrigen Gattungen der reflektierenden L., die Epistel und die Elegie, der römischen Verständigkeit; jene wurde in klassischer Weise durch Horaz, diese als Liebeselegie durch Tibull und Properz, als Klage- und Sehnsuchtsepistel ("Ex Ponto
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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" (Berl. 1861), des Horaz (Leipz. 1869, 2. Ausg. 1879; Miniaturausg. 1874; "Oden und Epoden, mit deutschen Anmerkungen", Gieß. 1882), Catull, Tibull, Properz (das. 1870), Rutilius Namatianus (das. 1870), Lucilius (das. 1872), Phädrus (das. 1877
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
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besorgte er Ausgaben verschiedener römischer Klassiker, z. B. des Terenz (Vened. 1555), des Catull, Tibull, Properz (das. 1558) u. a. Seine gesammelten Werke wurden von Ruhnken (Leid. 1789, 4 Bde.) und von Frotscher (Leipz. 1834-41, 3 Bde.), seine "Scripta
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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die römische Litteratur eine ganze Anzahl: von Tibull auf Messala aus dem Jahr 31 v. Chr., von einem Unbekannten der Neronischen Zeit auf Calpurnius Piso, von Claudian, Apollinaris Sidonius, Merobaudes, Corippus, Priscian, Venantius Fortunatus u. a
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Parnellbis Parodie |
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, den Voltaire seinen "lieben Tibull" nannte, und zu dessen Bewunderern Chateaubriand, Béranger und Lamartine gehörten, ist bedeutend überschätzt worden. Berühmt wurde er durch seine "Poésies érotiques" (1778), entstanden infolge einer unglücklichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Roßbergbis Rossetti |
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979
Roßberg - Rossetti.
abdrücke des Catull (Leipz. 1854, 2. Aufl. 1860) und Tibull (das. 1854).
Roßberg, voralpiner Berg der Schwyzer Alpen, im Wildspitz 1583 m hoch, berüchtigt durch den Goldauer Bergsturz vom 2. Sept. 1806 (s. Goldau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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»Lucilii saturarum reliquiae« (Berl. 1876) und »Lachmanns kleine philologische Schriften« (mit Müllenhoff, das. 1876) heraus sowie die 4. Auflage von Haupts »Catull, Tibull, Properz« (Leipz. 1879) und »Horaz« (5. Aufl., das. 1885). Er war längere Zeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.) |
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Redner und Publizist, J. J. ^[Jean-Jacques] Porchat, der geist- und geschmackvolle Übersetzer von Horaz, Tibull und Goethe; der Historiker Vulliemin, der Pastor von Vevey A. Ceresole, dessen »Scènes vaudoises« (1885) in waadtländischer Sprache geschrieben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bahraitschbis Bähung |
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bandschriftlichen Materials verdient gemacht hat. Er gab u. a. heraus: «XII Panegyrici Latini» (1874), des Valerius Flaccus «Argonautica» (1875), den Catull (2 Bde., 1876 u. 1885), des Statius «Silvae» (1876), den Tibull (1878), «Poetae Latini minores» (5
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Batjuschkabis Batonga |
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» mit, wo seine «Erinnerungen» und Übersetzungen aus Parny, Tibull und Petrarca, sowie das gegen
Schischkow gerichtete komische Gedicht «Die Erscheinung an den Ufern des Letheflusses» erschienen. Darauf ward er (1810) Bibliothekar bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Cattolicabis Catulus |
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Bruder, und dann wieder beißende Spottverse, darunter auch solche gegen Cäsar. Die frühern Gesamtausgaben seiner Gedichte enthalten meistens zugleich den Tibull und Properz. Unter den neuern Ausgaben sind zu nennen die von Sillig (Gött. 1823), Lachmann
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
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des franz.
Tibull ein, seine Nachahmungen von Teilen von
Ariofts "(Ii-Iauäo kurioso" und seine geistlichen
Dichtungen "d5uvr68 ein-ötiOnii^" stellen ihn
gleichfalls den bedeutendsten Dichtern des 16. Jahrh,
an die Seite. Eine neue Gesamtausgabe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Eichstädtbis Eichstätt (Bezirksamt und Stadt) |
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Litteraturzeitung" herauszugeben, erhielt 1804 die Stelle eines Oberbibliothekars bei der Universität und starb 4. März 1848. E.s Hauptschriften sind kritische Abhandlungen und Untersuchungen, z. B. über Theokrit, Tibull, Horaz, Phädrus u. s. w., er hat ferner
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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550
Guldborgsund - Gulden
Retfkrivning og Toneklang" (Kiel 1809) blieben
nicht ohne Anerkennung. Großes Verdienst erwarb
er sich durch seine metrischen Übersetzungen des Tibull
(2 Bde., 1803), Terenz (2 Bde., 1805)'und Plautus
(4 Bde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Hauptaccordebis Hauptbuch |
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sollen. Von H.s Ausgaben lat. Dichter
ragen hervor die "llaiimitica" des Ovid nebst den
"(^vne^etica." des Grattius und Nemesianus (Lpz.
1838), Horaz (4. Aufl., ebd. 1881), Catull, Tibull
und Properz (5. Aufl., ebd. 1885) und Virgil (ebd.
1858; 2
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Heyne (Mor.)bis Heyse |
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Anzahl von Abhandlungen und
Programmen, die u. d. T. "OMgeula Hcaäkinica"
(6 Bde., Gott. 1785 - 1812) gesammelt erschienen,
zu erwähnen seine Ausgaben des Tibull (Lpz. 1755;
4. Aufl. von Wunderlich, 2 Bde., 1817), des Virgil
(4 Bde., ebd. 1767
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Hillebis Hiller (Ferd.) |
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litterar. Thätigkeit
galt vorzugsweise den Schriftstellern des griech.
Altertums, auf dem Gebiete des römischen hat er
die Tibull-Ausgabe (Lpz. 1883) geliefert. Er fchrieb
unter anderm: "(jua68tioii68ll6i-0äiaii6H6" (Bonn
1866) und "Beiträge zur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lachen (Marktflecken)bis Lachmann |
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auf das Homerische Epos an. Neben seinen Ausgaben des Properz (Lpz. 1816), Catull (Berl. 1829; 3. Aufl. 1874) und Tibull (ebd. 1829), die einen verlorenen Archetypus konstruieren wollten, und des Babrius (ebd. 1845) ragt sein meisterhafter Kommentar zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Meßagiobis Messe (kirchlich) |
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zu verzichten. Er starb um 9 n. Chr. angeblich eines freiwilligen, durch die Qualen körperlicher und
geistiger Leiden veranlaßten Todes. Um M. C. als Gönner gruppierte sich eine Anzahl von Dichtern, voran Tibull, die im
Gegensatz zu dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Totenkopf (Platz)bis Totentanz |
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und Tibull überliefert.
Aus dem Heidentum ist viel von dem mit den Toten verknüpften Aberglauben auch auf die christl. Völker übergegangen. Schon die Wahrsagung in Beziehung auf den Tod, die sog. Vorzeichen, das Verhalten beim Sterben, das Totansagen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Müller (Karl, Romandichter)bis Müller (Lucian) |
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), die lange vorbereitete Bearbeitung des Nonius Marcellus (2 Bde., Lpz. 1888‒89) sowie die des Horaz (ebd. 1869; mit Kommentar, Gießen 1882; Wien 1891, 1893), der Sermonen und Episteln desselben (2 Bde., Lpz. 1891‒93), des Catull, Tibull und Properz
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