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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Utisbis Utrechter Friede |
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, als Utopisten.
Utraquisten, s. Hussiten.
Utrecht (spr. üt-). 1) Provinz des Königreichs der Niederlande, zwischen Gelderland und Holland, gehört größtenteils zur Region der Marschen und zählt auf 1384 qkm (1895) 238282 E., d. i. 172 auf 1 qkm. 49
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87% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Uterusbis Utrecht |
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, das Schlaraffenland der Deutschen (s. Schlaraffe). Daher Utopist, einer, der sich mit unausführbaren Weltverbesserungsplänen beschäftigt.
Utraquisten, s. Kalixtiner.
Utrecht, niederländ. Provinz (s. Karte »Niederlande«), von dem Zuidersee und den Provinzen
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51% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Huß-Ausläutenbis Hussiten |
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des Kelches (lat. calix ) für die Laien hießen sie
Kalixtiner , wegen der Forderung des Abendmahls unter beiderlei Gestalt (lat.
sub utraque specie ) Utraquisten . Die Strengern verwarfen auch die Lehre vom
Fegefeuer, die Anbetung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0820,
Hussiten und Hussitenkriege |
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den Waffen zu greifen drohten, hielt es Siegmund für geraten, einzulenken. Er gestand den Kalixtinern oder Utraquisten, wie man sie zuletzt nannte, ein eignes Konsistorium zu, ließ in vier Sprachen öffentlich ausrufen, daß sie die rechten und ersten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Hussitenfestbis Hut |
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. Die katholische Partei wählte darauf Meinhard von Neuhaus, die utraquistische Ptaček unter dem Titel von Kreishauptleuten zu Führern (1440-41). Aber diese gerieten bald miteinander in offenen Krieg, und da der letztere 1444 starb, so ernannten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0160,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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und Schwestern des freien Geistes
Caputiati
Deutschkatholiken
Dissidenten
Gottesfreunde *
Kalixtiner, s. Utraquisten
Adamiten
Bethlehemiten
Calix, s. Kalixtiner
Claudicantes
Taboriten
Utraquisten
Konvulsionäre
Mozaraber
Nazarener
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Poco curantebis Podiebrad und Kunstatt |
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König von Böhmen durchsetzte, mit den utraquistischen Ständen in Tabor, welche Kasimir von Polen als König von Böhmen proklamierten, und kämpfte 1438 bei Tabor gegen die Österreicher. Nach Ptatschek v. Pirksteins Tod 1444 trat er an die Spitze
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
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. Poděbrad.
Podĭebrad und Kunstat, Georg Boczko von, König von Böhmen (1458‒71), geb. 1420 in Horsiwitz, schloß sich, als nach König Sigismunds Tode die kath. Herren 1438 die Wahl Albrechts von Österreich durchsetzten, den utraquistischen Ständen an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0141,
Böhmen (Geschichte: neuere Zeit) |
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. Sein Doppelplan, einerseits die Utraquisten und Katholischen zur Union zu bringen, anderseits dem Lutheranismus den Weg zur konfessionellen Vorherrschaft zu versperren, scheiterte an den Erfolgen dieser Glaubenspartei (1556-57) in betreff des Prager
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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sieben Hügeln Roms, stößt im N. an den Esquilinus, im NW. an den Palatinus, im SW. an den Aventinus und ist am wenigsten durch Bauwerke ausgezeichnet.
Calix (lat.), Kelch.
Calixtiner, Sekte, s. Utraquisten.
Calixtus, Name von vier Päpsten. 1) C
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
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Predigern die sofortige Entfernung aus seinem Gebiet befahl. Nun zögerte auch Kaiser Rudolf II. nicht länger mit der Aufhebung der den Utraquisten bisher in Böhmen gewährten Privilegien, die er jedoch 1609 in dem Majestätsbrief denselben von neuem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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zuerst L. v. Buch aufmerksam gemacht hat) und mündet, 400 km lang, in den Bottnischen Meerbusen.
Kalixtiner (v. lat. calix, Kelch), anfänglich Name der zuletzt Utraquisten genannten Partei der Hussiten (s. d.), welcher in den Prager Kompaktaten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Kinroßbis Kinyras |
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. verfolgen läßt, wo Johann Dlask von Wchinic auf Oparno als Stammvater der K. erscheint, welche sich im 16. und 17. Jahrh. zur utraquistischen und reformierten Kirche bekannten und an den ständischen Kämpfen hervorragenden Anteil nahmen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Mährisch-Budwitzbis Mai |
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Brüder, christliche Sekte, aus der später die Brüdergemeinde (s. d.) hervorgegangen ist. Die sogen. Böhmischen und Mährischen Brüder entstammen den Utraquisten (s. Hussiten). Peter v. Chelczicky war ein böhmischer Gutsbesitzer, der sich ein
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0784,
Paul (Päpste, weltliche Fürsten) |
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784
Paul (Päpste, weltliche Fürsten).
Reform des Kardinalkollegiums, der Berufung eines allgemeinen Konzils etc. hielt er nicht und förderte durch Prachtliebe und Verschwendung die Mißbräuche in der päpstlichen Kurie. Über den utraquistischen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Podisomabis Podolien |
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Zeit zur Unterwerfung, ordnete das zerrüttete Finanz- und Münzwesen und bemühte sich, die religiösen Zwistigkeiten auf friedlichem Weg zu schlichten und durch geschicktes, geschmeidiges Verhalten sowohl den Papst als die Utraquisten sich geneigt zu
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0307,
Prag (Kirchen, Profanbauten) |
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und Method (von Emanuel Max), das Grabmal Tycho Brahes und mehrere Kunstwerke. Am Frontgiebel prangten ehemals der utraquistische Kelch und darunter die Statue Georgs von Podiebrad, doch wurde beides unter Ferdinand II. durch ein kolossales Marienbild ersetzt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Taberistanbis Täbris |
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1434 vernichtet wurden. Vgl. Krummel, Utraquisten und T. (in der "Zeitschrift für historische Theologie" 1871); Preger, Über das Verhältnis der T. zu den Waldesiern (Münch. 1887).
Täbris, Stadt, s. Tebriz.
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Wladimirbis Wladislaw |
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, die vierte im Knopfloch.
Wladislaw (Ladislaw, latinisiert Ladislaus): 1) König von Böhmen und Ungarn, Sohn des Königs Kasimir IV. von Polen aus dem Geschlecht der Jagellonen, geb. 1456, ward auf Betrieb Georg Podiebrads 1471 von den utraquistischen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Österreich (Kaisertum: Bevölkerung, Bildungswesen, Landwirtschaft) |
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154 Mittelschulen deutsch, an 57 Mittelschulen tschechisch, an 28 polnisch, an 7 italienisch, an 4 serbokroatisch, an einer ruthenisch und an 5 utraquistisch. Der Besuch der Mittelschulen bezifferte sich wie folgt:
1888/89 1889/90
Gymnasien
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Böhmische Bäderbis Böhmische Dörfer |
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der Utraquisten (s. Hussiten) hervorging. Ihre ersten Anfänge weisen auf Peter von Chelczicky (seine Anhänger heißen deshalb Chelczicer Brüder). Obgleich Laie, gewann Peter als bedeutender Denker zahlreiche Anhänger, in deren Gemeinschaft der Grundsatz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Colicobis Coligny (Gaspard de) |
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. Die hussitische Bewegung brachte den Streit über den C. aufs neue in Gang. Wohl räumten die Baseler Kompaktaten den Utraquisten die Priesterehe ausnahmsweise ein, aber Rom erkannte diese Konzessionen nicht an, und auf dem Tridentiner Konzil wurden nur die alten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Ei (elektrisches)bis Eibenstock |
Öffnen |
und
war im Mittelalter eine der bedeutendsten Städte des
Landes, lange Zeit Hauptsitz der mähr. Hussiten,
dann der Utraquisten und später der Protestanten.
Gibenstock, Stadt in der Amtshauptmann-
schaft Schwarzenberg der
sächs. Kreishauptmannschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ladislawbis Ladronen |
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indessen Georg Podiebrad die G ewalt an sich
gerissen, und L. sah sich gezwungen, ihn als Reichsverweser zu bestätigen, obgleich er den Utraquisten abgeneigt war. In Ungarn wurde seine
Regierung durch beständige Einfälle der Türken beunruhigt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0742,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
, die laufenden Geschäfte bis zur Konstituierung eines definitiven Kabinetts zu führen und die Annahme des Budgets durchzusetzen.
Dies wurde auch in kurzer Zeit erreicht, wobei auch die Kosten für das utraquistische Gymnasium in Cilli bewilligt wurden. Außer dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Wallenseebis Wallenstein |
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begüterten böhm. Geschlecht, das seinen Namen von der Stammburg Waldenstein oder Waldstein bei Turnau herleitete, und wurde 24. Sept. 1583 auf dem väterlichen Gute Hermanič geboren. Seine Eltern waren Utraquisten gewesen, aber der früh Verwaiste wurde
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0832,
Österreichisch-Ungarische Monarchie |
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in kurzer Zeit
erreicht, weil alle Parteien ein Ende der Session
herbeiwünschten. Dabei wurden auch die Kosten für
das utraquistische Gymnasium in Cilli gegen die
Stimmen der deutschen und ital. Liberalen und der
Antisemiten bewilligt. Außer dem
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