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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Wahlbis Wahlprüfung |
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»Svensk botanik«.
Wahlenbergbai, s. Hinlopenstraße.
Wähler (beim Stellgeschäft), s. Börse, S. 238.
Wahlfälschung, s. Wahl, S. 330.
Wahlfürst, s. v. w. Kurfürst.
Wahlkapitulation, im ehemaligen Deutschen Reich die Bedingungen
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88% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Kapitulationbis Kapkolonie |
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, Das Konsularwesen
und die Konsularjurisdiktion im Orient, deutsch von H. Skerst, Berl. 1874.)
In staatsrechtlicher und kirchenrechtlicher Beziehung sind namentlich die
Wahlkapitulationen von Bedeutung. Schon im 14. und 15. Jahrh
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86% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Wahlb.bis Wahnsinn |
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wichtiger Abhandlungen. Als Arzt bemühte er sich besonders um Einführung der Homöopathie in Schweden.
Wahlershausen, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Wahlfähigkeitsprüfung, s. Lehramtsprüfungen.
Wahlgesetze, s. Wahl.
Wahlkapitulation, s. Kapitulation
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Königsbann
-
Gegenkaiser
Kurfürsten
Churfürst
Elector
Elektorat
Wahlfürst
Königsstuhl
Kurprinz
Kurerzkanzler
Kurhut, s. Fürstenhut
Kurmantel
Kurschwerter
Kurvereine
Wahlkapitulation
Landgraf
Landvogt
Markgraf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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unabhängige Stellung, und der Adel beschränkte bei der Thronbesteigung des schwachen Christoph II., Erichs Bruder (1320), durch eine Wahlkapitulation, welche die Rechte der vier Stände, des Klerus und Adels, der Bürger und Bauern, festsetzte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Fürstenfeldbis Fürstengroschen |
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erklärt. Die Angelegen-
heit wurde daher bei den westfäl. Friedensverhand-
lungen erörtert, ihre Erledigung aber auf den näch-
sten Reichstag verschoben. Endlich bestimmte die
Wahlkapitulation Karls VI. von 1711, daß in Achts-
prozessen gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Achteckbis Achtyrka |
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der Kaiser mit Zuziehung des an die Stelle des Fürstengerichts getretenen Reichshofrats, und endlich
bestimmte die ständige Wahlkapitulation von 1711 (Art. 20), daß eine Ächtung gegen Reichsstände
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Botenjägerbis Bothwell |
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; am hartnäckigsten führte Nürnberg den Streit. Beide Institute, die Reichspost und das landesherrliche und reichsstädtische Botenwesen, blieben nebeneinander in Thätigkeit, nur daß die kaiserlichen Wahlkapitulationen letzteres hart beschränkten und das sogen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0511,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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in der Wahlkapitulation Christians I. D. für ein "freies Wahlreich" erklärt worden war und das regierende Geschlecht keineswegs ein eigentliches Erbrecht auf den Thron hatte, vielmehr die Wahl eines neuen Königs durch weitere an den Reichsrat zu machende Zugeständnisse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Deutschland (Geschichte 1519-1524. Karl V., Reformationszeit) |
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864
Deutschland (Geschichte 1519-1524. Karl V., Reformationszeit).
während man die Gefahr seiner allzu großen Macht für die Freiheit der Reichsstände durch eine Wahlkapitulation unschädlich zu machen beschloß, welche ihm besonders
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
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der Donau zusammen, ließen es aber ruhig geschehen, daß Karl italienische und spanische Truppen gegen die ausdrückliche Bestimmung der Wahlkapitulation aus Italien an sich zog und das kaiserliche Heer sich immer mehr verstärkte. Während sie müßig an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
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) dem Haus Habsburg erhielt.
Der neue Kaiser wurde durch eine neue Wahlkapitulation in der Ausübung seiner Gewalt noch mehr eingeengt als seine Vorgänger und in allem an die Zustimmung der Reichsstände gebunden. Um so mehr hielt er sich für berechtigt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
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der Bestechlichkeit und Parteilichkeit seiner vom kaiserlichen Hof beeinflußten Mitglieder als das Reichskammergericht. Die ständige Wahlkapitulation, welche bei Karls VI. Wahl 1711 durchgesetzt worden war, um ihre Rechte dem Kaiser und den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
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und ungehinderten Schiffahrt ausgesprochen. Die Verpflichtungen des Reichsoberhaupts in dieser Hinsicht bestimmte die Wahlkapitulation, Art. 18, § 6-8, 17. Die praktische Durchführung dieser Grundsätze blieb jedoch lange Zeit infolge der Zölle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0701,
Friedrich (Braunschweig, Dänemark) |
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einer harten Wahlkapitulation zum König ernannt. Obgleich sich die Armee und die Flotte im schlechtesten Zustand befanden, erklärte er doch 1657, um die Gebiete jenseit des Sun-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
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er mit dem Titel eines Generalissimus in schwedische Dienste und ward nach Karls XII. Tod mit Bewilligung der Stände auf Grund einer Wahlkapitulation, welche die königlichen Rechte erheblich beschränkte, König von Schwe-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Fürstentumbis Fürth |
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hielten. Das Recht dazu war in der Wahlkapitulation ausdrücklich anerkannt. Aus der neuesten Zeit ist bemerkenswert der Fürstentag zu Frankfurt a. M., im August 1863 zur Beratung einer neuen Verfassung für den Deutschen Bund auf Einladung Österreichs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0788,
Großbritannien (Geschichte: Herrschaft der Normannen) |
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durch die Volksgunst zu sichern, bestätigte er in der sogen. Charta libertatum, einer Art von Wahlkapitulation, die alte angelsächsische Verfassung oder, wie man damals sagte, die Gesetze König Eduards mit den Zusätzen Wilhelms des Eroberers. Mit seinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
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und Erzbischof von Mainz innerhalb eines Monats nach dem Ableben des bisherigen Kaisers die Wahl nach Frankfurt a. M. ausschreiben. Noch vor der Krönung hatte der K. die Wahlkapitulation zu beschwören, d. h. ein Staatsgrundgesetz, welches die Bedingungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kapitulierenbis Kapland |
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tribunaux mixtes (Genf 1881). Endlich ist K. gleichbedeutend mit Wahlkapitulation (s. d.).
Kapitulieren (franz.), eine Kapitulation (s. d.) eingehen, sich ergeben (von Festungen etc.); auch von Soldaten: nach absolvierter Dienstzeit weiterdienen (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0516,
Karl (deutsche Kaiser: K. V.) |
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Wahlkapitulation vom 3. Juli 1519 hatte er unter anderm auch die Errichtung eines Reichsregiments während seiner voraussichtlich öftern Abwesenheit von Deutschland versprochen. Zu diesem Zweck berief er im Januar 1521 einen Reichstag nach Worms. Auf diesem traf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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Rhense 1338), unbestritten; ihre Macht ward dann durch die seit 1519 üblichen Wahlkapitulationen (Verträge der K. mit dem Kaiser vor der Wahl) vermehrt. Die K. genossen königliche Ehren. Auf dem Reichstag bildeten sie ein besonderes Kollegium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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von Cervia, nachher Kardinal von San Marco und folgte als Papst 31. Aug. 1464 auf Pius II. Die vor seiner Wahl beschworne Wahlkapitulation in betreff der
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0172,
Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) |
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. Der gewählte König mußte selbst oder durch Gesandte eine Wahlkapitulation (Pacta conventa) beschwören, welche die königliche Macht außerordentlich beschränkte; sodann wurde er als König ausgerufen und in der Kathedrale zu Krakau vom Erzbischof von Gnesen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
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, die Wahlkapitulationen und den Westfälischen Frieden eine geregelte Verfassung. Der R. versammelte sich auf Einladung des Kaisers an dem von ihm bestimmten, wechselnden Ort. Zu erscheinen berechtigt waren die Bischöfe, Reichsäbte, Herzöge, Grafen und andre edle Herren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0713,
Schweden (Geschichte I660-1719) |
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Friedrich von Holstein, den Thron erben sollte, nicht an und huldigte sogleich (15. Dez. 1718) der jüngern Schwester Karls, Ulrike Eleonore, unter der Bedingung, daß sie durch eine Wahlkapitulation der unumschränkten königlichen Gewalt entsage
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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und zahlreicher Kriege so mißlich, daß die Stände, bestrebt, eine weitere Verschuldung des Landes zu verhüten, sich 1456 zu einer Union vereinigten, welche für künftige Zeiten eine genaue Wahlkapitulation und Eidesleistung des zu erwählenden Erzbischofs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Camp du drap d'orbis Cassianer |
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Capecelatro, Fr., Ital. Litt. 97,2
Capello (Reifender), Afrika (Bd. 17)
<^ll^6ti6N8, Kapetinger l.12,i
l^liilliiineiitum, Haare 974,2
^apiliitium, Myr.mn,)cctcn
Wahlkapitulation
Capo dl.'lle Colonne, Lacinium
^3,l»0ra!, Korporal
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Achssitzebis Acht |
Öffnen |
Staatsbegriffe weichen. Die Reichsgesetzgebung hat sich noch bis zum 18. Jahrh. mit der A. beschäftigt, und erst mit der Wahlkapitulation Karls VI. (1711) kam ein langjähriger Kompetenzstreit in Bezug auf die A. zum Austrag. Wahrend bis dahin zuweilen der Kaiser
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bergwerkseigentum |
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bestimmte Mineralien und Fossilien (regale Fossilien) für sich in Anspruch nahm. Die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. (1356) gewährte den geistlichen und weltlichen Kurfürsten unter andern Rechten auch das Bergwerksregal, und die Wahlkapitulation Kaiser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Billingerbis Billom |
Öffnen |
. durch eine Verständigung der beiden großen polit. Parteien vereinbart wurde, wie eine Art von Wahlkapitulation, welche der mit seiner Gattin (der Tochter Jakobs II.) neuberufene Monarch, Wilhelm von Oranien, genehmigen mußte, bevor ihm die Regierung des Landes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bojardo |
Öffnen |
an. Die Wahlkapitulation kam zu stande, und Moskau erhielt eine poln. Besatzung. Mit der Verjagung der Polen hatte auch das Bojarenregiment ein Ende; die Heerführer beriefen einen Landestag. Der von diesem erwählte Zar Michael Romanow soll den B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Brief (Börsenausdruck)bis Briefgeheimnis |
Öffnen |
, welche die Existenz seiner eigenen Bürger bedrohen. In Deutschland findet sich die Gewährleistung des B. zuerst in der Josephinischen Wahlkapitulation von 1690 ausgesprochen. Die Verletzung desselben sollte als crimen falsi mit Staupenschlag
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Christian IV. (König von Dänemark)bis Christian VII. (König von Dänemark) |
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war der König in Dänemark durch seine
Wahlkapitulation und den Reichsrat äußerst be-
schränkt. So scheiterte z. B. sein Versuch zur Auf-
hebung der Leibeigenschaft des Bauernstandes 1634
an dem Widerstände des Adels. Dagegen setzte er
manche Reformen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
mit den vom Könige von Norwegen unterstützten Königsmördern bestehen. Adel und Klerus gewannen dabei eine immer größere Unabhängigkeit, sodaß nach dem Tode des kinderlosen Königs dessen Bruder Christoph II. (s. d.; 1319-32) eine Wahlkapitulation
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0769,
Dänemark (Geschichte) |
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der Krone schwach. In der Wahlkapitulation Christians I. war D. für ein "freies Wahlreich" erklärt, jeder neue König mußte daher die Wahl durch weitereZugeständnisse vom Reichsrat erkaufen. Die Handfesten wurden so jedesmal drückender, und es gingen immer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) |
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habsburg. Bewerber die Krone zu sichern (28. Juni 1519).
Eine Wahlkapitulation, die der neue Kaiser Karl V. (1519-56) beschwören mußte, sollte einerseits das drohende Übergewicht seiner auswärtigen Macht von Deutschland abhalten, andererseits die unter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Dietfurtbis Dietrich (von Bern) |
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der Heldensage als Bruder des Erman-
rich und Vater der Harlunge.
Diether vonIsenbur g, Erzbischof von Mainz
(1459-63 und 1475-82), geb. 1412 als Sohn des
Grafen von Isenburg-Vüdingen, trat auf Grund
der Wahlkapitulation gleich seinem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Evinzierenbis Evolute |
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).
Auch die Staaten hatten zuweilen bestimmt, daß
inländische Rechtssachen nicht nach Rom gebracht
werden dürften; dies ist altes Neichsrecht, welches zu
schützen die Kaiser in ihren Wahlkapitulationen aus-
drücklich versprechen mußten. Gegenwärtig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Friedrich IV. (König von Dänemark)bis Friedrich V. (König von Dänemark) |
Öffnen |
auf seine Steuerfreiheit und
wollte die ganze Last auf die niedern Stände wälzen.
Bei der großen Erbitterung dieser aber mußte der
Adel schließlich nachgeben. Zunächst ward dem
König die erbliche Regierung übertragen, dann die
Wahlkapitulation
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
Öffnen |
"Pragmatischen Geschichte der neuesten kaiserl. Wahlkapitulation (Lpz. 1792; nebst Anhang, 1793) und dem "Handbuch des deutschen Staatsrechts" (2. Aufl., 3 Bde., Berl. 1797) begründete er seinen Ruf besonders durch das "Deutsche Staatsarchiv" (16 Bde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Nunkupierenbis Nurhags |
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das Ei ngreifen der N. aufs allerdrückendste. Weder
die Beschwerden der Reichsbehörden und Erzbischöfe noch die Verordnungen, die deshalb den Reichsabschieden und Wahlkapitulationen beigefügt
wurden, vermochten Abhilfe zu schaffen. Pius VI
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Pacobis Pädatrophie |
Öffnen |
Handelsgesetzbuchs dem Schiffer, ohne Erlaubnis des Reeders, in §. 75 der Seemannsordnung den Schiffsleuten, ohne Erlaubnis des Schiffers irgend welche Güter an Bord zu bringen.
Pacta conventa (lat.), Wahlkapitulation der poln. Könige, zuerst bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Paukenbis Paul I. (Kaiser von Rußland) |
Öffnen |
Eugens Ⅳ., ließ gleich im Anfang seiner Regierung die kurz vorher eingegangene Wahlkapitulation vernichten. Er bannte Georg Podiebrad (s. d.), ließ sogar einen Kreuzzug gegen ihn predigen und hatte stets Händel mit dem Könige Ferdinand von Neapel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0507,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
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Die Nachkommenschaft Christians I. herrschte in S. von 1460 bis 1863. Trotz der Bestimmung der Wahlkapitulation ließen nach Christians I. Tode (1481) die Stände sich bereden, dessen beide Söhne, den dän. König Johann und Herzog Friedrich I., als Landesherren zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Reichstagsgebäudebis Reid (Thomas) |
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die Wahlkapitulation beschworen hatte. Anfangs war die Ernennung der R. meist dem Kaiser überlassen; allein schon in der Goldenen Bulle von 1356 wird es als altes Herkommen anerkannt, daß der Herzog von Sachsen in den Landen sächs. Rechts und der Pfalzgraf bei Rhein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Ulrich (von dem Türlin)bis Ulster |
Öffnen |
jedoch die definitive Anerkennung der Reichsstände zu erlangen, mußte U. E. förmlich das ständische Wahlrecht anerkennen und in der Wahlkapitulation auf die wichtigsten Rechte der Krone verzichten, worauf ihre Krönung 17. März 1719 zu Upsala erfolgte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Censorinusbis Census |
Öffnen |
. In Rußland besteht sie noch in sehr ausgedehntem Maße. Im alten Deutschen Reiche bestand ein kaiserl. Bücherkommissariat in Frankfurt
a. M., und die Kaiser gelobten in den Wahlkapitulationen die Handhabung der C.; allein die Schwäche
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