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Ihre Suche nach Vakuōlen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Vaihingerbis Valckenaer |
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, vorgeschrieben haben. Analoge Vorschriften gelten auch in der evang. Kirche. – Als V. werden in Süddeutschland häufig auch die Ferien (s. d. und Schulferien) an Lehranstalten bezeichnet.
Vakuōlen (lat.) oder pulsierende Räume, eigentümliche
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98% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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Jahr. Auch in der protest. Kirche währen die Vakanzen gewöhnlich nicht länger; einstweilen werden die Amtsgeschäfte meist von den benachbarten Geistlichen besorgt. V. nennt man auch die Zeit der Schulferien.
Vakuf, s. Wakuf.
Vakuōle (lat
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
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auf diesem Gebiet eine Reihe bemerkenswerter Thatsachen zu Tage.
Eine neuere Arbeit von Went behandelte die im Plasma auftretenden, mit Zellsaft gefüllten und nach de Vries mit einer zarten Haut umgebenen Blasen (Vakuolen), über deren Entstehung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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962
Myxorrhöe - Mzabiten.
Keimung tritt das Protoplasma aus der Sporenhaut als ein rundlicher Schwärmer aus, der vorn eine schwingende Wimper, im vordern Teil einen Zellenkern, im hintern eine oder zwei Vakuolen hat, welche pulsieren
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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, eine oder mehrere mit Zellsaft gefüllte Vakuolen, je nach dem Alter größere oder kleinere Fetttröpfchen und kleine Körnchen von anscheinend eiweißartiger Natur; die Vakuolen sind am größten in alten Zellen, welche schon gesproßt haben, während
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
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944
Zelle (Tierzelle)
Vakuolen, wie der Zellkern, ausschließlich durch Teilung vermehren sollen, nicht bestätigt; vielmehr konnte Pfeffer in vielen Fällen eine Neubildung von Vakuolen im Plasma nachweisen.
Eine wichtige Rolle spielt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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948
Infusorien.
Infusorien (Infusionstierchen, Aufgußtierchen, Infusoria), Klasse der Protozoen, im Wasser lebende, sehr kleine Tiere mit Wimpern als Bewegungswerkzeugen, mit Mund- und Afteröffnung, pulsierender Blase (Vakuole
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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zusammenhängendes Ganzes, während in jüngern Z. (Fig. 2) meist mehrere von Zellsaft erfüllte Vakuolen vorhanden sind. Namentlich bei der Teilung der Z. findet sehr häufig eine Teilung der Vakuolen statt; doch hat sich die von de Vries verteidigte Ansicht, nach
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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und durch einen Zellteilungsprozeß sich vermehren. Es sind rundliche oder ovale Zellen von ungefähr 0,01 mm größtem Durchmesser, mit dünner, aber derber Haut und farblosem Protoplasma, welches einige mit Zellsaft erfüllte Vakuolen einschließt (Fig. a). Die Zellen liegen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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im Kernholz vieler
Laubbäume als Ausfüllungsmasse der Gefäße und Tracheiden sowie in Samenschalen vor.
Kristallkörnchen von schwefelsaurem Kalk erfüllen die Vakuolen in den Zellen einiger
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Vortragsvereinebis Wahrnehmung |
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hier hervorgehoben: »Untersuchungen über die mechanischen Ursachen der Zerstreuung« (Leipz. 1877); »Eine Methode zur Analyse der Turgorkraft«; »Plasmolytische Studien über die Wand der Vakuolen«; »Intracellulare Pangenesis« (Jena 1889). In dem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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im allgemeinen aus drei Teilen: der die äußere Abgrenzung bewirkenden festen Zellmembran (m in Fig. 3), dem mehr flüssigen Plasmakörper oder Protoplasten (p) und dem in eine oder mehrere Vakuolen eingeschlossenen Zellsaft (v). Diese drei Teile sind
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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Kristalle und Konkretionen. Die Sarkode innerhalb der Kapsel steht durch deren Poren mit der äußern Sarkode in Zusammenhang. In der letztern finden sich Hohlräume (Vakuolen) und eigentümliche gelbe Zellen vor. In der Regel scheidet der Körper ein
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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.
Fetttröpfchen, auch kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen (Vakuolen); ferner umgibt sich das
Plasma der Z. gewöhnlich zum Schutz gegen die Einwirkung der Außenwelt mit einer Haut (Membran
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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. in einer Gewebeschicht mit großen, dünnwandigen Zellen von körnigem Inhalt. In den normalen, noch nicht entleerten W. enthalten die betreffenden Zellen eine große Vakuole, in deren Umkreis im sogen. Cytoplasma eingebettet die Bakteroiden als zwei
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aleuronkörnerbis Algerien |
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. im reifenden Samen findet nach Pfeffer und Lüdtke nicht in Vakuolen des Plasmas, wie das von andern Beobachtern behauptet worden ist, sondern frei im Zellinhalt statt. Im keimenden Samen (von Rizinus) quellen die A. zunächst auf, dann zeigt sich eine Abnahme
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Volkszählungenbis Volvox |
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zahlreichen (bei V. aureus 600-900, bei V. globator 3000-12,000) Einzelzellen hergestellt wird; jede mit Plasmainhalt (Protoplast), grünem Chlorophyllkörper (Chromatophor), rotem Farbstoffflecken (Stigma) u. einigen kontraktilen Blasen (Vakuolen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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wachsenden Organen auffand, eine Nachwirkung vorangegangener Zellkernthätigkeit zu erblick en. - Vgl. Went , Die Vermehrung der normalen Vakuolen durch Teilung (Pringsheims Jahrbücher, Bd.19); Watter , Studien über die Inhaltskörper der P. (ebenda
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aufgetriebenheit des Leibesbis Aufklärungsdienst |
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Körpers einen Kern und meist auch eine pulsierende Vakuole. Die Zellmembran weist an einer bestimmten stelle eine Öffnung auf, die als Mund fungiert und direkt in die Leibessubstanz hineinführt; die nicht verdauten Überreste der Nahrung werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Hefelebis Heffter |
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vorhandenen Vakuolen verschwinden, das Protoplasma ballt sich an einzelnen Stellen zusammen und bildet in der Zelle zwei, drei oder vier deutlich voneinander gesonderte Klumpen. Letztere überziehen sich alsbald mit einer Cellulosemembran und werden damit zu
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
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Ordens der eisernen Krone in den Adelsstand erhoben. - Vgl. Eisenberg, Adolf S. (Dresd. 1890).
Sonnentierchen (Heliozoa), eine kleine Ordnung von Wurzelfüßern (s. d.), die im Süßwasser wohnen und deren oft mehrere Kerne und eine pulsierende Vakuole
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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auch noch andere Gebilde vor: Vakuolen (Hohlräume), Öltröpfchen, Pigmentkörperchen, Krystalloide organischer Natur und wahre Krystalle von himmelblauer Farbe, die aus schwefelsaurem Strontian (Cölestin) bestehen. Die Kapselhaut ist entweder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
Öffnen |
) eine Nahrungsaufnahme vermitteln kann. Die W. sind trotz des Mangels einer Zellhaut echte Zellen mit
Kern und vielfach auch mit pulsierender Vakuole (s. d.). Nur wenige niederste Formen
(von Haeckel Moneren genannt) wurden bis vor kurzem für kernlos
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
Öffnen |
; das erstere allein enthält den nicht selten mehrfachen und oft komplizierte Formen (Band- und Hufeisenform, semmelreihenartige Einschnürungen) annehmenden Kern sowie eine oder mehrere pulsierende Vakuolen (s. d.). Außer einer von der Mundöffnung nach
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