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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0579,
Wehr (Wasserbau) |
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ist die Möglichkeit gegeben, durch Abheben der Horizontalbalken und Niederlegen der Wehrrippe auf die Flußsohle einen vorher aufgestauten Stromlauf von Ufer zu Ufer völlig frei zu legen. Dies ist das System des vom Franzosen Poirée ersonnenen und nach
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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bei beiden stellenweise fast 1000 m. Der Rheingletscher wurde durch den Schwäbischen Jura nach NO. abgelenkt und von demselben aufgestaut. Die Moränenlandschaft der zweiten Vereisung, End- und Ufermoränen, zeigt mehrfache Ein- und Ausbuchtungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0444,
Amazonenstrom |
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Hauptstroms aufgestaut, ja zu rückwärts gerichtetem Lauf gezwungen werden. Während dieser Zeit des Hochwassers ist das Land meilenweit überflutet. Die Tierwelt flieht in das Innere, und das schlammige Wasser, das um die Baumkronen spielt, läßt auf den
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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. Auf dem Tafelland ist der bedeutendste Fluß der Bendemir, welcher durch Dämme zum Zweck der Ableitung auf die zu bewässernden Fluren aufgestaut worden ist. Was von seinem Wasser nicht zur Bewässerung verbraucht wird, geht in den Salzsee Neris
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0511,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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, welcher dadurch aufgestaut war, ist bis auf kleine Reste, welche in dem Becken verstreut sind, abgeflossen und die fruchtbare Ebene von Montbrison zurückgeblieben. Auch der Granitrücken der Berge von Charolais endigt an einer Einsenkung, welche
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Holubbis Holywell |
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bildet, durch einen 304 m langen Damm aufgestaut wird und zahlreiche Papiermühlen treibt. Der Ort mit Umgebung zählt (1880) 21,915 Einw.
Holyrood Palace (spr. hólirud pálas, "Heiligkreuz-Palast"), s. Edinburg, S. 320.
Holywell (welsch: Tre Fynnon
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1041,
Korrespondenzblatt zum zehnten Band |
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ausgehend, führt der Kanal über die Landhöhe (46,1 m) 27,8 km weit zur Mündung des Rio Lajas in den Nicaraguasee. Auf diese Strecke kämen vier Schleusen. Von da ginge die Fahrt über den See (91 km), den bei Ochoa durch einen Damm aufgestauten Sau Juan
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Marschall von Bibersteinbis Marschner |
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Erhöhung bildet, ist es vor der Mündung der Ströme der von diesen mitgebrachte und aus dem durch die Flut aufgestauten Wasser niederfallende Schlick, der vorzugsweise an der Fortbildung des Marschlandes arbeitet und bewirkt, daß sich vor den Dämmen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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Wassermasse zu, die ihren Abfluß durch die Straße nimmt, welche die aufgestauten Gewässer in vorhistorischer Zeit sich gebrochen haben. Die den Alten schon bekannten furchtbaren Orkane des "ungastlichen Meers" toben alljährlich im Herbst und Winter
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siegwurzbis Siemens |
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), bei Großbetrieb mit der Siekenmaschine.
Siel (holländ. Zyl), kleine Schleuse im Deich zum Ablassen des hinter dem Deich angesammelten wie auch zum Abhalten des vor dem Deich aufgestauten Wassers. Man benutzt zur Ableitung des Binnenwassers
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0793,
Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) |
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Thalseite herkommt und sich weiter unterhalb in den Antholzer See ergießt. Der See wurde durch einen mächtigen Schuttkegel der Noten Wand aufgestaut, der bis zu den gegenüberliegenden Trümmerhalden des Wildgall reicht. Die Wechsellagerung von Gesteinen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seesternebis Seezeichen |
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war als heute. Durch eine später erfolgte Senkung dieses Gebietes wurde das Wasser aufgestaut und drangen die so gebildeten S. der Voralpen als Fjorde in das Innere der Erosionsthäler ein. Der Genfer See mag zu jener Zeit das Rhönethal aufwärts bis etwa
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Tinelbis Togo |
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, hinter dem Zufallferner aufgestaut hatte. Das Thal ward arg verwüstet, im Orte Gand wurden mehrere Häuser weggerissen, doch ist der Schade, da man auf den Ausbruch vorbereitet war, nicht allzu groß. Eine unvorhergesehene Katastrophe hat dagegen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Annobis Annonce |
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Montgolfier, dem 1888 vor dem Rathause ein Denkmal gesetzt ist. Nordöstlich von der Stadt ein großes Becken, wo die Wasser des Termay, eines Nebenflusses der Déôme, zum Zweck industrieller Verwendung aufgestaut werden.
Annonce (frz., spr. -ongß), Anzeige
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bagnebis Bagno (Strafanstalt) |
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, 1795 und 16. Juni 1818, wo der Giétrozgletscher die Dranse zu einem See aufgestaut hatte, der, den Eisdamm mit einemmale durchbrechend, sich plötzlich entleerte, das ganze Thal bis Martigny verwüstete und 34 Menschen und über 500 Gebäude in den
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Eiderdänenbis Eiderstedt |
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(gleich 6,35 m
über NN.) gelegene Scheitelstrecke Rathmannsdorf-
Königsförde und fiel fodann, unter teilweiser
Benutzung des Betts der Obereider, mittels der
Schleusen bei Königsförde und Kluvensiek zu der
bei Voorde seeartig aufgestauten, 2,38 m
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Golgasdruckbis Golgatha |
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werden. Auch Franklins Ansicht, wonach der G. der Abfluß des durch die Passatwinde in das Karibische und Mexikanische Meer getriebenen und zu einem höhern Niveau aufgestauten Wassers sei, kann nicht als Ursache dieser Strömung angenommen werden, weil
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lagerhausbis Lagerwache |
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Eruptiv gange, während die Stöcke mehr rund-
lichen Querschnitt aufweisen. Auf der Erdoberfläche
hat sich das glutflüssige Material zu Kuppen
aufgestaut, oder M vulkanischen Decken ausge-
breitet, oder in Strömen cinsei-tig ergossen.
Lagerwache
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Nicaraguaseebis Nichtigkeitsbeschwerde |
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San Carlos muß durch einen Damm aufgestaut,
oder aber abgeleitet werden. Jenseit des Nicara-
guasees bleibt projektgemäß der N. im Thale des
Laias, durchschneidet die 46,63 m ü. d. M. sich er-
hebende Wasserscheide, wird vom Nio Grande
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0619,
Oranje-Freistaat |
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einmal ein Kanu darin einlaufen kann. Kurz vor der Mündung bildet der durch die vorliegende Sandbank aufgestaute Strom einen
seichten Süßwassersee. Die in allen diesen Teilen Afrikas plötzlich und mit ungemeiner Heftigkeit eintretenden Gewitterregen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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zu Schollen und Flarden. Jene Massen bilden die eigentlichen Eisberge (s. d.). Die Schollen werden wesentlich durch den Wind getrieben, zusammengeschoben und aufgestaut und bilden so das Packeis und die Eisfelder, womit der größte Teil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Windschnapperbis Windthorst |
Öffnen |
, in einem Meeresteil aufgestaute, d. h. in seinem Stand erhöhte Wasser. Hoher W. wird Sturmflut (s. d.) genannt. An Küsten mit Ebbe und Flut wirkt der W. zuweilen beschleunigend oder verzögernd auf den Wechsel der Gezeiten (s. d.) ein. Auch in Flußmündungen macht sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
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); Land- und Alpenwirtschaft. Etwa 1 km nördlich (659 m) der 2 km, lange, 200‒800 m breite, 0,9 km große Lungernsee, ein Wiesensee, der früher, durch den Querriegel des Kaiserstuhls aufgestaut, den größten Teil der Thalsohle einnahm, bis 1836
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
Öffnen |
, daß der durch stürmische Wellenbewegung aufgelockerte Schlick des flachen Meeresgrundes an der Küste (der teilweise seine Seichtheit der Ablagerung von Flußsedimenten verdanken mag) aufgestaut wird und durch Mithilfe der Muscheltiere sich festigt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Aleuadenbis Alëuten |
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Eiswall des an seinem Ausgange sich vorbeischiebenden Großen A. der prächtige Märjelensee (s. Tafel: Gletscher Ⅰ, Fig. 2) aufgestaut, der von dem Schmelzwasser von der Oberfläche des Gletschers und einigen Quellen gespeist wird; sein in 2367 m Meereshöhe
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