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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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und zu Chessy bei Lyon und ist ein wichtiges Zinkerz.
Zinkspinell, s. v. w. Gahnit.
Zinkstaub (Zinkgrau, Zinkmehl), sehr fein verteiltes, mit 8-10 Proz. Zinkoxyd gemischtes, auch Kadmium, Arsen, Antimon, Blei etc. enthaltendes Zink
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67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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).
Zinkspat, Mineral, s. Galmei.
Zinkspinell, Mineral, s. Gahnit.
Zinkstaub, fein verteiltes metallisches Zink, das als Nebenprodukt bei der Gewinnung des Zinks erhalten wird. Z. ist ein wichtiges Reduktionsmittel.
Zinksulfāt, schwefelsaures Zink
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0768,
Geschäftliche Praxis |
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von Pyrogallol auf den Blutfarbstoff erhalten.
Haemol = durch Einwirkung von Zinkstaub auf den Blutfarbstoff erhalten.
Hypnal = Chloralantipyrin.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) |
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, an dieselbe die mit einer Öffnung zum Entweichen der Gase versehenen Blechballons r (Fig. 6), in welchen sich der anfangs entstehende Zinkstaub ansammelt. Sobald der Ofen in volle Glut gekommen, nimmt man von Zeit zu Zeit die Ballons ab, bringt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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Vermessingen
Vernickeln
Verplatiniren
Verquicken
Versilbern
Verstählen
Verzinken
Verzinnen
Vogeldunst, s. Schrot
Weißsieden, s. Verzinnen
Zinkstaub
Zinnbrillanten, s. Faluner Brillanten
Zinngießer
Schmiede-, Schlosser- etc. Arbeiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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benutzt man Bleiweiß oder Zinkweiß mit etwas Schwarz, Zinkgrau oder Zinkstaub, Königsrot, Eisenmennige, Chromgrün (Berliner Blau mit Chromgelb), Bremer Grün, Graphit, Ruß. Diese Farben sind von ungleichem Wert. Zinkweiß wird nicht wie Bleiweiß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Mulder (Lodewijk)bis Mülhausen |
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gewann (1894) in 2 Destillationsöfen mit 44 und 32 Muffeln aus 100,83 t Blende, zinkhaltigen Erzen und Gekrätze 19,33 t Zink und 1,81 t Zinkstaub.
An Hüttenprodukten wurden (1895) verkauft: 850 kg Gold, 54,7 t Silber, 2529 kg Wismut, 7651 t Blei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
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und dadurch Ätzkalk regeneriert, so daß man ohne weiteres von neuem W. erhalten kann, solange noch Kohle vorhanden ist. Am bequemsten und besonders zum Füllen von Luftballons erhält man W. durch Erhitzen von Ätzkalk mit Zinkstaub. Die Mischung kann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
Luftschiffahrt (Fortschritte) |
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ist des großen Wasser- und Materialienbedarfs wegen sehr umständlich und zeitraubend. In Deutschland ist deshalb das Verfahren von Majert-Richter eingeführt worden, nach welchem das Wasserstoffgas aus einem Gemisch von Zinkstaub und trocknem Kalkhydrat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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mit Schwefelammonium oder Zinkstaub entstehen, z. B.
C6H5·N:N·C6H5 (Azobenzol) + 2H = C6H5·NH·NH·C6H5 (Hydrazobenzol).
Das H. ist ein kampferartig riechender, in Blättchen vom Schmelzpunkt 131° krystallisierender Körper, der durch Oxydation wieder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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), das durch Reduktion mit Zinkstaub in Eisessiglösung leicht Indigblau (Synthese von Baeyer) liefert.
Isatingelb, ein künstlicher Farbstoff, der durch die Einwirkung von Phenylhydrazinsulfosäure auf Isatin entsteht. Er ist das Natronsalz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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mit Chromsäure Trinitrotriphenylcarbinol, C(OH)(C6H4·NO2)3, liefert. Ersteres giebt bei der Reduktion mit Zinkstaub und Eisessig das Paraleukanilin, CH(C6H4·NH2)3, letzteres bei gleicher Behandlung Pararosanilin, C(OH)(C6H4·NH2)3, dessen Salze dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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etc. Durch Behandlung mit Natronlauge und Zinkstaub geht das F. in einen farblosen, kristallinischen Körper über, den man Fluorescin nennt, das aber durch die Einwirkung des Sauerstoffs der Luft nach und nach wieder in F. übergeht. Zollfrei. Zu vergl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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die Zinkküpe, mittels Zinkstaub, Soda und Ammoniak. Das erwähnte Indigweiß kann man in Substanz erhalten, wenn man das Alkali oder den Kalk der Lösung mit Salzsäure sättigt, wobei Indigweiß als ein schmutzig weißer Niederschlag herausfällt. Bei Berührung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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der Zinkhütten sind: Cadmium (s. d.), Zinkgrau, ein unreines gemischtes Produkt der Destillation, als wohlfeile Anstrichfarbe; Zinkstaub (Poussière), ist das der Verbrennung entgangene Metall im feinsten Zustande, zeigt eine große Begier nach Sauerstoff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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in Alkohol und Benzol, kaum in Wasser. Aus der Lösung in verdünnten Alkalien scheidet es sich allmählich als unlösliches Salz wieder ab, und mit den andern Basen bildet es farbige Lacke. Da es durch Zinkstaub, Traubenzucker und andre reduzierende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Baezabis Bagatellsachen |
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aufgeklärt. Er führte auch die Benutzung des Zinkstaubes als Reduktionsmittel ein und entdeckte das Skatol. In seinem Laboratorium stellten Grabe und Liebermann das Alizarin aus Anthracen dar, und Fischer entdeckte das Bittermandelölgrün.
Baëza
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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reizen, sublimiert schon bei 100° und verflüchtigt sich auch mit Wasserdämpfen. Die B. wirkt stark fäulniswidrig, ist brennbar, zerfällt im glühenden Rohr in Benzol und Kohlensäure und wird durch Erhitzen mit Zinkstaub und durch Natriumamalgam zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Brasilienholzbis Brasse |
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, Alkohol und Äther. Es färbt sich am Licht gelbrot, mit Spuren von Ammoniak, ätzenden Alkalien oder Baryt, auch an der Lust tief karminrot unter Bildung von Brasilein. Durch Schwefelwasserstoff, schweflige Säure und Zinkstaub wird es entfärbt, nimmt aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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, kaum in Wasser, sublimiert und oxydiert sich in alkalischer Lösung leicht zu Chrysophansäure. Bei Reduktion durch Zinkstaub wird es in Methylanthracen verwandelt. C. ist offizinell, es wirkt brechenerregend und abführend und reizt zugleich Nieren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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und Kalk (Vitriolküpe), mit Operment und Kalilauge (Opermentküpe), auch wohl mit Zinkstaub oder warm mit leicht vergärenden Substanzen, wie Kleie, Krapp, Waid, Harn (warme Waid-, Pastellküpe). Die Opermentküpe benutzt man hauptsächlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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reduziert werden. Auch Isatinchlorid wird durch Zinkstaub in Indigblau verwandelt.
Isătis
L. (Waid), Gattung aus der Familie
der Kruciferen, meist
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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798
Kittel - Kitze.
den. Ein K. aus Wasserglas, Kreide und Zinkstaub haftet sehr fest an Metallen, Stein und Holz. Thonkitte dienen hauptsächlich zum Dichten und Verkitten. Der gewöhnliche Ofenkitt wird aus Lehm und Salzwasser angemacht. Ofenkitt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
Öffnen |
(gelbes Korallin), mit Phthalsäureanhydrid Phenolphthalein, mit Zinkstaub Benzol. P. dient hauptsächlich als desinfizierendes Mittel und zum Konservieren des Holzes, zum Einbalsamieren, als fäulniswidriges Mittel in der Pergament-, Darmsaiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
Öffnen |
und aus diesen Lösungen durch Säure unverändert gefällt werden. Durch Zinkstaub werden sie zu farblosen Phthalinen reduziert, welche sich ohne Färbung in Alkalien lösen und an der Luft, schneller durch Oxydationsmittel wieder in Phthaleine verwandelt werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
Öffnen |
. in verschlossenen Gefäßen Alizarin, mit Zinkstaub erhitzt, Anthracen. P. färbt mit Alaun gebeizte Baumwolle hochrot bis braunrot, mit Ölbeize versehene braunrot, und im letztern Fall erzeugt Seife ein feuriges Türkischrot. Das P. unterstützt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
Öffnen |
kann man reduzieren durch Metalle, die zu den elektronegativen Bestandteilen der Verbindungen größere Verwandtschaft haben (Kupfer fällt aus Silbersalzen Silber, Eisen aus Kupfersalzen Kupfer). Ein sehr brauchbares Reduktionsmittel ist Zinkstaub
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
Öffnen |
mit Blei oder beim Behandeln der Lösung mit Zinkstaub etc.; es bildet farblose, zerfließliche Nadeln, löst sich leicht in Wasser, nicht in Alkohol und dient zur Darstellung von salpetrigsaurem Kobaltoxydkali, Salpeteräther und Azofarbstoffen, auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
Öffnen |
festem, pulverförmigem Z., welchem sich oxydiertes Z. beimengt. Dieses Gemenge (Zinkstaub), von welchem etwa 5-10 Proz. vom Gewicht des Zinks entstehen, wird entweder wieder in die Reduktionsgefäße gegeben, oder in der Technik verwendet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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Eisen, und beim Verzinken des Eisens entsteht eine schwer schmelzbare Verbindung (Hartzink). Über Zinksilberlegierungen s. Silberlegierungen.
Zinkmehl, s. Zinkstaub.
Zinkographie (Zinkhochätzung, Chemigraphie), ein von Eberhard um 1804 zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Azofarbstoffebis Bacmeister |
Öffnen |
}.NO_{2}] wird in saurer Lösung zu Anilin C6H5.NH2 ^[C_{6}H_{5}.NH_{2}] reduziert, in alkalischer Lösung dagegen (Nitrobenzol mit Zinkstaub und Natronlauge) tritt aus zwei Molekülen Nitrobenzol Sauerstoff in Form von Wasser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
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^[C14H10O3], entsteht durch Erwärmen des Alizarins mit Zinkstaub und Ammoniak, und stellt ein gelblichweißes grobkörniges Pulver dar, welches in Wasser unlöslich ist, in Alkohol aber sich sehr leicht mit gelbbrauner
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Bayer (Karl Robert Emmerich)bis Bayer-Bürck |
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der Reduktion von Indigo durch Zinkstaub entdeckte B. das Indol. Auch wurde in B.s Laboratorium 1868 von Graebe und Liebermann die künstliche Darstellung des Krapprots aus Steinkohlenteer und 1877 von Otto Fischer das Bittermandelölgrün entdeckt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brasilienholzbis Brassen (im Seewesen) |
Öffnen |
mit Zinkstaub wieder in B. verwandelt wird. Durch Destillation entsteht aus B. viel Resorcin (s. d.).
Brasilstrom, der südl. Arm des atlantischen Äquatorialstroms, s. Atlantischer Ocean (Bd. 2, S. 39 a).
Braslawl, s. Brazlaw.
Braß, s. Ölflüsse
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
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aufgenommen. Auch von starker Kalilauge wird es gelöst und geht dann beim Einleiten von Sauerstoff in Chrysophansäure (s. d.) über. Durch Glühen mit Zinkstaub wird es zu Methylanthracen. Es färbt ungebeizte Zeuge gelb.
Chrysaureïn, s. Tropäoline
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
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, Staphisagriakörnern, Wermut, Anis und Rainfarn mit einem Zusatz von 2 bis 3 Proz. Eucalyptusöl, oder das unter Patentschutz gestellte «Metallische I.» von Calov, welches nach der Patentschrift aus 85 Proz. Zinkstaub und 15 Proz. Magnesiumcarbonat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
Öffnen |
387
Nitrose - Nitzsch (Karl Immanuel)
Zinkstaub und Essigsäure) wandeln sie in sekundäre Hydrazine (s. d.) um.
Nitrose, s. Gay-Lussac-Säure.
Nitrosodimethylanilin, eine organische Base, die vielfach als Rohstoff in der Farbentechnik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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oder mit saurem schwefligsauren Natrium, Zinkstaub und Essigsäure. Den Vorganq stellt folgende Gleichung dar: C₆H₅·N:N·Cl + 4 H = C₆H₅·NH·NH₂·HCl. Das salzsaure Salz wird durch Alkali zersetzt, und die abgeschiedene Base durch Destillation im luftverdünnten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
Öffnen |
Destillation dienende Gestiebe, der sog. Zinkstaub, jetzt selbst Verkaufsware geworden ist und also ohne alle Umstände geräumt werden kann. Das K. hat die Eigenheit, trotz seines ziemlich hohen Schmelzpunktes (360°), die leichtflüssigen Legierungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
zum zartesten Schlamm zerrieben wurde, hinzu, rührt kräftig und verdünnt mit Wasser bis zu einem Volumen von 2000 l. Neuerdings verwendet man beim Anstellen der Küpe vielfach Zinkstaub statt des Eisenvitriols, durch den die Umwandlung in Indigweiß bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
Öffnen |
mit Zinkstaub Piperidin.
Glūten, Glutencaseīn, s. Kleber.
Glutīn, Knochenleim, in reiner Form Gelatine, bildet sich durch eine noch unbekannte Veränderung der sog. leimgebenden Substanzen oder Leimstoffe beim Kochen von Knochen oder Bindegewebe u. s. w
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Alkaluretikabis Alkathoos |
Öffnen |
die Zusammensetzung C₁₅H₁₄O₄ haben und beim Erhitzen mit Zinkstaub Methylanthracen liefern. Das A. des Handels wird durch Extrahieren der Wurzel mit Benzin und Abdestillieren des letzteren aus dem so gewonnenen Auszug erhalten; die Menge des so erhaltenen
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