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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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und trocken wird. Als Bauholz wird es nicht verwendet, auch zu Tischlerarbeiten nicht viel, sondern wegen seiner Festigkeit und Zähigkeit besonders zu Werkzeugen, Stielen, Schlägeln, Schrauben, Walzen und mancherlei Drechsler- und Wagnerarbeiten. -
Ulmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schraubelbis Schraubstock |
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Formation.
Schraubenzwinge (Leimzwinge), Werkzeug der Tischler, besteht aus drei rechtwinkelig miteinander verbundenen Holzstücken (^[img]) oder aus einem entsprechend geformten Metallstück mit einer durch einen Arm gehenden langen Schraube und dient zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
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der Abzählung der Stimmen bei parlamentarischen Abstimmungen (s. d.).
Hamme-Oste Kanal, s. Tabelle zum Artikel Fehn- und Moorkolonien (Bd. 6, S. 629).
Hammer, ein Werkzeug, das vermöge der ihm erteilten lebendigen Kraft auf ein Werkstück
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Tischfärbungbis Tischrücken |
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oder Schreinerbeil, ein vom Handbeil (s. d.) der Zimmerleute wenig abweichendes Werkzeug der Tischler. Die Länge der Schneide ist meist 130 mm und zeigt eine ziemlich starke Krümmung.
Tischlerei oder Schreinerei. Nach der Bestimmung der erzeugten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Gewerbehygieinebis Gewerbemuseum |
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Tischlern, Wasch-
weibern und andern Gewerken), entzündlichen Platt-
fuß (bei Kellnern und Ladendienern) oder X-Beine
(bei Bäckern); die übermäßige sitzende Lebensweise
der Schneider, Schuhmacher und Bureaubeamten
verursacht Verdauungsstörungen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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, Bronzespiegel, Grabstelen mit etruskischen Inschriften sowie Bronzeklumpen von bestimmter Form (aes rude), die während jenes Abschnitts der Metallzeit vielfach als Geld benutzt wurden, eiserne Schwerter, Dolche und Lanzenspitzen, Werkzeuge von Eisen und Bronze
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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. (Tübing. 1842), Mayer, Thomas H. Darstellung und Kritik seiner Lehren (Freiburg 1885); Robertson, Thomas H. (Lond. 1886).
Hobel (franz. Rabot, engl. Plane), Werkzeug zum Glätten und Zurichten ebener sowie einfach und regelmäßig gekrümmter Flächen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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werden. Nach Tischler - Königsberg sind aber diese Begründungsversuche hinfällig. Zunächst charakterisieren sich die megalithischen Denkmäler in ihren Einschlüssen an keramischen Gegenständen und Steingeräten so augenscheinlich als der jüngern Steinzeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
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. pierre à aiguisier oder à repasser; engl. whet-stone, grinding stone), zum Abziehen der Werkzeuge, namentlich des Grades einer Schneide, z. B. von Tischlern, Drechslern und Bildhauern benutzter Stein. Die besten A., die aus Arkansas stammen, haben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Geißelungenbis Geisterseherei |
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. Flimmerbewegung.
Geißfuß oder Kuhfuß, der Name mehrerer Arten Werkzeuge von verschiedener Form und Größe der Schneiden. So nennt man G. in der Technik im allgemeinen eine Art Brechstange, deren gabelförmig ausgeschmiedetes Ende auch zum
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hobbesbis Hobel |
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).
Hobel, das Werkzeug der Tischler, Wagner, Bött-
cher und anderer Holzarbeiter, welches zum Glätten
(Hobeln, s. d.) der Holzoberflächen, oft auch zur Aus-
arbeitung des Holzes nach eigentümlichen Formen
gebraucht wird. Der H. besteht
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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, S. 857 a).
Hohlbohrer , s. Bohrer
(Bd. 3, S. 238 a).
Hohlcelte , s. Celt .
Hohldrain , s. Drainierung .
Hohleisen , zum Stemm- und Stechzeug (s. d.) gehörende
Werkzeuge, dienen zum Ausstechen rinnenförmiger
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
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Tischler-
arbeiten, Spiegel- und Bilderrahmen, Arm- und
Kronleuchter u. s. w. erstreckt. Hierzu eignen sich
am besten die mittelharten Hölzer von feinem gleich-
förmigen Gefüge, weil sie sich leicht und nach jeder
Richtung fast gleich gut
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
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. Lederfabrikation (Bd. 11, S. 12b).
Schaber oder Schabeisen , ein von Tischlern, Böttchern,
Gerbern sowie von Metallarbeitern, Graveuren gebrauchtes scharfkantiges Werkzeug von sehr verschiedener Form und Größe,
das zur Ausgleichung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
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-Western-Bahn, zwischen Birmingham und Wolverhampton an zwei Kanälen, hat (1891) 25 342 E.; Kohlen- und Eisenbergbau, Fabrikation von Büchsen sowie großartige Eisenindustrie, namentlich Herstellung von Eisenbahnmaterial und von Werkzeugen für Sattler
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Schraubstollenbis Schreck |
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, Schraubenzwinge, Leimzwinge, ein Werkzeug der Tischler und Metallarbeiter zum Zusammenhalten hölzerner und metallener Arbeitsstücke beim Leimen, Bohren und andern Arbeiten. Es besteht aus einem hölzernen oder eisernen U-förmigen Bügel, durch dessen einen Schenkel
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