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Ihre Suche nach Versetzungszeichen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Verseczbis Versicherung |
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.
Versetzungszeichen (Accidentalen), in der Musik die Zeichen der Erniedrigung, Erhöhung und Wiederherstellung der Stammtöne unsers Musiksystems, also ♭, ♯, ♮, ♭♭, ×, ♮♭, ♮♯, ♮♮. Das einfache ♭ erniedrigt um einen Halbton, das ♯ erhöht um einen Halbton
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76% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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.
Versetzungszeichen oder Accidentalen, in der Musik die Zeichen ♯, ♮, ♭, 𝄫 und 𝄪, durch die die Erhöhung oder Erniedrigung eines Haupttons auf dem Notenplan angedeutet wird. Soll ein schon erhöhter oder erniedrigter Ton wieder in seine erste Größe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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. genommen werden kann. Maßgebend sind dabei die Vorzeichen der Tonart; gezählt wird von dem gegebenen Baßton ab aufwärts. Die zur Anwendung kommenden Zahlen sind 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 (10, 11.) Ein der Zahl beigegebenes Versetzungszeichen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Notenbankenbis Notensystem |
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bezeichnen, welche Notierungsart allerdings für die Transposition manche Vorteile bietet. M. A. Gebhard regte die Idee an, die Versetzungszeichen aus der Tonschrift zu verbannen. Er schlägt zu diesem Zweck ein achtzeiliges Liniensystem (Tongradsystem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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. Wiederholungszeichen
Ripresa
Rostral, s. Rastral
Schlüssel
Secondo
Segno
Segue
Senza sordino *, s. Con sordino
Sextole
Tabulatur
Triole
Versetzungszeichen
Violinschlüssel, s. Schlüssel
Virgula
Vorsetzzeichen
Vortragszeichen
Vorzeichnung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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Stufe der Tonleiter stehende und sich nur durch Versetzungszeichen unterscheidende Töne bilden. Der chromatische Halbton ist das Intervall, welches ein Ton der Grundskala (ohne Versetzungszeichen) mit dem durch ♯ erhöhten oder durch ♭ erniedrigten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Diatonischbis Diaz de Escobar |
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(ohne Versetzungszeichen) gebunden, d. h. d. sind die Ganzton- oder Halbtonfortschreitungen von einem Ton zu einem benachbarten dieser Skala, resp. von oder zu einem von diesem durch ^ oder ^ etc. abgeleiteten; chromatisch sind die Halbtonschritte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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durch ein # oder ^ verändert werden muß, z. B. ^[img]; ein über den Baßton geschriebenes Versetzungszeichen ohne Zahl verändert die Terz, z. B. ^[img] etc. Vgl. Generalbaß.
Dreiklassenwahlsystem (Dreiklassensystem), die in Preußen bestehende
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Nota romanabis Noten |
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übersichtlich zusammengestellt.
Weitere Abstufungen der Tonhöhe werden durch ♯, ♭, ×, ♭♭, ♮ bei diesen N. gewonnen (s. Versetzungszeichen, Erhöhung, Erniedrigung und Auflösungszeichen). Die rhythmischen Wertzeichen (Tondauerzeichen) sind in übersichtlicher
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Accidentalenbis Acerbi |
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.
Accidentalen ( Accidentien , lat.), in der Musik
s. v. w. Versetzungszeichen, die im Verlauf eines Tonstücks vorkommen (im Gegensatz zur Vorzeichnung).
Accidentālien (lat.), Zufälligkeiten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
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. auch die Wiederaufhebung von Versetzungszeichen (♯, ♭, ×, ♭♭); das Zeichen, welches diese A. fordert, heißt Auflösungszeichen (♮).
Aufmachung, Aufstellung der Berechnung eines Seeschadens, erfolgt meist durch besondere Beamte, die Dispacheure
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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Buchstaben benannten sieben Stammtöne A, B, C, D, E, F, G; durch ein eigentümliches Mißverständnis (Verwechselung von h mit der eckigen Form des ♭ = ♮) ist er aber durch H ersetzt und selbst zum Versetzungszeichen (♭) geworden. In Holland und England hat B
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
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belgica" (1875, 3 Bde.) und "La Belgique illustrée" (1880).
Bémol (franz., ital. Bemolle), s. v. w. ^[img] (Versetzungszeichen). S. "B".
Bempe, Fluß, s. Limpopo.
Ben (hebr. u. arab., "Sohn") findet sich oft mit dem väterlichen Namen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Diespiterbis Diesterweg |
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958
Diespiter - Diesterweg.
♯ findet sich vielmehr in seiner heutigen Gestalt und Bedeutung schon im 13. Jahrh. Das 15. Jahrh. schied aber das ♯ vom ♮, wenn auch noch nicht in konsequenter Weise (vgl. Versetzungszeichen). D. heißt auch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
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) einen andern Ton erreichte als das mi des mit G als ut beginnenden Hexachords, d. h. die Unterscheidung des B von H (B rotundum oder molle [♭] und B quadratum oder durum [♮], vgl. Versetzungszeichen) wurde damit begreiflich gemacht. Jedes Überschreiten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Accessionsvertragbis Accidenzien |
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soviel wie
Versetzungszeichen (s. d.).
Accidentalien (d. i. Zufälliges, lat. accidentalia negotii ). Bei jedem
Rechtsgeschäft verstehen sich gewisse für dasselbe wesentliche Bestimmungen von selbst, so daß derjenige, welcher dies
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Bemabis Benares |
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und Naturwahrheit aus.
Bémol, in der Musik der franz. Name für das Versetzungszeichen ♭. Die ital. Form ist Bemolle.
Ben, im Hebräischen «Sohn»; es wird zu näherer Bezeichnung der Person dem Namen auch der des Vaters beigefügt, daher B. in solcher Verbindung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chiastolithschieferbis Chibcha |
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., wenn die Notierung in den gewöhnlichen oder Hauptschlüsseln zu viel Hilfslinien
oder Versetzungszeichen erfordert hätte. Die erste Form der C. zeigt daher an, daß der Satz ungefähr eine Terz höher zu singen
ist als die vorgezeichnete Tonart lautet
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