Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Walnussbaum
hat nach 0 Millisekunden 42 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Wallonenbis Walnußbaum |
Öffnen |
370
Wallonen - Walnußbaum.
dans l'antiquité« (Par. 1848, 3 Bde.; 2. Aufl. 1879); »La sainte Bible résumée dans son histoire et dans ses enseignements« (2. Aufl. 1866, 2 Bde.); »La vie de Jésus et son nouvel historien« (Renan) (1864); »Vie de
|
||
89% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
Öffnen |
harter Schale, die Schlägelnuß mit langgestreckten Früchten. Der Stamm des Baums liefert ein schönes, hartes, dunkelbraunes
Holz, das zu den besten europ. Tischlerhölzern gehört, jedoch von dem des schwarzen Walnußbaums
( Juglans nigra L. ) an
|
||
87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Wallothbis Walpole (Horace) |
Öffnen |
Julius Cäsar. Lower Deal hat Kasernen, Marinehospital und Arsenal.
Walnußbaum, s. Nußbaum.
Walnußblätterbäder, s. Bad.
Walnußöl, soviel wie Nußöl (s. d.).
Walp., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Wilhelm Gerhard Walpers, geb. 1816 zu
|
||
62% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Nürnberger Eierbis Nußbaum (Pflanzengattung) |
Öffnen |
, ungenießbaren Schale umgebene Steinfrucht, deren beinharte zweiklappige
Kernschale einen zweilappigen, wulstigen, wohlschmeckenden Samen umschließt.
Die bekannteste Art ist der gemeine Walnußbaum ( Juglans regia
L. ); Tafel
|
||
5% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0510a,
Amentaceen. |
Öffnen |
0510a
Amentaceen.
Amentaceen (Tafel)
1. Castanea vesca ( Edelkastanie ).
2. Quercus suber ( Korkeiche ).
3. Juglans regia ( Walnußbaum ).
4. Casuarina
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Jugenheimbis Jugurtha |
Öffnen |
, Juglandaceae ("Prodromus", Bd. 16). Die aus ca. 30 Arten bestehende Familie gehört der nördlichen gemäßigten Zone an und ist besonders in Nordamerika durch zahlreiche Arten vertreten. Die noch jetzt lebenden Gattungen: Juglans L. (Walnußbaum), Carya Nutt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
-, Süßkirschen- und Walnußbäumen in hochstämmiger Kronenform gebe man 6-8 m Zwischenraum unter sich, den Walnußbäumen, wenn sie allein stehen, noch mehr, weil sie groß und sehr alt werden können. Sauerkirsch- und Pflaumenbäume begnügen sich mit 4-5 m
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
und Fauna zur Folge. Hinsichtlich des Charakters der Vegetation zerfällt S. in folgende fünf Vegetationsregionen: 1) die nördliche oder mitteleuropäische mit mitteleuropäischer Flora (Eichen, Buchen, edle Kastanien, Erlen, Ulmen, Obst- und Walnußbäume
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0271,
Alabama |
Öffnen |
- und Walnußbäumen, Magnolien etc. und liefern treffliches Schiffbauholz. Der südliche Teil bildet eine Ebene, welche sich wenig über das Niveau des Meers erhebt und teils sandig mit Föhrenwaldungen, teils sumpfig und mit Rohrdickicht bedeckt, längs
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
Öffnen |
die Südseite des Ost- und Zentralbalkans milde Luft, langen Sommer und üppige Vegetation (Rosen, Weinstöcke, Walnußbäume) hat, herrschen auf der Nordseite und dem ganzen Westbalkan rauhes Klima und frühe Winter. Die Südabhänge des West- und Ostbalkans sind
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
Öffnen |
Erzeugung von Faßdauben und Reifen verwendeten Kastanien- u. Walnußbäume, diese namentlich in dem klimatisch und geologisch begünstigten Monsenygebirge. Der Bergbau liefert Metalle, Kohle und Salz (berühmtes Steinsalzbergwerk zu Cardona). Ihre Bedeutung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Bergstraßebis Bergtalg |
Öffnen |
ansehnliche Dörfer und gehört zu den gesegnetsten Gegenden Deutschlands. Das überaus milde Klima läßt hier sehr geschätzte Weinsorten, feines Kernobst, selbst Mandeln gedeihen, und Haine schönen Laubwaldes (besonders Walnußbäume und Edelkastanien) bedecken
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Butterahornbis Buttersäure |
Öffnen |
.
Buttermilcherz, s. Hornerz.
Butternußbaum, s. Walnußbaum.
Butternüsse, s. Caryocar.
Butterpfennige, in der katholischen Kirche Geldgaben für die Erlaubnis, in den Fasten Butter oder sonst etwas andres als Fastenspeise essen zu dürfen. Vgl
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
occidentalis), den virginischen Wacholder (Juniperus virginiana, red cedar) und von Laubholzbäumen die Silberlinde (basswood), verschiedene Ahornarten, Eschen, Ulmen, Platanen, Walnußbäume mit Einschluß von Butterwort (Juglans cinerea) und Hickory
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Kriebelnüssebis Kriegervereine |
Öffnen |
Luft und kräftigende Diät. Vgl. Heusinger, Studien über den Ergotismus (Marb. 1856).
Kriebelnüsse, s. Walnußbaum.
Krieche, s. Pflaumenbaum.
Krieg, der Zustand gewaltsamen Kampfes zwischen Staaten, Völkern oder Parteien eines Staats zur
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
Öffnen |
in den Ebenen. Im N. wachsen Pinien, Zedern, Lärchen, immergrüne Eichen, Steineichen, Walnußbäume, Thujen, wohlriechende Nadelhölzer; der Süden hat Mimosen, Palmen, darunter die Dattelpalme, und in den dürrsten Gegenden, südlich vom Wadi Tensift, den
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Marybis Maryland |
Öffnen |
kommen vor. In den Wäldern wachsen Eichen, Hickorys, Kastanien, Walnußbäume, Zedern, Fichten
und Buchen. Weizen, Mais, Tabak und im S. Baumwolle und Flachs werden angebaut; auch die Weinrebe gedeiht an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
Öffnen |
.
Meisennüsse, s. Walnußbaum.
Meisje (holländ.), Mädchen.
Meisner, bei botan. Namen für K. F. Meisner, Professor der Botanik zu Basel in diesem Jahrhundert. Polygoneen, Proteaceen, Thymeläaceen, Lauraceen, Konvolvulaceen, Erikaceen.
Meisol, s. Misol
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Michelstadtbis Michigan |
Öffnen |
Anbau sich kaum lohnen dürfte. Die Wälder sind hier noch ziemlich ausgedehnt; als Hauptholzarten sind Buchen, Walnußbäume, Eichen, Ulmen, Ahorne, Kastanien, Linden etc. zu nennen. Ganz andrer Natur und weit mannigfaltiger gestaltet ist die Oberfläche
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Neokorenbis Nepal |
Öffnen |
wachsen Eichen, Walnußbäume, Kastanien, Tannen, Fichten, in der Ebene die harten und wertvollen Bauhölzer Indiens. Kirsch-, Birn-, Lorbeerbäume, die Theepflanze und der Oleander wachsen wild. Ackerbau wird zwar eifrig, aber ohne den Pflug, nur
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0246,
Norwegen (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
°, Kirschbäume bis 63° 35', Walnußbäume bis 63° 35' etc.
Areal und Bevölkerung.
Die Zahl der Bewohner hat sich in den letzten 50 Jahren ungemein stark vermehrt; sie betrug 1815: 885,431, 1825 aber bereits 1,490,047 Personen, während die Zählung vom 31. Dez
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
Öffnen |
der Keimung die Schale der N. durchbricht. In der Technik versteht man unter N. einen mehr oder weniger kugelförmigen, drehbaren Bestandteil einer mechanischen Vorrichtung.
Nußbaum, s. Walnußbaum und Haselstrauch.
Nußbaum, Johann Nepomuk von, Mediziner
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
oleïfera sowie den Safflorsamen (Carthamus). Als wichtigere Öl liefernde Pflanzen kommen dann ferner für unsre Gegenden noch in Betracht der Walnußbaum (Juglans) aus der Familie der Juglandeen, die Buche (Fagus) und der Haselstrauch (Corylus
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Olnebis Olonez |
Öffnen |
- und Gewehrfabrikation und (1887) 3304 Einw.
Olney (spr. ollni), Städtchen in Buckinghamshire (England) mit (1881) 2347 Einw., angeblich von Vlämen gegründet und erster Sitz der Spitzenklöppelei in England.
Ölnußbaum, s. Walnußbaum.
Ölnüßchen, s
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Pferdeharkebis Pfeufer |
Öffnen |
.
Pferdekümmel, s. Anthriscus.
Pferdemauke, s. Mauke.
Pferdenüsse, s. Walnußbaum.
Pferderechen, s. v. w. Pferdeharke.
Pferderennen, s. Wettrennen.
Pferdeschoner, elastische Einschaltung in der Zugvorrichtung bei Fuhrwerken und landwirtschaftlichen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Schlegelerbis Schleich |
Öffnen |
auf.
Schlegelnüsse, s. Walnußbaum.
Schlehe (Schlehendorn), s. v. w. Haferschlehe, s. Pflaumenbaum.
Schlei, schmale Meeresbucht an der Ostküste von Schleswig-Holstein, schneidet in südwestlicher Richtung 41 km weit in das Land ein und erweitert sich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Serethbis Serialknospen |
Öffnen |
Blattachsel über- oder nebeneinander stehende Knospen, z. B. an kräftigen Sprossen des Walnußbaums, des Holunders und der Esche. Auch die Keimblätter verschiedener Pflanzen haben bisweilen zahlreiche S. in ihren Achseln, und bei vielen Zwiebeln tragen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0070,
Spanien (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
; auch besteht eine königliche Forstingenieurschule im Escorial. Sehr gesegnet mit Waldungen ist Katalonien, wo (insbesondere im Monsenygebirge) die gewinnreichsten Holzgattungen, wie Kastanien (zu Faßdauben vorzüglich geeignet), Walnußbäume (zu
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Steinalterbis Steinberge |
Öffnen |
oder Steinschale (Putamen) genannt wird. Der Steinkern ist meist von holzartiger, knochen- oder steinartiger Härte, wie beim Walnußbaum und bei den Amygdalaceen, die deshalb auch Steinobstgehölze heißen. Bei den Pomaceen ist dagegen der hier mehrfächerige
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1003,
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) |
Öffnen |
werden, Pflaumenwälder. Besonders zahlreich sind Walnußbäume. Hinsichtlich des Weinbaues, eines der wichtigsten Produktionszweige Ungarns, nimmt es nach Frankreich die erste Stelle in Europa ein (s. Ungarweine). Der Ertrag beläuft sich auf ca. 9
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0108,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Bevölkerung) |
Öffnen |
mit Tsuga, Ulmen und Walnußbäumen aus. Südlich von ihm liegt das Gebiet von Carolina und Florida, mit Kieferwaldungen, immergrünen Eichen und Palmetto. Westlich von beiden liegen die Prärien (s. d.). Südwestlich schließen sich an diese Prärien
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
Öffnen |
., auf Neubritannien, bildet im schwarzen Lavasand 30-60 cm tiefe Gänge und legt in diese 2-3 Eier, welche hier einer Temperatur von 38-40° ausgesetzt sind.
Wallnuß, s. Walnußbaum.
Wallon (spr. -óng), Alexandre Henri, franz. Historiker, geb. 23. Dez
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
Insekten widerlich und sogar tödlich; man braucht nur an den stark aromatischen Walnußbaum zu denken, dessen Laub unter allen unsern Bäumen von Insektenfraß am wenigsten leidet, oder auch an die Insektenpulverpflanze. An den scharfen Duft
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Nogueirabis Nyssäische Gefilde |
Öffnen |
300,2
^s)ix l^ l»j)0UX, Walnußbaum
Koix 66 V6Äll, Kalbsnuß l942,^
3lola, Giovanni da, Bildhauerkunst
Nolasco, Pedro, Portug. Litt. 202,2
^0li886M6'it, Konnossement
Noll (weisender), Afrika 173,1
Rollen, Titlis
Nolsö, Färöer
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
Öffnen |
herrschend; ihnen gesellt sich als wilder Baum die Roßkastanie hinzu, deren Heimat, trotz der Beliebtheit dieses schönen Baums in nordischen Parks, bis in die Neuzeit unbekannt geblieben war; auch der Walnußbaum soll dort zugleich mit der edeln Kastanie
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bergslienbis Bergstürze |
Öffnen |
Zwingenberg, Bensheim und Heppenheim bis Weinheim. Edle Weinsorten, vorzügliches Kernobst, Mandeln und Edelkastanien, die mit Walnußbäumen ganze Wälder bilden, gedeihen hier bei einem überaus milden Klima. Natur und Kunst haben die Umgebung zu
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
Öffnen |
, die weiblichen stehen einzeln und haben ein vierteiliges Perigon mit unterständigem Fruchtknoten. Es entwickelt sich wie bei den Walnußbäumen (s. Nußbaum) eine Steinfrucht mit ungenießbarer fleischiger Außenhülle. Das Innere der Frucht ist eßbar und sehr
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
Öffnen |
und am Mittelrhein. Der Walnußbaum ist über ganz Deutschland verbreitet, am meisten im Westen; echte Kastanie und Mandel sucht die wärmsten Gegenden auf und, nächst der Pfirsiche und Aprikose, vorzugsweise das geschützte Oberrheinthal u. s. w.
Der Weinbau
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0063,
Frankreich (Landwirtschaft) |
Öffnen |
: 46, 1888: 43, 1892: 33 Mill. Frs. Die Kastanie, ein wichtiges Nahrungsmittel für die Bergbewohner in der Auvergne und auf Corsica, wird besonders in ärmern Departements gezogen, ihr Anbau nimmt aber immer mehr ab. Der Walnußbaum wächst
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
Öffnen |
kalt, wenigstens in den höhern Teilen,
die Regenmenge gering. Die Thäler sind mit Zwerg-
eichen, Birken, Walnußbäumen, Cedern dewaidei;
alpine Scenerien finden sich im SO. des Wansecs.
Das Gebiet ist nominell der Pforte und dem
Persischen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
Öffnen |
) und der
Terpentinbaum (?. t6i-odiiitliu3 _^.) häufig wild
vor. Die letztere, auf trocknen, fonnigen Hügeln
wachsende Art wird zwar bisweilen zu einem kleinen
Baum, ist aber in der Regel strauchfö'rmig. Ihre
Blätter ähneln denen des Walnußbaums, sind
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ungarn (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
im Westen Kastanienwälder, im Süden Wälder von Pflaumenbäumen, aus deren Früchten Zwetschenbranntwein, Sliwowitz (s. d.) oder Rakie hergestellt wird. Gewöhnlich sind Walnußbäume, und im Süden gedeihen sogar Feigen und Mandeln. Die Pflege des
|