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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Viosabis Vipern |
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222
Viosa - Vipern.
rechte preußische Flügel hatte vom Oberkommandierenden der zweiten Armee, Prinzen Friedrich Karl, der um 4 Uhr von Pont à Mousson auf dem Schlachtfeld eintraf, den Befehl erhalten, nur seine Stellung zu behaupten. Bazaine
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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351
Vipern - Virchow
Oper, die er unter mißlichen Verhältnissen bis 1822 führte. Kränkelnd zog er sich hierauf zurück und starb 10. März 1824 zu London. Sowohl als Virtuos wie als Komponist für sein Instrument war V. eine der bedeutendsten
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Italienische Viperbis Italienische Weine |
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806
Italienische Viper - Italienische Weine
dium des Italienischen (Zür. 1879); N. Caix in Hillebrandts «Italia», III (Rudolst. 1876).
Die grammatische Behandlung der Sprache begann in Italien im 16. Jahrh. Der erste, welcher Beobachtungen über
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22% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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( Kreuzotter ,
Italienische Viper und Sandviper , s. die betreffenden Artikel), angetroffen werden; die
meisten G. weist Indien und nächstdem Mittelamerika auf. Die G. zerfallen in mehrere Familien, von denen die bekanntesten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0357,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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der ekelhaftesten Art, aus dem Thierreich benutzt wurden. Wir erinnern nur an den kalkigen Hundekoth, der als Graecum album Verwendung fand ferner an Fuchslungen, Wolfslungen, Kellerasseln, Kröten, Vipern, Skorpione und dergleichen mehr. Sie alle bildeten sehr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0265,
Zoologie: Amphibien, Fische |
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Ringelnatter, s. Nattern
Salompenter, s. Teju
Sandotter, s. Viper
Schauerschlange, s. Klapperschlange
Schleiche, s. Blindschleiche
Schlingnatter, s. Nattern
Schnake, s. Nattern
Seeschlange
Skink
Suppenschildkröte, s. Schildkröten
Teju
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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(Hydrophidae, Indischer und Großer Ozean); 3) Vipern (Röhrenzähner, Viperina, Solenoglypha), mit nur je einem Giftzahn im Oberkiefer ohne weitere Zähne dahinter; Kopf nach hinten verbreitert und vom Rumpf deutlich geschieden. Hierher die Grubennattern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fische (giftige) |
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, mit denen sie tiefe Wunden beibringen können, in die das Gift dabei hineinfließt. Die auch an den französischen und deutschen Seeküsten vorkommenden Viper- und Drachenfische (^ra/ Kinns Vip6i 3. u. Oiaco) sind durch diese Eigenschaft bei den Fischern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Durchläuternbis Dürre |
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anschlagen, oder äsk^i-s. ^«7-7-0, äs I^nF. lat. tra^iü 1. XI. S. 211. Vip. ^m^s/. Ubtkliu. IV. S. 76. Vip. Und wenn Christus Luc. 24, 39. mit dem «6505 e^ü) die Identität seiner Person an den Nägelmaalen der Füße, wie der Hände kenntlich macht: so mochten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Hörnumbis Horoskop |
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.
Hornviper (06ra.8t63 colniiw8 N^se/g^.), eine
höchst giftige Schlange aus der Familie der Vipern,
etwa 60 cm lang, mit einem hornartigen Haut-
anhang oberhalb jedes Augenlids. Die H. ist in
den Sandwüsten des nordöstl. Afrika häusig, war
den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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gerechnet und die j
eatalonische P. ^ 482 I. In Nio de Janeiro bat ^
die P. 500 I. In England hat gesetzlich die P. ^
(spr. peip) 2 Hogsheads oder Oxhoft, also bei Wein
1W Gallons.
Viper /^., Pfeffer, Pflanzengattung aus der
Familie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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Gummis geht bei 150° wie auch beim Behandeln mit Schwefelsäure in C. über. Umgekehrt wird C. beim Kochen mit geringen Mengen von Alkalien löslich und verwandelt sich in Arabin.
Cerastes, s. Vipern.
Cerastium L. (Hornkraut), Gattung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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geschätzt, und in Italien bereitet man aus Vipern kräftige Brühen. Von den Fröschen genießt man die Schenkel des grünen Wasserfrosches und des Grasfrosches, in Mexiko den Axolotl. Die Fische rivalisieren in manchen Gegenden mit den Säugetieren; nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Klapotbis Klapperschlange |
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.
Klapperschlange (Crotalus L.), Gattung aus der Unterordnung der Vipern und der Familie der Grubenottern (Crotalidae), ausgezeichnet durch den Besitz einer Hornklapper an der Spitze des Schwanzes, welche aus höchstens 15-18 dünnen, hornartigen, leicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0382,
von La Chaux de Fondsbis Lachmann |
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(Rautenschlange, Lachesis Daud.), Schlangengattung aus der Unterordnung der Vipern und der Familie der Grubenottern (Crotalidae), den Klapperschlangen sehr ähnliche Schlangen, welche aber statt der Klapper eine Anzahl dorniger Schuppenreihen vor dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ottensteinbis Öttingen |
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Grafen Douglas und Henry Percy (Heißsporn) stattfand, in welcher der erstere fiel.
Otterköpfchen, s. Kauri.
Ottern, s. v. w. Vipern (s. d.).
Otterndorf, Hauptstadt des Kreises Hadeln im preuß. Regierungsbezirk Stade, an der Medem und der Eisenbahn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
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Vipern und gefaultem Menschenblut, und ähnliche Fäulnisgifte, zu deren Gewinnung oft unheimliche Tiere benutzt werden, kennt man auch aus Südafrika und Amerika. Auch das Herakleische P., welches das Blut des Nessos derart vergiftete, daß es selbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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Strauße und in der Nähe der östlichen Oasen Krähen; von Amphibien in den dürren Strecken Vipern, an den flachern Stellen zunächst der Küste sehr viel Austern. In den Sümpfen des Ahaggargebirges fand v. Bary Krokodile, als letzte Überbleibsel aus den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sandgeschwulstbis Sandpumpe |
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der Eisenbahn Mestre-Portogruaro, mit Seidenkultur, Handel und (1881) 893 Einw.
Sandotter, s. Vipern.
Sandown (spr. ssänndaun), Badeort an der Südostküste der engl. Insel Wight, mit (1881) 3120 Einw.
Sandpapier, zähes, mit Leimlösung bestrichenes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schelmuffskybis Schemnitz |
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, rotbraun, unterseits heller, bewohnt die östlichen Mittelmeerküsten, die Steppen an der Wolga, im südlichen Sibirien, Ungarn, lebt versteckt in Buschwerk, nährt sich von Mäusen, Schnecken, Vipern, ist dem Menschen gegenüber völlig harmlos
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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die häufigsten Tagraubvögel der Bergregion sind, daß von den 23 Entenarten der S. nur die Stockente regelmäßig die Wasserbecken der Bergregion bezieht, daß diese Höhenstufe eine Giftschlange voraus hat (die redische Viper), daß der Lachs zum Laichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Wesserlingbis Westaustralien |
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in der Hospitalkirche zu Greenwich von W. stellt St. Paulus auf Melite vor, wie er die Viper von sich schleudert. Andre berühmte Bilder sind: eine Darstellung aus der Apokalypse, der Tod auf dem fahlen Pferd; Moses, die Gesetztafeln haltend; W. Penn, mit den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) |
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eine ähnliche Verbreitung wie die der Eidechsen, fehlt jedoch Neuseeland und vielen Inseln. Auch hier vikarieren verwandte Formen, so die Riesenschlangen der Alten und Neuen Welt (Python und Boa). Von Giftschlangen sind nur altweltlich die Vipern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, der Alpensalamander, die redische, die schwarze und die gemeine Viper. Wolf und Fuchs, Wildkatze und Luchs, Wiesel und Hermeline, sonst Thalbewohner, sind wie der Bär, der am häufigsten in den Südrhätischen und Ortleralpen vorkommt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
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700 11 76 76 S. 5
Viper N 1 1109 700 11 76 76 "
Biene O 1 1109 700 11 76 76 "
Mücke N 1 1109 700 11 77 77 "
Skorpion N 1 1109 700 11 76 76 "
Basilisk O 1 1109 700 11 78 76 "
Chamäleon N 1 1109 700 11 78 76 "
Krokodil O 1 1109 700 11 79 76
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Großbulgarienbis Großdeutsche Partei |
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IN
Panzer, Küstenfahrzeuge (Monitors).
Scurftion .
Wyvern . .
Viper. . . .
Hotspur . .
Cyclops . .
Gorgon . .
Hecate . . .
Hydra . . .
Glatton . .
Rupcrt. . .
Conaucror .
Hero ....
Prince Albert.
Valiant
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Panzerschildebis Panzerstecher |
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die Panzerkanonenboote Wespe, Viper, Biene,
Mücke, Skorpion, Basilisk, Chamäleon, Krokodil, Salamander, Natter, Hummel, Brummer, Bremse. Die Längen
der deutschen P. variieren zwischen 75 und 116 m, die Breiten von 16 bis 20, die Tiefgänge von 6
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pauvrebis Pavia |
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der bildenden Künste
in Dresden berufen, wo er zunächst zwei von den
Kompositionen für Ipern: Graf Philipp vom Elsaß
im Marienhospital zu Upern (1877; Galerie zu
Dresden) und Regentin Johanna von Flandern in
Vipern (1885) sowie Die Vermahnung eines Augu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Pavianbis Pawlodar |
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Maschinen und
Marmorarbeiten. Die Stadt unterhält jährlich eine
bedeutende Messe und treibt Handel mit Wein, 5l,
Seide, Käse u. s. w. Ein besonderer Handelsartikel
sind die Vipern, die in der Umgebung gefangen und
zur Therialbereitung nach Venedig
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Prunebis Prutz (Hans) |
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. Diese findet man bis-
weilen als Zierpflanze kultiviert.
Prüuelleu, Frücbte, s. Brünellen.
Prunkottern l^l^iäae), eine Familie von
Giftschlangen, von den Grubenottern (s. d.) und
Vipern (s.d.) dadurch unterschieden, daß die beiden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Puerto-Pozobis Pugatschew |
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wird jetzt Afghanistan als P. für die
Besitzungen Rußlands und Englands in Asien be-
trachtet.
Puffotter ((^lotlio krietaiiZ 6^a?/), eine 1,5 m
lange, giftige, zu den echten Vipern gehörige
Schlange, mit sehr dickem Leib, kurzem Schwanz und
gekielten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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die Grubenottern (f. d. und
Tafel: G i ftf ch l an g cn, Fig. 2, die Klapperschlange,
und Fig. 7, die Echararaka), die Vipern (f. d. und
Fig. 3 u. 4, die Kreuzottern); 2) ^oinw-wa. vens-
N033., Kopf nicht oder nur wenig gegen den Hals
abgesetzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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, im obern Rheinthal und seiner Nachbarschaft die Zornschlange (Zamenis atrovirens Günth.), die echte Viper (Vipera aspis L.) nur im äußersten Südwesten in der Umgebung von Metz. Die einzige Schildkröte findet sich bloß in den beiden Ostgauen, östlich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0308a,
Die deutschen Kriegsschiffe. |
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700 3) 9,5 Gürtel 20,3, Brust-wehr 20,3, Deck 5 1 B 1 kurzes 30,5 cm 2 8,8 cm SK, 2 RK 2 v 88 6 Reserve
Viper Bremen 1876 N 1 109
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0503,
von Schuppenfellebis Schwefel |
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(Scorzonera L.), Familie der Korbblütler und zwar Gartenschwarzwurz, spanische S., Scorzonere, Schlangengras, Schlangenwurz, spanische Haferwurz und spanische Vipernwurzel; Salsifi, S. hispanica L. (engl. Spanish Vipers Grase, frz. salsifis d'Espagne, holl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Ladenbis Lahm |
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es bloß auf eigennützige Entgegnung oder nnf eiteln Vrnnk oder gar auf Prnsscn und Schlemmen abgesehen ist, und will, daß mnn seinen Ueber-fwß viel lieber zur Erquickung der Hrmen anwenden soll. AehnUch l'Iato im ?ka6är. "loin. X. 293. Vip.. Vergleiche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Schülerbis Schüttern |
Öffnen |
. Luc. 12, n. c. Li, 12. Sie sitzen gerne oben an über Tisch und in den Schulen, Matth.
LZ, e. Luc. 20, 46.
8. 2. GOtt selbst hat den ersten Lehrmeister bei den ersten Eltern abgegeben (/^o im ?o1it. Opx. VI. 35. Vip. Hco5 L^6^6^ avrol)^, «l)ra5
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
Öffnen |
, s. Südliches Kreuz (Orden).
Kreuzotter, Otter, Adder, Kupferotter, Kupferschlange (Pelias berus Merr., s. Tafel: Giftschlangen, Fig. 3), zu der Familie der Vipern (s. d.) gehörige gemeinste und häufigste Giftschlange Deutschlands. Sie erreicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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.
^[Abb.]
Aspirieren (lat.), mit einem Hauch sprechen (z. B. ch statt k oder g); auch sich um etwas bewerben. Aspiration, die gehauchte Aussprache; Bewerbung, Streben.
Aspisviper (Vipera aspis L.), s. Vipern.
Asplenĭum L., Streifenfarn
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