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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Altenburgbis Altensteig |
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Reichsunmittelbarkeit (Altenb. 1829); Braun, Die Stadt A. in den Jahren 1350-1525 (das. 1872); Derselbe, Erinnerungsblätter aus der Geschichte Altenburgs 1525-1826 (das. 1876).
^[Abb.: Wappen von Altenburg.]
Altendorf, Landgemeinde im preuß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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III [384c]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Niederlande (s. Tafel). Der gekrönte goldene Löwe der Dynastie Nassau im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Feld; jedoch hält der Löwe in den Pranken ein Schwert und ein
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) |
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141
Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen)
Dem Kriegsministerium unterstehen der Generalstab, die Kommandanturen zu Dresden und der Festung Königstein, das Kadettenkorps, die Unteroffizierschule und Unteroffiziervorschule
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
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der sächsischen Kurwürde, jetzt aus den Linien Weimar, Koburg-Gotha, Meiningen und Altenburg bestehend; s. Sachsen. Vgl. Burkhardt, Stammtafeln der Ernestinischen Linien des Hauses Sachsen (Weim. 1885).
Ernestinischer Hausorden, gemeinschaftlicher
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schwarzburg (S.-Sondershausen) |
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Fürstentums mit den Truppen von Sachsen-Altenburg und der beiden Reuß das 7. thüringische Infanterieregiment Nr. 96, von dem ein Bataillon in Rudolstadt liegt. Im deutschen Bundesrat führt das Fürstentum eine Stimme und sendet einen Abgeordneten in den
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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und entsendet
zum deutschen Reichstag zwei Abgeordnete. Das herzogliche Wappen zeigt einen
quadrierten Hauptschild (mit den Zeichen von Thüringen, Henneberg, Römhild und Meißen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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1648 von Glauber aus Galmei und 1741 von Pott aus Zink dargestellt.
Zinkeisen, Johann Wilhelm, Geschichtschreiber, geb. 11. April 1803 zu Altenburg, studierte in Jena und Göttingen erst Theologie, dann Geschichte, war kurze Zeit Lehrer
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Deutscher Bundesratbis Deutsche Reichsfechtschule |
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die Regel sein, das Plenum aber nur in den von der Bundesakte ausdrücklich bezeichneten Fällen eintreten. Eine gemeinsame Vertretung dem Auslande gegenüber, gemeinsames Wappen und gemeinsame Farben hatte der D. B. nicht. Durch die Ereignisse von 1848
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Naumann (Karl Friedr.)bis Naumburg |
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Altenburg (Almerich) einst befindlichen Altenburg. In der Nähe dieser Neuenburg gründete Markgraf Eckard eine den Aposteln Petrus und Paulus geweihte Stiftskirche und ein dem heil. Georg zugeeignetes Benediktinerkloster. Unter Eckards Söhnen war N. so
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0157,
Sachsen-Altenburg |
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155
Sachsen-Altenburg
sechs Steuer- und Rentämter und ein Hauptsteuer-
amt; die Forst- und Iagdverwaltung teils das Forst-
departcmcnt der Verwaltung des hcrzogl. Do-
mänenNdc'ikommisscs, teils die Forsttaxations-Re-
visionskommission
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0759,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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270,441 Mk. Die Staatsschuld betrug in R. ältere Linie 1886: 408,521 Mk. gegen ein Aktivvermögen von 1,040,283 Mk., in R. jüngere Linie 1887: 1,235,630 Mk. In militärischer Hinsicht bilden die Truppen der beiden R. mit denen von Sachsen-Altenburg
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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zuerst die Kurschwerter im sächsischen Wappen. Wenzels Sohn Rudolf III. starb kinderlos
1419, und mit seinem Bruder Albrecht III. erlosch 1422 die wittenbergische Linie des
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) VII 496
Altazimut (Taf. Astron. Instrumente, F 3) I 983
Altena, Stadtwappen I 415
Altenburg, Stadtwappen I 416
Altes Weib, Fisch (Taf. Fische I. Fig. 3) VI 298
Althea officinalis (Taf. Arzneipflanzen I) I 891
- rosea (Pollenkörner), 2 Figuren
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Schwarzburg-Sondershausen |
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.
Infanterieregiments Nr. 96,
dessen 1. und 2. Bataillon von
Sachsen-Altenburg und den
beiden Reuß gestellt werden.
Gemeinsam mit Schwarzburg-
Sondcrshausen ist das 20.Mai
1853 gestiftete Schwarzburgi-
sche Eh reu kreuz.
Das kleine Wappen zeigt
den
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Weiße Ameisenbis Weißenburg (im Elsaß) |
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, Darmstadt, Altenburg u. s. w. erscheinen soll, wenn wichtige Begebenheiten, namentlich aber Todesfälle von Familiengliedern, bevorstehen. Sie gilt als Ahnmutter des Geschlechts und zeigt sich stets in schneeweißem Gewande. Am frühesten, schon im 16
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
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ein Gymnasium, eine Real- und eine Gewerbeschule und eine Krankenheilanstalt. In der Umgebung sind der schöne Schloßgarten, der Fürstenberg, die Eremitage, die Altenburg und die geringen Reste der Käfernburg (über Oberndorf) bemerkenswert. -
A
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Birnbaumer Waldbis Biron |
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. Er stieg rasch von Stufe zu Stufe, wurde Oberkammerherr, Reichsgraf (als solcher nahm er Namen und Wappen der französischen Herzöge von B. an) und in kurzer Zeit der mächtigste Mann im Reich, unter dessen Ägide Münnich und Ostermann die Angelegenheiten des
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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88
Dortrecht - Dositheus.
Preußen. Das Wappen bildet der einköpfige schwarze Reichsadler im silbernen Feld, über dem Wappenschild liegt eine Mauerkrone. Die alten Stadtfahnen sind gelb und blau. Nach D. ist der Dortmunder Rezeß benannt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Marienbalsambis Marienburg |
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und dem Kapitelsaal begonnen. 1309 wurde die Marienburg Ordenshaupthaus und Sitz des Hochmeisters, und nun wurde, besonders unter den Hochmeistern Werner von Orseln (1324-30) und Dietrich von Altenburg (1335-41), an dem weitern Ausbau des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Meinickebis Meininger |
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von 6000 Einw. auf 1360. Bei der Teilung von 1660 fiel M. an Sachsen-Altenburg und, als diese Linie ausstarb, an Sachsen-Gotha unter Herzog Ernst dem Frommen. 1680 kam es auf den Anteil Herzog Bernhards I., der nun die bisherige Residenz zu Ichtershausen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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Linien Weißenfels-Halle und M.-Mücheln der Preußischen Staatsbahn, 99 m ü. M., besteht aus der eigentlichen Stadt, der Domfreiheit, den Vorstädten Altenburg und Neumarkt und einem neuen Stadtteil, hat im Innern ein altertümliches Ansehen und besitzt 5
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
Öffnen |
Bund entgegenzustellen; aber der frühe Tod des Kurfürsten vereitelte denselben, und unter der
Vormundschaft des Herzogs Friedrich Wilhelm von Altenburg (bis 1601) für
Christian II
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
. ist beim deutschen Bundesrat mit einer Stimme vertreten und sendet drei Abgeordnete zum deutschen Reichstag.
Das Wappen besteht in einem quadrierten Haupt- und einem Mittelschild
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlettaubis Schlettstadt |
Öffnen |
); "Der öffentlich-mündliche Strafprozeß in Deutschland" (Altenburg 1847); "Zur Textkritik der Carolina" (Leipz. 1854); "Lehrbuch des königlich sächsischen Strafprozeßrechts" (das. 1856, 2. Aufl. 1862); "Die Konstitutionen Kurfürst Augusts
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Zeitungsentebis Zell |
Öffnen |
. Verbum.
Zeitz, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, an der Weißen Elster, Knotenpunkt der Linien Weißenfels-Gera und Leipzig-Z. der Preußischen sowie Altenburg-Z. der Sächsischen Staatsbahn, 151 m ü. M., hat 2 evang. Kirchen (Michaelis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hog-Gummibis Hohe Jagd |
Öffnen |
. und kurfürstl. Familien der einfache
Aitel H. überlassen blieb. Zufolge Beschlusses vom
26. April 1844 haben die Herzöge von Sachsen-
Meiningen, Sachsen-Altenburg und Sachsen-
Coburg-Gotha sich dahin vereinigt, statt des Prä-
dikats Herzogliche
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nationalbank für Deutschlandbis Nationalkonvent |
Öffnen |
, welche einem Staate oder Volke als polit. Ab-
zeichen dienen und in Fahnen, Flaggen, Kokarden,
Schärpen, Ordensbändern u. s. w. verwendet werden.
Die N. sind in der Regel den Wappen entlehnt. Die
Zusammenstellung einiger neu angenommenen N
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
, Gotha, Ansbach; die 1744 gegründete, noch
heute blühende Fabrik zu Fürstenberg an der Weser
(Zeichen: l'), die 1758 gegründete Fabrik zu Lud-
wigsburg (s. Ludwigsburger Porzellan); die Por-
zellanfabrik zu Kahla in Sachsen-Altenburg, erst
1843
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Seckendorff (Adelsgeschlecht)bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) |
Öffnen |
Maimbourg.
Seckendorff, altes, in Deutschland, Österreich und Ungarn verbreitetes Adelsgeschlecht, das seinen Namen nach dem zwischen Cadolzburg und Langenzenn gelegenen Burghofe, jetzt Dorfe Seckendorf, führt. (Vgl. Schönhuth, Das Wappen der S
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Rathbis Rathenow |
Öffnen |
). Das R. zu Altenburg (1563) zeigt einen Treppenturm in der Mitte der Façade, das R. zu Lemgo (Ende des 16. Jahrh.) besitzt zwei große Erker, das R. zu Paderborn (Anfang des 17. Jahrh.) einen gewaltigen Giebel und zwei auf Arkaden vorspringende
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