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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Tschudisches Meerbis Tschuktschen |
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891
Tschudisches Meer - Tschuktschen.
Urkunden, sagenhafter Überlieferung und freier Erfindung des Autors beruht, ist jahrhundertelang die herrschende geblieben und durch Joh. v. Müller und Schiller europäisches Gemeingut geworden. Seit Kopps
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Tschudi (Hugo von)bis Tschuwaschen |
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.
Tschuktschen , Völkerschaft im äußersten Nordosten Sibiriens, im russ. Küstengebiet und im Gebiet Jakutsk, gehört zu der nordischen Gruppe
der mongolenähnlichen Völker oder zu den Hyperboreern. Den T. nahe verwandt in Sprache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911c,
Asiatische Völker |
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0911c
Asiatische Völker
1. Tschuktsche.
2. Kamtschadale.
3. Aino.
4. Giljakin.
5. Samojede.
6. Ostjake.
7. Tatar.
8. Kirgise.
9. Buräte.
10. Kalmükin.
11. Tunguse.
12. Golde (Amur).
13, 14. Japaner und Japanerin.
15. Koreaner.
16
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Ratzel.)
1. In Knochen geritzte Zeichnung eines Eskimos (Rentierjagd). 2. Zeichnung eines Tschuktschen. 3. Knochenschnitzerei eines Eskimos. 4. Schwirrbrett der Australier (religiösen Zwecken dienend). 5. Amulett aus Ubudschwe (Zentralafrika). 6
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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. Philippinen
Tamulen, s. Tamil
Tanguten
Tataren
Telinga
Telugu, s. Drawida
Truchmenen
Tscherkessen
Tschetschenzen
Tschuktschen
Tungusen
Turalinzen
Turkmenen
Hammel
Turktataren
Ubuch, s. Tscherkessen
Uiguren
Uzbeken
Uzen, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
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Ozean, um die Buchten von Gishija und Penshina bis tief in Kamtschatka hinein. Sie sind mit den Tschuktschen (s. d.) nahe verwandt und zerfallen in seßhafte (etwa 1500) und nomadisierende K. (ca. 3000). Der ihnen von den Russen beigelegte Name kommt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
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Russen und Tschuktschen.
Anadyrscher Golf, Teil des Beringmeers, schneidet nordwestlich in die Tschuktschen-Halbinsel ein, zwischen den Vorgebirgen Tschukotskij und St. Taddäus, und bildet zwei tiefe Buchten: das Heilige Kreuz (östlich) und den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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, speziell den Tschuktschen, sprachlich aber in engerer Beziehung zu den amerikanischen Indianern stehend. Sie bilden das Übergangsglied zwischen den asiatischen und amerikanischen mongolenartigen Völkern; sie leben fast ausschließlich vom Seefischfang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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. Die Erwartungen, die hiervon für den Handel gehegt wurden, haben sich indessen nicht erfüllt.
Geschichte. Nachdem durch ein Zusammentreffen von Kosaken und Tschuktschen 1639 die erste Kunde von diesem Gebiet nach Rußland gedrungen war, ging 1643
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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der Arktiker oder Hyperboreer gehören, sind mit wenigen Ausnahmen im Aussterben begriffen. Die Jukagiren am äußersten Nordrand Asiens zählen noch etwa 1000 Seelen, die Tschuktschen (Fig. 1) im äußersten nordöstlichen Winkel etwa 7000, die Kamtschadalen (Fig. 2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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zu entziehen, wurden diese Tiere mit großen eisernen Widerhaken, woran Seile befestigt waren, gefangen. Die Kamtschadalen und Tschuktschen machten Kähne aus der Haut und benutzten das Fett, welches angenehm roch und schmeckte, zu ihren Speisen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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848
Eskimo.
sich Innuit ("Menschen"). Auf Grönland bewohnen die E. die Westküste bis zum 80. ° nördl. Br., die Ostküste scheinen sie in jüngster Zeit fast ganz verlassen zu haben. Auch die Namollo oder Fischer-Tschuktschen (richtiger Tuski
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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beschränkt (Eskimo, Grönländer, Tschuktschen), sondern Fang, Zubereitung und Handel mit denselben geben vielen Tausend Menschen einen bedeutenden Erwerbszweig. Ihr Fleisch ist meist zart, schmackhaft und leichtverdaulich. Auch die Eier (Rogen) mehrerer F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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der Königreiche Dahomé und Whydah wird überall Hundefleisch verkauft; auch die Bewohner von Nedschd in Arabien, von Timor, die Chinesen und die Mexikaner genießen es. Robben werden von Lappen, Samojeden, Kamtschadalen, Tschuktschen, Grönländern und Eskimo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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Amerikas, welche anthropologisch von den Hochasiaten einerseits und den Indianern anderseits abweichen, wie sie denn auch ethnologisch weder mit den einen noch mit den andern zusammenhängen. Zu ihnen gehören die Jukagiren, Tschuktschen, Korjaken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
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mit unbearbeiteten Renntierfellen bedecken. Sie sind reinlich, ordentlich, umgänglich und gastfrei, den Russen ergeben und hassen die Tschuktschen. Ihr Christentum ist nicht ohne Spuren des frühern Götzendienstes.
Lamx., bei naturwissenschaftl. Namen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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, 19,000 Kalmücken, 13,500 Sojoten, 11,100 Juden, 10,000 Samojeden, 8500 Bucharen, 7000 Tschuktschen, 6000 Giljaken, 5000 Deutsche, je 4500 Wogulen und Korjäken, 3500 Koreaner, 3100 Chinesen, 3000 Aino, 2000 Kamtschadalen und je 1000 Jukagiren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Wrangel-Koekjesbis Wrangelland |
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eine Spur von Land anzutreffen, und untersuchte während der Sommermonate die Seeküste an der Mündung der Kolima und das Land der Tschuktschen. Im Februar 1823 unternahm er eine neue Expedition über das Kap Schelagin zurück nach dem Norden, gelangte bis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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der Tschuktschen, die Geographie und die wirtschaftlichen Aussichten zu studieren.
Kaukasien.
Eine sehr rege Thätigkeit entfalteten neuerdings russische, englische und andre Forscher in den kaukasischen Gebieten. So beschenkte uns G. Radde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
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. ,
Tschau - sian, Korea 86,1
Tschautschen, Tschuktschen
Tschawdir- Hissar, Äzani , ,
Tschea, ^c?2cia
Tschean, Kuangseu
Tschechoslawen, Tschechy, Tschechen
Tschedschu, Korea 86,2
Tschegem, Balkar
Tschekerlib, Hafis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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. Hyperboreer oder Arktiker. Dahin gehören die Stämme des äußersten Nordostens: die Jukagiren (s. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 1), die Tschuktschen, die Korjäken mit den Kamtschadalen, die Ainu (s. Tafel, Fig. 25) oder Kurilier mit den Giljaken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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mit schiefstehenden Leisten. Die B. lebten gesellig in Rudeln, weideten die Wasserpflanzen am Ufer ab und ließen sich ohne Widerstand harpunieren und abschlachten. Als Steller die Kunde nach Kamtschatka brachte, machten Tschuktschen und Kamtschadalen so erfolgreiche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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Meer und dem Bering- und Eismeer, hat 210933, 4 qkm (davon 522 qkm
Seen), 16000 E. (Tschuktschen, Korjaken, Lamuten, Tungusen, wenig Russen), Renntierzucht, Jagd auf Land- und Seetiere, Tauschhandel
mit Fellen. –
2) G. oder Gishiga
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
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vorhanden, besonders Nadelwald. Die Bevölkerung besteht aus Jakuten (219866), Tungusen (12358), Lamuten (1500), Jukagiren (786) und im NO. des Gebietes aus einigen hundert Tschuktschen, Tschuwanzen und Korjaken. Russen (18666) sind nur in den Städten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Jühlke (Karl Ludw.)bis Juli |
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Jakuten
(im W. und S.) und den Tschuktschen (im O.>. -
Vgl. die Ethnographie Ruhlands nach I. F. Rittich
(in Petermanns "Geogr. Mitteilungen", 1877-78).
Iuton (engl. 3)ukon), seltener Kwichpack, in
seinem Oberläufe auch Lew es genannt, Hauptstrom
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Küstenfrachtfahrtbis Küstengeschütze |
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sind
meist Küstenflüsse von kurzem Üauf. Seen sind be-
sonders im südl. Teil; am größten der Chankasee.
Die Bevölkerung besteht im N. aus Tschuktschen,
Korjaken, Lamuten, Kamtfchadalen, im ganzen S.
vorwiegend aus Tunausen und ihren Stammver
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
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Nordpolarkreises die
Lappen und östlicher die Samojeden, in Asien die
Samojeden, Jakuten, Iukagiren und Tschuktschen.
Klima, Tier- und Pflanzenwelt. Sehr nie-
drige mittlere Jahrestemperaturen, fast drei Viertel-
jahr dauernde Frostzeit und kurze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Ostindische Entebis Ostkap |
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-Samojeden gehören zu den Samojeoen.
Ostjordanland, s. Palästina.
Ostkap, östlichstes Vorgebirge Asiens, an der
Bcringstraße, Ostende der Tschuktschen-Halbinsel,
66° 3' nördl. Br., 179'44^ westl. L. von Greenwich.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0074,
Rußland (Landwirtschaft) |
Öffnen |
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Rußland (Landwirtschaft)
gusischen Gruppe zusammen 68900; 7000 Tschuktschen und Namollo, 4500 Korjaken, 2000 Kamtschadalen, 3000 Ainus, 6000 Giljaken, 1000 Jukagiren, 1000 Jenissei-Ostjaken, also der Hyperboräer oder Arktiker zusammen 24500
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Wrangellandbis Wrede |
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Tschuktschen, daß man von dem sibir. Kap Jakan ein im Meere gelegenes Land erblicke. Die vom russ. Seefahrer Wrangel (s. d.) unternommene Expedition führte nicht zum Ziel. Der Amerikaner Long entdeckte W. im Aug. 1867 und fuhr an der Südküste entlang
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