Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach arenaria
hat nach 0 Millisekunden 20 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
72% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Cardolum , s.
Kardol .
Carex arenaria u. c. hirta, s.
Sandriedgraswurzel .
Carlina acaulis , s
|
||
5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
. Wurzelstock der Sandsegge (Carex arenaria).]
|
||
5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. ) Carex arenaria. Cyperacéae. Norddeutschland.
Die kriechenden Wurzelstöcke und Ausläufer der oben genannten Pflanze. Oft meterlang, 1-3 mm dick, verästelt, gegliedert, graubraun, an dem mit Wurzelfasern besetzten Knoten mit langen zerschlitzten
|
||
5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
Öffnen |
, Harnröhrenentzündung etc., meist zur Appretur.
Die ganz gleichwerthigen Samen von Plantago arenaria und Pl. cynops sind bei uns, weil von hellbrauner Farbe, nicht beliebt.
Sémina (Glandes) quercus.
Eicheln.
Quercus pedunculata, Qu. robur, Qu
|
||
4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
arenariae). Das Sandriedgras oder die Sandsegge (Carex arenaria) ist auf dem Küsten- und Dünensand der Nord- und Ostsee, sowie landeinwärts auf unfruchtbarem Sandboden gemein und nützt durch die sehr langen Kriechwurzeln, welche dem lockern Sande
|
||
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
Öffnen |
geschichtet, schieferig und bisweilen kaum von Braunkohle zu unterscheiden ist. Das Innere des Dünenstrichs selbst erscheint ungemein öde und eintönig, die kärgliche Vegetation hat fast nur Strandgräser (Arundo arenaria und baltica, Elymus arenarius
|
||
3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
Öffnen |
Habitus der Steppen- und Wüstengräser; einige Arten, wie der Strandhafer (Ammophila arenaria, desgleichen Elymus arenarius), werden wegen ihrer langen Ausläufer zur Befestigung des Dünensandes und auch an Sandstellen des Binnenlandes mit Vorteil
|
||
3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
Öffnen |
für die Tiere meist ungenießbares (saures) Gras. Einige mit kriechenden Wurzeln versehene Arten dienen zur Befestigung sandigen und sumpfigen Bodens, wie besonders C. arenaria L. (Sandriedgras, Sandsegge, rote Quecke, deutsche Sassaparille), mit über
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
Öffnen |
, Klettenwurzel;
r. Bryoniae, Zaunrübe;
r. Caincae, Kainkawurzel;
r. (Rz.) Calami, Kalmuswurzel;
r. (Rz.) Caricis arenariae, Sandriedgraswurzel;
r. Carlinae, Eberwurz;
r. Caryophyllatae, Nelkenwurzel;
r. (Rz.) Chinae, Chinawurzel;
r
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Clamartbis Clapperton |
Öffnen |
. Die Soft Clam (Mya arenaria) ist nördlich vom Kap Hatteras, also im Bereich der kalten Küstenströmung, gemein in allen Flußmündungen und an sandigen Strandstellen. Die Soft Clam von Guilford in Connecticut, 15-20 cm lang und über 1 Pfd. schwer, gräbt man
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
Öffnen |
ist Arundo arenaria und nächst diesem Elymus arenarius am besten im stande, den zugetriebenen F. aufzufangen und zu durchwachsen; sie werden netzförmig angepflanzt und für den Stranddünenbau und die Kultur der innern Stranddüne benutzt (vgl. Dünen
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
alba L., S. arenaria L., Capraea L., Fragilis L., S. amygdalina L., *S. viminalis L. etc.) und vor allen die australischen Wattlerinden von Acacia dealbata Link, *A. penninervis Link, *A. decurrens Willd. etc. Im ganzen kann man 54 Pflanzenfamilien
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
Öffnen |
(Psamma arenaria R. et S. und Elymus arenarius L.) werden angebaut zur Befestigung sandiger Ufer, Festungswälle, Eisenbahndämme etc. und zur Bindung des Flugsandes auf den Dünen der Nordsee. Als Zierpflanzen nützen die G., insofern sie zur Bildung
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
Öffnen |
Meeresdünen dagegen wachsen nur wenige Pflanzen, am häufigsten der Halm (Psamma arenaria), der mit seinen langen, kriechenden Wurzeln den Boden zusammenhält und gegen Verstäubungen sichert. Der Dünensand besteht aus abgerundeten, oft mit kleinen
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Planscheibebis Plantamour |
Öffnen |
aus Italien in den Handel und soll in Frankreich von der sehr ähnlichen P. arenaria W. et Kit., die man zu diesem Zweck auf Sandfeldern kultiviert, gewonnen werden.
Plantamour (spr. plangtamuhr), Emile, Astronom, geb. 14. Mai 1815 zu Genf, studierte
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
Öffnen |
Tripolium, Artemisia maritima, Statice Limonium, Eryngium maritimum, Juncus maritimus, Lepturus filiformis, Crambe maritima. Cochlearia officinalis, Ammophila arenaria; von Holzpflanzen: Hippophae rhamnoides, in Südeuropa Pinus maritima und Pinus Pinea
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
Öffnen |
oder stollenartigen Gängen unter der Bodenfläche erweitert wurden. In diesen Sandgruben (arenariae) wollte man früher die Anfänge der altchristl. Cömeterien (grch., d. h. Schlafplätze) und Katakomben (s. d.) erkennen; doch ist es nach neuern Untersuchungen
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Carexbis Carey (Henry Charles) |
Öffnen |
, Flüssen und Sümpfen und sind schlechte Futtergräser; einige wachsen auch in trocknem, losem Sandboden und werden durch Befestigung desselben mittels ihrer umherkriechenden Wurzeln nützlich, so die Sandsegge, C. arenaria L. (s. Tafel: Cyperaceen, Fig
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
Öffnen |
Samen. In Südfrankreich wird der Same durch Anbau gewonnen und soll dazu eine andre, der genannten sehr ähnliche Art von Wegerich, Pl. cynops, dienen. Die Samen von Pl. arenaria, welches in Ostdeutschland, Österreich, Ungarn und der Schweiz wächst
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
Öffnen |
zahlreiche C. vorkommen, sind unter dem Namen saure Wiesen bekannt und liefern ein sehr minderwertiges Futter. Einzelne C. haben allerdings auch gewissen Nutzen, so dient eine Carex-Art (Carex arenaria L.) ähnlich wie der Sandhafer zur Befestigung losen
|