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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hexanchusbis Hexen |
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, hâzissa, mittelhochdeutsch hecse, hexse, hesse, ein Kompositum, von dem hag eine Rodung, Feld und Flur, das Übrige die Schädigende, Hexe also "die den Hag Schädigende" bedeutet; nach andern sind ursprünglich unter Hexen (hag und disen oder idisen
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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502
Hexamiton - Hexe.
jetzt freilich nicht dafür gelten können und auch nur vereinzelt auftreten; z. B. das Vaterunser von K. Gesner (gest. 1565):
^[img]
["O Vater unser, der du dein' ewige Wohnung",]
oder schon früher bei Johannes Klaj
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0034,
Frank (Münze) |
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32
Frank (Münze)
(1. d.), Aquifoliaceen (s. d.), Vitaceen (s. d.) oder
Ampelideen, Nhamnaceen (s. d.). Nachstehende Ab-
bildung zeigt in Fig. 1: Vitis villifera ^. (s. Wein,
Neinstock), Fig. 2: Hex (s. d.) pai-^u^6ii8i8 Ft.
//i7., Fig. 3
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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Unterthanen" (Berl. 1803); "Deutsche Finanzgeschichte des Mittelalters" (das. 1805), mit einem Nachtrag: "Geschichte des Ursprungs der Regalien in Deutschland" (Frankf. 1806); "Geschichte des Ursprungs der Stände in Deutschland" (das. 1806-1808, 3 Bde.; 2
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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Wahrsagergeschlecht aus Sizilien, die Galeoten, leitete den Ursprung der E. von Apollo ab. Das Wort E. lautet im Althochdeutschen Hagedisse, d. h. Hexe, und man glaubte, daß Hexen sich in Eidechsen verwandeln. Vgl. Leydig, Die in Deutschland lebenden Arten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0313,
Maske |
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. Für Europäer ist der Aufenthalt in M. wegen der enormen Hitze (mittlere Wärme 26° R.) sehr ungesund.
Maske (v. mittellat. masca, Hexe), ein künstliches hohles Gesicht, mit dem man das eigne Angesicht bedeckt, um sich unkenntlich zu machen, andre zu
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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mir Pein", Goethes "Faust"), und noch jetzt zeichnet es der Aberglaube an die Thüren der Viehställe, um die Hexen abzuhalten. Bisweilen findet man es mit dem Hexagramm verwechselt, welches durch zwei ineinander geschobene Dreiecke (✡) bezeichnet
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
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jener Totenbeschwörerin (der Hexe von E.), welche nach 1 Sam. 28,7 fg. dem vom priesterlichen wie prophetischen Orakel verlassenen König Saul vor seiner letzten Schlacht gegen die Philister den Totengeist Samuels citiert haben soll. Die Stelle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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Namen nach überein. Dieser, ein Luftgeist, war früher im Dienste der Hexe Sykorax, der Mutter des Kaliban. Zu zart zur Ausrichtung ihrer niedrigen Aufträge, verweigerte er ihr den Gehorsam und ward von ihr mit Hilfe mächtigerer Geister zur Strafe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
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wird, untergeschoben worden. Nach nordeuropäischem Volksglauben stammt der W. von den Zwergen (Unterirdischen) oder Nixen (oder von Hexen und dem Teufel). Mißgestaltet, namentlich mit großem Kopf oder einem Kropf (deshalb auch Kielkropf), mehr grunzend als schreiend
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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. Sein Herrschaftsgebiet aber ist die von unzähligen T. bevölkerte Hölle.
Eigentlicher Dualismus ist dem strengen Monotheismus des Judentums und Christentums fremd. Daher T. und Dämonen nicht als ursprünglich böse, sondern als ursprünglich gute aber gefallene
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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Bedeutung waren auch die Deutschland sehr im Schwange gehende Zauberei (Hexen), die Beschwörungen, die Gottesurteile etc.
Außer J. ^[Jacob] Grimm, D. M. (Götting. 1835, 4. Aufl. 1875-78, 3 Bde.), sind zu vergleichen: W. Müller, Geschichte und System
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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berüchtigt. In der deutschen Mythe ist sie ein Vogel der Unterwelt, in welchen sich Hexen oft verwandeln, oder auf dem sie reiten. Eine an der Stallthür aufgehangene E. schützt das Vieh vor Krankheiten, und gebrannte Elstern benutzt man gegen Epilepsie
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Fistelstimmebis Fitting |
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in Hamburg große Wandgemälde ausgeführt. Ursprünglich von Cornelius und Genelli ausgehend, hat er sich später der modernen koloristischen Richtung angeschlossen und wetteifert in dem Aufwand von Farben bisweilen mit Makart. F. pflegt zugleich auch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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.]
Holda (Frau H., Hulda, Holle, die "Holde, Gnädige"), nach dem zum Teil noch jetzt fortlebenden Volksglauben in Franken, Hessen und Thüringen ein geisterhaftes Wesen, ursprünglich eine altdeutsche Göttin und zwar eine Sonnen- und Wolkenwasserfrau. So
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Jeannettebis Jebna |
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in die Hände gefallen war. Von seiten des französischen Königs wurde kein Versuch gemacht, sie, sei es durch Lösegeld, sei es durch Gewalt, zu befreien! Um so thätiger waren ihre Feinde. Die große Masse der Engländer hielt sie für eine Hexe
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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Klangfiguren sowie als Blitzpulver auf Theatern. Früher nagelte man das Kraut gegen Hexen an Stallthüren, hing es, zu einem Kranz geflochten, als "Unruhe" in Schlafkammern auf oder trug es auch als Gürtel um den Leib.
Lyda, s. Blattwespen.
Lydda
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
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Mißverständnis ihre Entstehung. Im klassischen Altertum waren nämlich die thessalischen Hexen und Zauberer wegen ihrer vermeintlichen Kunst am meisten berüchtigt und unter ihnen wieder die Bewohner der Stadt Atrax. Danach wurde bei den Dichtern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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der Körperkonstitution, nach der Art der vorausgegangenen Krankheit wenige Stunden bis eine Woche und länger nach dem T. ein. Über die Unterscheidung des Todes vom Scheintod s. d. Vgl. Weismann, Die Dauer des Lebens (Jena 1882); Götte, Über den Ursprung des Todes
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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. Die germanischen Sprachen wenden das x in der Regel nur in Fremdwörtern an, einschließlich der romanischen Wörter der englischen Sprache; deutsche Wörter mit x sind Axt, Nixe, Hexe, Axe, das aber häufiger Achse geschrieben wird. Die englische Endsilbe xion
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Blutaberglaube (im Altertum bis zur Gegenwart) |
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Völkern gemeinsame Gebrauch, durch Opferung von Menschen oder stellvertretenden Tieren den Zorn guter und böser Gottheiten zu versöhnen, einem ungeheuern Kreise abergläubischer Gebräuche seinen Ursprung geben. Denn wir sehen in dem betreffenden
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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) und Feige die Muster geliefert haben, und die ursprünglich an der Spitze vorhandene Knospe endet mit einem oft zapfenähnlichen, knopfförmigen Gebilde (Fig. 6 und 8 der beifolgenden Tafel). Das füllende Maßwerk der Giebel, Fenster und Galerien Zeigt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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meist der biblischen Geschichte entnommen, wie: Elias erweckt einen Toten, Jakobs Traum, Elias in der Wüste, Saul und die Hexe von Endor, die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnisse; das Fest Belsazars, ein Kolossalgemälde, blieb unvollendet. Der Stil
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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ist dunkel. J. Grimm u. a. bringen ihn mit angelsächsisch
bilvit zusammen und erklären ihn als den, der das Billige anstrebt, als einen guten Geist. Allein er tritt fast überall als
Nebengestalt der Hexe auf und ist deshalb wie diese ursprünglich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Broschürebis Brotkäfer |
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Windsor, die Büste Arnoldis in der Feuerversicherungsbank zu Gotha, Macbeth und die Hexe für das Dresdener Hoftheater.
Brossure, s. Brossage.
Brot, s. Brot und Brotbäckerei. – B. ist auch Handelsausdruck für die kegelförmige Gestalt mancher
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bruderschaftenbis Brüel (Stadt) |
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Ehren Kerzen vor den Altären an, beteiligten sich an Prozessionen u. dgl. m.
Häufig waren sie nach dem Beruf gegliedert. Sie umfaßten meist beide Geschlechter. Ursprünglich vereinigten sich unter den
Gewerbtreibenden nur die Selbständigen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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Ruinen des Alcazar auf hohem Fels noch jetzt maur. Charakter, hat (1887) 17459 E., darunter viele reiche Adlige, eine Hauptkirche aus dem 16. Jahrh. und Weinbau. – C., kelt-iber. Ursprungs, ist das Carmo der Römer, an die noch ein wohlerhaltenes Thor
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Fediabis Féerie |
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mit den Hexen.
Schon frühzeitig bemächtigte sich die Poesie des
reichen Stoffs, der in den Feensagen liegt. Be-
reits in den breton. Lais und den franz. Fabliaux
tritt das hervor. Bedeutender erscheint dieses Ele-
ment in einigen Romanen: dem "I
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Fitchbis Fitz (altnormannisch) |
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von Bremen» (Oldenb. 1873; 2. Aufl. mit dem Nachspiel: «Hie Reich! Hie Rom!» 1874), «Die Hexe» (ebd. 1875; 5. Aufl. 1887, benutzt zum Text
einer Oper von Aug. Enna, 1892), «Von Gottes Gnaden» (ebd. 1883; 2. Aufl. 1884) und «Die Rosen von Tyburn» (ebd. 1888
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
Öffnen |
411
Huitzilopochtli - Hülfe
Huitzilopochtli (spr. uitzilopötschtli), Stamm-
gott der Mexikaner oder Azteken, der dieselben
aus ihrer sagenhasten Urheimat Aztlan in ihre nach-
maligen Wohnsitze geführt hat. Ursprünglich ist es
wohl ein
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Malkarenbis Mallorca |
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. maleficārum («Hexenhammer»), s. Hexen.
Mallinckrodt, Herm. von, ultramontaner Politiker, geb. 5. Febr. 1821 zu Minden, studierte seit 1838 in Berlin und Bonn die Rechte und trat 1841 in den Justiz- und Verwaltungsdienst. Zur Zeit des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Rößlinbis Roßwein |
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Brun-
bildis, vom König Bodo verfolgt, hier in den Vodc-
fluß hinabsprang. Gegenüber, auf dem rechten llfer,
ragt der Hexen tanz platz, eine steile Felswand,
264 m über die Vode (465 m ü. d. M.) empor und
gewäbrt eine noch schönere Aussicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Speditionbis Speichel |
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1627 als Beichtvater der verurteilten Hexen nach Würzburg geschickt, lehrte 1632 wieder in Köln und starb 7. Aug. 1635 zu Trier. Nach seinem Tode erschien seine "Trutz-Nachtigall, oder geistlichs-poetisch Lustwäldlein" (Köln 1649; "verjüngt" von K
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
Öffnen |
verfolgt. Wer ihr in ihrer Bedrängnis Schutz gewährt, dem spendet sie Gold als Lohn. Die W. deckt sich somit im ganzen mit den Holzfräulein (s. d.), den Seligen und ähnlichen Gestalten des Volksglaubens, ist mit diesen ursprünglich identisch und hat nur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blumeabis Blütenbiologie |
Öffnen |
pflegte man sich namentlich im Mittel-
alter Dämonen oder dem Teufel zu verschreiben:
man gab diesen Wesen dadurch die Anwartschaft auf
die Seele. So spielt das Blut besonders in den Hexen-
sagen eine Rolle.
Neben diesem B. zeigt sich säst bei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
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als Mahādēo (im Sanskrit Mahādēva). Die Mūndāri glauben an Hexen und besonders fest daran, daß sich Menschen mit Hilfe der Bonga für einige Zeit in Tiger verwandeln, um Menschen zu fressen. Bei Krankheiten weissagen sie aus dem Flug und Geschrei
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