Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach askanischer
hat nach 0 Millisekunden 35 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'afrikanischer'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Engerlingbis Enghien |
Öffnen |
und ein neues Herzogtum Sachsen auf askanischem Gebiet geschaffen wurde, ward der herzogliche Titel von E. nicht bloß von den Kurfürsten von Köln, sondern auch von den askanischen Herzögen von Sachsen und seit dem Aussterben von Sachsen-Lauenburg 1689 auch
|
||
3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
Öffnen |
die märkischen Städte, starb aber schon 14. August 1319. Das askanische Haus beruhte nun noch auf Waldemars unmündigem Vetter Heinrich, der mit seiner Mutter zu Landsberg residierte, aber auch schon 1320 starb. Die Belehnung des Hauses Wittelsbach
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
Öffnen |
einer Schwester Geros (Hidda) war Graf Esiko von Ballenstedt, der erste beglaubigte Ahnherr des askan. Fürstengeschlechts. (S. Askanien.) Sein Enkel, Otto der Reiche, erwarb durch Vermählung mit Eilika, der Erbtochter des letzten Herzogs aus dem
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0814,
Berlin (Geschichte) |
Öffnen |
unter den askan. Markgrafen rasch, so daß die bayr. Fürsten, die 1323 von Kaiser Ludwig Ⅳ., dem Bayer, mit der Mark belehnt wurden, in B. zu residieren pflegten, so oft sie in das Land kamen. Die polit. Gegensätze zwischen ihren Anhängern und denen des
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
Öffnen |
des askanischen Besitzes folgte. Nach dem Tod seines Oheims Otto IV. 1309 vereinigte er sämtliche märkische Besitzungen des Hauses in seiner Hand. Er entriß den Polen Pomerellen, das er mit dem Deutschen Orden teilte. Als 1312 der Markgraf Friedrich
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Albredabis Albuquerque |
Öffnen |
und zweiter Klasse und Ritter erster und zweiter Klasse zerfallend. Die Dekoration ist ein ovaler goldener Reif, in welchem der Bär mit Krone und Halsband auf einer Mauer nach links aufsteigt; unter der Öse das askanische Wappen, auf dem Reif
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
mit Albrecht III. statt des Zerbster Teils übernehmen mußte. Vergebens erhob er mit seinen Brüdern und dem Herzog von Lauenburg Ansprüche auf Sachsen, wo 1422 der letzte askanische Kurfürst, Albrecht III., gestorben war. Die Streitigkeiten Georgs mit seinen
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Ballantynebis Ballenstedt |
Öffnen |
und der offenen Neustadt, von wo sich nach NW. die schöne Alleestraße nach dem auf dem Vorsprung eines Bergs gelegenen Schloß hinaufzieht, dessen Terrasse eine entzückende Aussicht gewährt. Ursprünglich eine Burg der askanischen Grafen (seit dem 7. Jahrh
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Bisyllabischbis Bithynien |
Öffnen |
, jetzt Ischik Dagh, im O.); die niedrigere und von fruchtbaren Thälern durchschnittene Westhälfte enthält einige große Landseen, wie den Askanischen (Isnik Göl), an dem Nikäa (Isnik), den Artynischen, an welchem Apollonia (Bullonia) lag. Hier im W
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
Öffnen |
der Niederlausitz erkaufen. Die 1316 erneuerte Fehde wurde 1317 durch den Magdeburger Frieden beendigt. Bei dem Aussterben des askanischen Hauses gewann F. alles Verlorne wieder bis auf Landsberg und die Niederlausitz. Jetzt erst konnte
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
Öffnen |
und eine Kirchenordnung hervorgegangen sind. Als mit Julius Franz 29. Sept. 1689 das askanische Haus in Sachsen-L. erlosch, traten acht Prätendenten auf. Der Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen, gestützt auf die 1671 mit dem Herzog Julius Franz geschlossene
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
Öffnen |
diese mit der Oberlausitz vereinigt, die schon 1255 an Brandenburg gekommen war. Als aber 1319 der askanische Stamm des Hauses Brandenburg erlosch, verlieh Ludwig der Bayer 1323 die Niederlausitz nebst Brandenburg seinem Sohn Ludwig, während
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Quedlinburgbis Queensland |
Öffnen |
). Die Schirmvogtei über das Stift erkauften um die Mitte des 13. Jahrh. die Markgrafen von Brandenburg, und nach dem Erlöschen des dortigen askanischen Hauses 1320 erhielt der Kurfürst Rudolf I. von Sachsen die Vogtei zu Lehen. Nachdem jedoch die Stadt Q
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
Öffnen |
askanisch-sächsischen Hauses.
Kaiser Siegmund verlieh, ohne die Ansprüche der Linie Sachsen-Lauenburg zu
berücksichtigen, S. 6. Jan. 1423 dem Markgrafen
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
Öffnen |
des anhaltischen Hauses war ein Enkel des Markgrafen Albrecht des Bären von Brandenburg und ein Sohn Bernhards, des ersten Herzogs von Sachsen aus dem askanischen Haus). - Landesfarben: Weiß, Grün.
Argentinische Republik. Von Silber und Blau
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Wernikebis Wert |
Öffnen |
542
Wernike - Wert.
Markgrafen aus dem askanischen Haus zu Lehen auftrug. Nach deren Erlöschen folgte das Erzstift Magdeburg in der Lehnshoheit. Als aber die Grafen von W. 1429 ausstarben, fiel die Grafschaft an den Grafen Bodo II
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
Öffnen |
-janti, Aschanti
Askabad, Aschabad l(Bd. 17) 464,,
Askalgebirge, Italienisch. Ostasrila
Askanischer See, Bithynien
^.8kHUi08, Dudelsack , , -
Asker, Ingulph, Ässer
Asklepieion, Asklepiostempel, Epi.
dauros 1
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Nesselrodebis Niederlande |
Öffnen |
641
Nesselrode - Niederlande.
erwarb 1871 mit der Schrift »De Iove Homerico« die philosophische Doktorwürde, ward zuerst als Lehrer der Luisenstädtischen Gewerbeschule in Berlin angestellt, 1876 aber an das neubegründete askanische Gymnasium
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Ballenblumebis Ballett |
Öffnen |
Burg der askan. Grafen, war vom 10. bis 16. Jahrh, ein Benediktinerkloster, dessen Abt 1525 seine Rechte an den Fürsten Wolfgang abtrat, welcher dasselbe zur fürstl. Residenz einrichten ließ. Es liegt auf einem Felsenberge, hat einen sehr schönen Park
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0798,
Berlin (Öffentliche Anlagen. Denkmäler und Brunnen) |
Öffnen |
Platz mit der kaiserl. Admiralität und mehrern Gesandtschaftshotels; der Dönhofplatz am östl. Teile der Leipziger Straße; der Askanische Platz mit dem Anhalter Bahnhof; am Südende der Friedrichstraße der Belle-Allianceplatz mit der Friedenssäule
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
Öffnen |
15 405 3 121 Dr. Büchsenschütz
Friedrichs- 1850 30 15 489 3 168 Dr. Voigt
Luisenstädtisches 1864 34 15 502 3 175 Dr. Müller
Sophien- 1865 29 15 461 3 152 Dr. Dielitz
Askanisches 1875 30 15 593 3 176 Dr. Ribbeck
Humboldts- 1875 31 15 418 3 126 Dr
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792d,
Register zur Karte 'Berlin'. III. |
Öffnen |
.
^[Leerzeile]
Alexanderplatz. G4.
Andreasplatz. I5.
Arconaplatz. F2.
Arminiusplatz. B3.
Askanischer Platz. E6.
Belle-Allianceplatz. E. F7.
Büschingplatz. H4.
Chamissoplatz. F8.
Courbièreplatz. C. D1.
Cüstrinerplatz. I5.
Dennewitzplatz. D7
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792e,
Register zur Karte 'Berlin'. IV. |
Öffnen |
.
Gasanstalt, Städt. B7. D2. G7. G8. I2. I6.
----, Englische. F7. H5.
Gefängnis, Filial-. C3.
Generalkommando der Garde. C4.
General-Militär-Kasse. E6.
Geeneralstab. D4.
Geologische Landesanstalt. D. E3.
Gymnasium: Askanisches. E7
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
. d. Neumark u. s. w., wahrscheinlich auch Berlin und Kölln a. d. Spree, wurden von ihnen gegründet. Johann I., gest. 1266, wurde der Stifter der ältern Brandenburgisch-Askanischen Linie zu Stendal, Otto III., gest. 1267, der Stifter der jüngern
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Despotbis Dessau |
Öffnen |
. (Auferstehung); in der Gruft unter der Kirche die Grabstätte mehrerer anhalt. Fürsten, so des Fürsten Leopold, dessen Sarkophag von sechs Grenadieren (Zinkguß) getragen wird; die Georgenkirche in der Askanischen Straße ist 1712 erbaut, 1821 renoviert
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
168
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung)
Engern an das askan. oder anhalt. Haus (Sachsen-Lauenburg), und endlich wurde 1235) auch das Hausgut der Welfen (Braunschweig und Lüneburg) zu einem Herzogtume gemacht. Neben diesen
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg)bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) |
Öffnen |
das Aussterben des
Askanischen Hauses (1422) geknüpsten Hoffnungen
verwirklichten sich nicht. Seit 1427 organisierte und
leitete F. den Reickskrieg gegen die Hussiten und
nach den schweren Niederlagen von Mies und Taus
trug F. wesentlich zur friedlichen
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
Öffnen |
der Ritterschaft. Mit Julius Franz er-
losch 1689 das askanische Haus, und Herzog Georg
Wilhelm von Vraunschweig-Lüneburg wußte sich in
den Besitz des Landes zu setzen und nach und nach
durch Entschädigung die Anerkennung seiner Mit-
bewerber
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Lehnhausbis Lehnsfolge |
Öffnen |
, ein aus 100 leoninischen Versen bestehendes Gedicht, das, angeblich von dem Mönch Hermann im 13. Jahrh. verfaßt, zuerst um 1693 auftauchte. In dieser «Weissagung» wird das Aussterben des askanischen Hauses in Brandenburg und das Emporblühen des
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
Öffnen |
und wurde durch die Teilung 1258 der Stifter der jüngern brandenb.-askanischen Linie zu Salzwedel. Später nahm er an dem Kampfe seines Schwagers Ottokar von Böhmen gegen König Bela Ⅳ. von Ungarn teil und 1260 kämpfte er in der Schlacht an der March
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
Öffnen |
Meißen; in Thüringen wurde 1130 Ludwig I. Landgraf; die Nordmark erhielt 1134 der askanische Albrecht der Bär. Diesem gab Konrad III. das Herzogtum Sachsen, nachdem er Heinrich den Stolzen 1138 abgesetzt hatte, gab es aber bald an Heinrichs Sohn
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
Öffnen |
, askanische Herzogtum S., dessen Hauptort Wittenberg wurde. Bernhards Enkel Johann und Albrecht II. erwarben dazu die Burggrafschaft Magdeburg mit den Ämtern Gommern, Ranis, Elbenau und Gottau, letzterer 1290 auch die Grafschaft Brena nach dem
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Sigismund I. (König von Polen)bis Sigismnnd III. (König von Polen) |
Öffnen |
, Markgraf von Meißen, sich während
des Hussitenkrieges erworben hatte, belieh ihn S.
1423 nach dem Erlöschen des askanischen Stammes
mit der Kurwürde und dem Herzogtum Sachsen;
für die durch Iobsts Tod ihm hcimgefallene Mark
Brandenburg bestellte
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
Öffnen |
, der, wegen seiner Ähnlichkeit mit dem verstorbenen Markgrafen, von den in Anhalt und Sachsen herrschenden Zweigen der askanischen Dynastie aufgestellt worden sei, um die Mark Brandenburg wieder an ihr Haus zu bringen. – Vgl. Klöden, Diplomat. Geschichte des
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ludwig (Prinz von Bayern)bis Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg) |
Öffnen |
Karl durch den Falschen Waldemar, einen angeblichen Sproß des askanischen Hauses, den größten Teil von Brandenburg zum Abfall von L. brachte. Als Günther abdankte, hielt L. es für besser, sich Karl 1349 zu unterwerfen und dadurch die Mark zu retten
|