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Ihre Suche nach Wadenbein
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Wadebis Waffen |
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1878 in Jefferson (Ohio).
Wadeisenstein, s. Brauneisenerz.
Wadenbein, s. Bein.
Wadenkrampf, unwillkürliche, heftige und sehr schmerzhafte Zusammenziehung der Wadenmuskeln, wobei die Ferse nach oben gezogen und der Fuß gestreckt
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59% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wâd al-Kebîrbis Wadwan |
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, Fanggerät, s. Netzfischerei .
Wadelai , ehemalige Station Emin Paschas (s. d.) in der Äquatorialprovinz
(s. d.) des Sudans.
Wâd el-Kebîr , Unterlauf des Flusses Rummel.
Wadenbein , s. Bein .
Wadenkram pf
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Mittelhandknochen
Phalangen der Finger
Darmbein
Schambein
Grosser Rollhügel
Kleiner Rollhügel
Sitzbeinhöcker
Schambeinfuge
Oberschenkelknochen
Schienbein
Wadenbein
Äusserer Knöchel
Fusswurzel
Innerer Knöchel
Mittelfussknochen
Zehenknochen
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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Seitenbänder der Finger
Nagelglied
Linkes Kniegelenk von vorn, geöffnet.
Oberschenkelbein
Hinteres Kreuzband
Vorderes Kreuzband
Halbmondförmiger Knorpel
Kapselband des Wadenbeinköpfchens
Schienbein
Wadenbein
Zwischenknochenband
Bänder
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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bemerkenswert, für welches schon Anklänge bei den Reptilien vorhanden sind. Die oberste Reihe der Fußwurzel- (Tarsus-) Knochen verschmilzt nämlich unter sich und mit dem Unterende des Schienbeins, dem sich der Rest des Wadenbeins gleichfalls anfügt; anderseits
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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) und dem viel dünnern Wadenbein (fibula), von denen jedes nach unten in einen der Knöchel ausläuft, welche gabelförmig das Gelenk der Fußwurzel eng umfassen. Diese, welche den größten Bestandteil, und zwar die ganze hintere Hälfte des Fußskeletts bildet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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. ]
Fibŭla ., das Wadenbein, s. Bein .
Fiby , Heinrich, Musiker, geb. 15. Mai 1834 in Wien, studierte auf dem dortigen Konservatorium, war 1853-57 Solospieler, Orchesterdirigent und Lehrer an der Philharmonischen Gesellschaft in Laibach
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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.
Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel.
Fibula (lat.), Spange, s. Fibel; in der Anatomie s. v. w. Wadenbein.
Ficaria Dill. (Feigwarzenkraut), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, mit der einzigen Art: F. ranunculoides Moench (Ranunculus F. L
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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verlängert und stellt so den größten Fußknochen dar; auf ihm ruht das Sprungbein (talus, astragalus), welches zwischen die beiden Knöchel des Schien- und Wadenbeins eingeschaltet ist und somit die Verbindung des Fußes mit dem Unterschenkel, d. h
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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.
Hüftnerv, s. Bein, S. 627.
Hüftweh (Neuralgīa ischiadĭca, Ischĭas postĭca), ein Nervenschmerz, der sich in der Regel in der Gegend von dem Gesäß bis zur Kniekehle und in die Waden, von da längs des Wadenbeins bis zum äußern Knöchel, zur Ferse und zum
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Malkontentenbis Mallinger |
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gelesene Romane: "Le collier" (1845), "La confession du Gaucho" (1868) u. a. Er starb 24. Nov. 1868.
Malleŏlus (lat., "Hämmerchen"), der Knöchel am Schien- und Wadenbein, daher Malleolarbänder, s. v. w. Knöchelbänder; auch s. v. w. Brandpfeil (s
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
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derselben mit Freycinet: "Voyage de découvertes aux terres Australes" (Par. 1807-10, 2 Bde.; 2. Aufl. 1824-1825, 4 Bde.). Er starb 14. Dez. 1810 in Cerilly.
Perone (lat.), Wadenbein.
Perōni, Adele, Schauspielerin, Gattin von Adolf Glaßbrenner (s. d
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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des bei weitem längern Unterschenkels ist vom Wadenbein nur ein Rest in Gestalt eines Knochenstabes an der äußern Seite des Schienbeins vorhanden. Mit dem Schienbein verwächst am untern Ende ein Fußknochen; der nun folgende Lauf oder Tarsus
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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ist auch Verkümmerung von Elle und Wadenbein verbunden, von welchen zuletzt nur der obere oder der untere Teil erhalten bleibt. Die ausgestorbenen S. Europas wurden besonders studiert von Cuvier, Gervais, Gaudry, Owen, Lydekker, Rütimeyer, Hermann v
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
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, und sie selbst
ist durch ein festes Band an das Schienbein be-
festigt; unter dem Bande liegt ein großer Schleim-
beutel; das Wadenbein, welches an der Außenfeite
des Schienbeins liegt, trägt im wesentlichen nichts
zur Bildung des Kniegelenks bei
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Malkarenbis Mallorca |
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- und Wadenbein.
Mallepost, s. Malle.
Mallĕus (lat.), Hammer, Name des größten Gehörknöchelchens (s. Gehör, Bd. 7, S. 689 a). M. humidus, lat. Name der Rotzkrankheit (s. d.). – M. ist auch die wissenschaftliche Bezeichnung der Hammermuschel (s. d.). M
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
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und Fig. 2, 35), der Unter-
schenkel von dem Schienbein (tidia, s. Fig. 1,43 und
Fig. 2,4i> und dem parallel daneben gelegenen dün-
nern Wadenbeine (üdnia, s. Fig. 1,49 und Fig. 2, 40)
gebildet, die von einer bedeutenden Anzahl Muskeln,
den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schienbeinbis Schießbaumwolle |
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auf der äußern Seite
das untere Ende des Wadenbeins anliegt.
Schienbeinnerv, f. Bein.
Schienen, f. Eifenbahnbau (Bd. 5, S. 837 a).
Schienenbrüche, f. Eisenbahnunfälle (Bd. 5,
S. 910 d und 911a).
Schienenumfchalter, s. Elektrische
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
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445
Knochen
wird. Der innere K. (malleolus internus), welcher nicht so weit herabreicht als der äußere, ist eine unmittelbare Fortsetzung des Schienbeins, der äußere K. (malleolus externus) hingegen das untere Ende des Wadenbeins
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