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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0539, von Ammoniak (Drogue) bis Ammoniakbasen Öffnen
537 Ammoniak (Drogue) - Ammoniakbasen schlossen, von dem ein Helm die entwickelten Dämpfe und Gase in ein Kühlrohr leitet; letzteres ist unten luftdicht mit einer geräumigen Vorlage und diese durch ein eingefügtes dicht schließendes, zweimal
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0583, von Kaschmiret bis Käse Öffnen
bedingen, ferner Schwefelwasserstoff, Ammoniak und Ammoniakbasen (z. B. Amylamin), Leucin, Tyrosin etc. Das Ammoniak und die Ammoniakbasen verbinden sich mit dem Kasein und bedingen dadurch das Speckigwerden des Käses. Die kräftig riechenden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0644, von Anicetus bis Anilinfarben Öffnen
. ist eine primäre Ammoniakbase (s. d.); durch Ersetzung des Wasserstoffs der Amidogruppe NH2 ^[NH2] durch Alkylreste entstehen sekundäre (wie Methylanilin, (C6H5.NH.CH3 ^[C6H5.NH.CH3) und tertiäre Ammoniakbasen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0467, von Hydrakrylsäure bis Hydrargyroverbindungen Öffnen
: Stylasteridae (s. d.) und Milleporidae (s. d.) Hydrakrylsäure, s. Milchsäure. Hydrämie (grch.), die krankhaft wässerige Beschaffenheit des Blutes. (S. Blutarmut.) Hydramine, Amine (s. Ammoniakbasen), die wie das Oxyäthylamin, NH2.C2
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0099, von Glykogen bis Glykoside Öffnen
236° und zersetzt sich bei stärkerm Erhitzen. Wie alle Amidosäuren vereinigt das G. in sich die Eigenschaften einer Ammoniakbase und einer Säure; die Lösung reagiert daher neutral, und es giebt sowohl mit Säuren als auch mit Basen Salze
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0469, von Hydraulischer Aufzug bis Hydrazine Öffnen
für niedere Organismen außerordentlich giftig. Hydrazine, Hydrazinverbindungen, eine Reihe eigentümlicher organischer Basen, die sich vom Hydrazin (s. d.) ableiten und somit zwei Stickstoffatome im Molekül enthalten. Von den Aminen (s. Ammoniakbasen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0387, von Nisserelv bis Nitrobenzol Öffnen
. beruht zum Teil auch die Verwesung der Leichen in den Gräbern. Nitrilbasen, s. Ammoniakbasen. Nitrite, organische Verbindungen, welche die Cyangruppe CN an kohlenstoffhaltige Reste gebunden enthalten. Das Anfangsglied der Reihe ist die Blausäure
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0110, von Phonoplex bis Phosphor Öffnen
als Nebenprodukt der Fuchsinfabrikation erhalten wird und der Hauptsache nach das Nitrat des Diamidophenylacridins ist. Unreineres P. kommt als Philadelphiagelb in den Handel. Phosphīne. Wie sich vom Ammoniak (NH₃) die Amine oder Ammoniakbasen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0532, von Amici bis Amidosäuren Öffnen
, s. Ammoniakbasen. Amidobenzol, soviel wie Anilin (s. d.). Amidocapronsäure, soviel wie Leucin (s. d. und Amidosäuren). Amidoessigsäure, soviel wie Glykokoll (s. d.). Amidon, soviel wie Stärkemehl. Amidosäuren, organische Säuren
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0534, von Amigoni bis Amman Öffnen
Mienen und Gebärden auszudrücken, findet sich bei Hirnstörungen, oft im Verein mit Aphasie (s. Sprachstörungen); sie gilt als Symptom von Sehhügelerkrankung. Amine, Aminbasen, s. Ammoniakbasen. A minore ad majus, s. A majore ad minus
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0541, von Ammonium bis Ammoniumcarbonat Öffnen
. Ammoniumbasen, organische Verbindungen, welche nicht, wie die Ammoniakbasen (s. d.), dreiwertig, sondern fünfwertig gebundenen Stickstoff enthalten. Die tertiären Amine verbinden sich mit Alkyljodiden zu jodwasserstoffsauren Salzen der A., N(C2H5)3 ^[N(C
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0698, von Antimonoxalat bis Antimonsulfür Öffnen
]. Schwere in Wasser unlösliche Flüssigkeiten, die sich an der Luft entzünden. Sie zeigen in mancher Hinsicht Analogien mit den substituierten Ammoniaken. (S. Ammoniakbasen.) Antimonsäure. Das Anhydrid, Sb2O5 ^[Sb2O5
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0943, von Arsine bis Art Öffnen
Beweis für die Anwesenheit des Arsens, und die Reaktion ist so empfindlich, daß sie nach Otto noch eintritt, wenn nur 1/100000 eines Grammes arseniger Säure zugegen ist. Arsine , die den Aminen oder Ammoniakbasen (s. d.) entsprechenden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0466, von Baseler Leckerli bis Basen Öffnen
. Die organischen B. entsprechen meist dem Ammoniak, NH3, und können größtenteils aus diesem dargestellt werden, indem man ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome desselben durch organische Radikale ersetzt (s. Ammoniakbasen). Dieselben ver-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0254, von Diamorum bis Diapasma Öffnen
252 Diamorum - Diapasma Sie sind zweisäurige Vasen, die sich mit zwei Äqui- valenten der Säuren zu Salzen verbinden. Sie können nach denselben Methoden dargestellt werden, wie die einfachen Amme (s. Ammoniakbasen). Von den D. der Fettreihe
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0316, von Dimerli bis Dimorphismus Öffnen
Wafscrstoffatome der Amido- gruppedurchMethylgruppeu ableitet'. ^115-^^11.^)2 (s. Ammoniakbasen). In der Technik stellt man zu- erst das salzsaure Salz des D. dar, indem man Anilin niit Salzsäure und Methylalkohol in Druck- tesseln auf 220" erhitzt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0337, von Diphenylamin bis Diphtheritis (beim Menschen) Öffnen
wichtigste Derivat ist das Venzidin ls. d.). Diphenylamut, eine sekundäre aromatische Ammoniakbase von der Zusammensetzung (^Hn^. Sie leitet sich vom Ammoniak, ^lil^, durch Ersetzung zweier Wasserstofsatome durch Phenylgruppen ab: XII<0g 1^)2
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0372, von Essigferment bis Essigsäureäther Öffnen
vielbenutztes Reagens, indem es Alkohole sowie primäre und sekundäre Ammoniakbasen in Acetylderivate überführt. Essigsäureäther, Essigäther, Essigester, Aether aceticus, eine Verbindung der Essigsäure mit dem gewöhnlichen Äthylalkohol
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0538, von Imhoff bis Immanenz Öffnen
in Württemberg ein gesetz- liches Flüssigkeitsmaß - Vis Eimer oder 10 Hell- aichmaß, also 18,370 1. (S. Aichmah.) Imtdazol, s. Glyoxal. Inndbafen, sekundäre Ammoniakbasen (s. d.). Innde, sekundäre Amide, chem. Verbin- dungen, die sich vom
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0388, von Nitrocellulose bis Nitrosamine Öffnen
Sprengstoff von großer explosiver Kraft, aber sehr gefährlich herzustellen und zu handhaben. Nitrosaccharose, s. Nitrorohrzucker. Nitrosamine, die Einwirkungsprodukte von salpetriger Säure auf sekundäre Amine (s. Ammoniakbasen). Die N. sind
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0835, von Sekten bis Selaginella Öffnen
- geordnet; infolge einer andern Krankheit oder nicht am ursprünglichen Sitze der Krankheit erscheinend. Setundärbahnen, s. Nebenbahnen. Sekundäre Alkohole, s. Alkohole. Sekundäre Amine, s. Ammoniakbasen. Sekundäre Batterie, s. Ladungssäule
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0721, von Territory bis Tertullian Öffnen
.) Tertiärbahnen oder Eisenbahnen dritter Ordnung, jetzt meist Kleinbahnen genannt, s. Straßenbahnen, Kleinbahnen und Nebenbahnen. Tertiäre Amine, s. Ammoniakbasen. Tertiäre Syphilis, s. Syphilis. Tertiärformation, die Ablagerungen, die jünger sind
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0988, von Monacum bis Monarchie Öffnen
in einem Trauerspiel (1845) behandelt worden. - Vgl. Relation de la mort de M. (Par. 1701). Monamine, die primären Ammoniakbasen (s.o.). Monandrus, monandrisch (grch., "einmännig"), alle Blüten, in denen nur ein Staubgefäß vorhanden