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Ihre Suche nach Zarge
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zarewitschbis Zarpath |
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Tochter des Zaren.
Zarge (althochdeutsch zarga), soviel wie Einfassung, Rand oder Rahmen, z. B. einer Thür, Tischplatte, Kachel u. s. w.
Bei Streichinstrumenten und Guitarren nennt man Z. die den Boden und die Decke des Schallkastens miteinander
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80% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Zaragozabis Zarizyn |
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.
Zarge, Einfassung, Rand, Rahmen, z. B. einer Thür, einer Tischplatte etc., auch die den Deckel und Boden der Streichinstrumente, Guitarren etc. verbindenden Seitenwände.
Zaria, afrikan. Stadt, s. Saria.
Zarizyn, befestigte Kreisstadt im russ
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63% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Zackenbogen: Aus mehreren kleinen Rundbogen zusammengesetzter Bogen.
Zahnschnitt: Friesschmuck aus hervorragenden Pflöckchen oder durch kleine Zwischenräume getrennten prismatischen Körpern gebildet.
Zarge: Rand, Einfassung, Rahmenholz
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41% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
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(
Hals , Rumpf oder
Zarge ) versehen. Die unglasierten glatten K. nennt man Biskuit- , die glasierten
Schmelzkacheln . Letztere werden vor dem Glasieren auf einer
eisernen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0178,
Spiritusfabrikation |
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angebracht sind. Der Kondensator C besteht aus einem cylinderartigen offenen Gefäß, in welchem sich eine Zarge befindet, in der wiederum ein kupfernes Schlangenrohr angebracht ist. Der Kühler D ist ein hohes cylindrisches Gefäß, in welchem sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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Kroumirs (Par. 1881).
Kachektik, s. Kachexie.
Kacheln, vierkantige glasierte Platten aus gebranntem Thon, aus welchen die Kachelöfen (s. Zimmeröfen) zusammengesetzt werden. Jede Kachel besteht aus dem Blatt und einem aufstehenden Rande, der Zarge
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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, Violoncello, Kontrabaß) besteht aus dem Resonanzboden (s. d.) oder der in der Mitte ausgeschweiften Oberplatte, dem Boden (Unterplatte), den beide verbindenden Zargen (s. d.), dem Steg (s. d.) zwischen den F-Löchern (s. d.) und der Stimme (s. d.). Die schmale
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0174,
von Grauwerkbis Gries |
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beschränkt haben. Dies geschieht auf einem besondern Mühlwerk, dem Graupengange, der nur einen einzelnen Stein in seiner Ummantelung (der Zarge) laufen hat, welcher nicht mit einer breiten Fläche, sondern mit seiner runden Bahn arbeitet und hier gerauht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0483,
Mahlmaschinen |
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(Läufer) trägt. Der Ausschütter g dient zur Regelung der Mahlgutzuführung, wogegen durch die Steinstellung h der Läufer gehoben und gesenkt und damit das Mahlgut mehr oder minder angegriffen werden kann. In der Zarge i, die über die Steine gedeckt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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wird von Ahornholz, der Resonanzboden von völlig ausgetrocknetem Fichtenholz verfertigt. Diese beiden Hauptteile des Körpers sind durch Zargen, dünne, auf der Kante stehende Späne von Ahornholz, miteinander verbunden. Zwischen den für die Bewegungen des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0850,
Mühlen (Zerkleinerung des Korns) |
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gelangt aus den Steinen in den Raum zwischen diesen und der Zarge r sowie von hier durch einen Abfallkanal zu einem Elevator, der es den Siebapparaten zuführt. Zur genauen horizontalen und zentrischen Einstellung dienen drei vertikale Schrauben, welche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Visierblendungbis Visp (Fluß) |
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bis zur Lagerdaube, und 4) eine Linie von der Spundmitte bis zu der Zarge der Lagerdaube. Letztere Linie heißt die diagonale Visierlinie und der kubische V. daher auch Diagonalstab. Will man damit den Inhalt eines Fasses, für das er berechnet
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Thürbis Thurman |
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der Frontarchitektur eines Gebäudes, so fällt sie mehr unter den Begriff des »Portales« und wird dann wohl zu einem bedeutungsvollen Architekturstück von großem Reichtum entwickelt. Bei Holzkonstruktion werden Futter und Bekleidungen an verzimmerten Zargen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0064,
Faß |
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. Von chemischen Fabriken, namentlich für Glycerintransport, werden jetzt auch eiserne Fässer angewendet, die aus einer cylindrischen Zarge von verhältnismäßig dünnem Blech bestehen und schwach gewölbte Böden haben. Ungefähr um ein Drittel der Faßlänge
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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, beide mittels zweier Seitenwände (Zargen) miteinander verbunden, besteht und sich allmählich von oben nach unten erweitert, so daß er am Befestigungspunkt der kürzesten Saite am engsten, an dem der längsten Saite am weitesten ist. Bei den neuern
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Landungbis Landwirtschaft |
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.
Landwehren (Zargen, Gebücke, Gehag, Letzen), die nach römischem Vorbild aus Wall und Graben bestehenden, zum Schutz gegen feindlichen Überfall errichteten Landesbefestigungen in Gegenden, die weder durch Gebirge noch Wasser geschützt waren. Auf dem
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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der Violine und die Vervollkommnung der Klaviere allmählich verdrängt (vgl. Orchester). Was die L. von der (heutigen) Guitarre unterschied, war einmal die ganz abweichende Form des Schallkastens: die L. hatte keine Zargen, sondern war unterwärts gewölbt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0849,
Mühlen (Reinigungs- u. Vorbereitungsarbeiten, Zerkleinerung des Korns) |
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und den umgebenden Mantel (Zarge) geworfen, um zum Zweck des Absiebens durch das Mehlloch in das Sieb J (Beutelgeschirr, Beutelwerk) zu gelangen. Dieser Beutel bildet einen Schlauch aus Müllergaze (Beuteltuch), der durch eine schwingende Gabel d heftig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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; die Zargen waren höher, dafür aber die beiden Decken ohne jede Wölbung, völlig flach. Die Schalllöcher haben die Gestalt zweier gegeneinander gestellter sichelförmiger Ausschnitte. Die Zahl der Saiten war für sämtliche Arten 6 (nur die Diskantviola wurde
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Yashtsbis Zempolna |
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Zarangä, Trangiane
Zareh, Afghanistan 143,1
Zareniniel, Aralsee
Zargen, Landwehren
Zariadres, Armenien 834,1
Zariaspa, Alexander 318,2
Zarigrad, Konstantinopel 28,1
Zariza, Zar
Zarpat, Sarepta 1)
Zastrow, Adelheid v
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Fasquelle, E.bis Fassâ |
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. squelle.
Fasquelle, G., s. Charpentier, G., & E. Fas-
Faß, ein aus Dauben und Reifen zusammenge-
setztes hölzernes Gefäß, welches oben und unten
durch einen Boden geschlossen ist. Der Boden paßt
genau in die Nut oder Zarge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Fassadebis Fasten |
Öffnen |
Bodenaus gleiche-und Füge-
maschine sauber bearbeitet und dann durch Dübel
zusammengefügt, worauf der Boden noch auf der
Bodenabrundemaschine gerundet und am
Rande abgefalzt wird. Die zur Aufnahme der Böden
dienenden Furchen (Krösen, Zargen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
Öffnen |
. Der der Größe nach zwischen
Viola und Violoncello die Mitte haltende Schall-
körper hat flachen Boden und flache Decke, in der
Mitte ein rundes Schallloch. Die Zargen (s. d.)
sind im Verhältnis zur Größe von Decke und Boden
höher als bei den Geigenarten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ingelheimbis Ingenieur |
Öffnen |
. In der Nähe die Burg
Lichten eck und weiterhin die Ruinen Zarge und
der Kocherstein, einst eine Propstei. Mm.
Ingelheim, s. Oberingelheim und Unteringel-
Ingelmünster, Landgemeinde in der belg.
Provinz Wcstflandern, an dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
Öffnen |
Fuß langen Zargen zu biegen; die Unabhängigkeit des Metallrahmens, der Mechanik von den Tasten; die große Doppelmensur und das Tonhaltungspedal; durch letzteres ist es z. B. möglich, nur einen Ton oder einen Accord fortklingen zu lassen, während alle
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
Öffnen |
flach gebautes Instrument mit flacher Resonanzdecke und Schallloch, einer ungefähr 5 cm hohen Zarge,
langem Hals mit Griffbrett und flachem Boden. Beim Spielen wird es auf den Tisch gestellt. Die Zahl der Saiten hat sich allmählich auf
30
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Garfrischenbis Garibaldi |
Öffnen |
, dessen Spitze nach Homer ein Heiligtum des Zeus trug.
Gargekrätz, s. Gare.
Gargel, bei einem Faß (s. d.) soviel wie Zarge.
Gargiolli (spr. -dschólli), Carlo, ital. Schriftsteller, geb. 24. Jan. 1840 zu Florenz, studierte Philologie und Philosophie
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