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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Aufstellungbis Aufwandsteuern |
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aber, wie Kümmel, Kamillen, Fenchel, als Thee getrunken etc., befördern das A. und schaffen dadurch große Erleichterung (s. Dyspepsie).
Auftakeln, s. Abtakeln.
Auftakt, der ein Tonstück oder eine musikalische Phrase beginnende dynamisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aufstrichbis Auftreibschere |
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in einem Weinglas Wasser unmittelbar nach der Mahlzeit genommen) sowie des Pepsinweins erweist sich in vielen Fällen nützlich.
Aufstrich, s. Auftakt.
Auftakeln, ein Schiff mit Takelage (s. d.) versehen.
Auftakt, Aufschlag oder Aufstrich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
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im allgemeinen keine fehlenden oder doppelten Senkungen, keinen freien Auftakt, keine schwebende Betonung und keine Auflösungen; sie kennt nur einen eintönigen Wechsel zwischen betonter und unbetonter Silbe: nur im Kinder- und Volksliede sowie bei
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Aufhaltung
Auflösung
Auftakt
Augmentation
Ausschweifung
Ausweichung
Authentischer Schluß
Baß
Baßklausel
Basso continuo
Basso ostinato
Basso ripieno, s. Basso continuo
Cadence, s. Kadenz
Cantabile
Canto
Chorton
Clausula
Composé
Composto
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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. B. von Gleim, Uz, Götz, in neuester Zeit von Uschner (Berl. 1864), E. Mörike (Stuttg. 1865) und Junghans (Leipz. 1873). Eine antike Statue des A. (1835 am Monte Calvo gefunden) enthält die Villa Borghese in Rom.
Anakrusis (griech.), Auftakt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
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Dramas. Der aus Anapästen gebildete Vers hat etwas Stürmisch-Bewegtes, das durch sparsam angebrachte Iamben und Spondeen (besonders im Auftakt) gemildert wird. Am gebräuchlichsten sind der zwei-, vier- und achtfüßige anapästische Vers. Der vierfüßige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
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oder schlechte Taktteil (Auftakt) im Gegensatz zum guten (Thesis). Letzterer wird nämlich beim Taktgeben durch Senken der Hand markiert, während die Alten in umgekehrter Ordnung die Hand oder den Fuß auf dem guten Taktteil erhoben und auf dem schwachen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bourradebis Boussingault |
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, Rippenstoß; figürlich s. v. w. Seitenhieb (mit Worten).
Bourrée (spr. bu-), altfranz. Tanz von fröhlicher Bewegung im 4/4-Takt mit Auftakt von einem Viertel und häufiger Synkopierung des zweiten und dritten Viertels; stammt nach Rousseau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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eines Brahmanen durch einen Fluß waten und spricht sie frei, wenn sie von den Gavialen verschont bleiben.
Gavotte (spr. gawótt), ältere franz. Tanzform im Allabrevetakt (2/2) mit ½ Auftakt und zweitaktiger Gliederung, stets auf dem guten Taktteil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
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deren Stelle jedoch auch ein iambischer oder pyrrhichischer Zweisilber treten darf); nur unter gewissen Einschränkungen kann auch eine einzelne kurze Silbe die Hebung tragen. Auftakte und mehrsilbige Senkungen sind nur in beschränktem Maß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0128,
Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen) |
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Hälfte der vierten Zeile aber vier Hebungen enthält. Im Auftakt können zwei Kürzen stehen, die Senkungen können auch ganz fehlen, so daß zwei Hebungen nebeneinander zu stehen kommen. Vgl. Simrock, Die Nibelungenstrophe (Bonn 1858). [Ausgaben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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. Der P. steht in ungeradem Takt (meist ⅜- oder ¾-Takt) und ist ein Rundtanz von heiterer Bewegung. Er beginnt in der Regel im Auftakt, vermeidet punktierten Rhyth-^[folgende Seite]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Rigaudbis Rigi |
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. Er malte auch Historienbilder.
Rigaudon (franz., spr. -godóng), ältere provençalische Tanzform in einfach oder doppelt auftaktigem Allabrevetakt und munterer Bewegung, meist aus drei achttaktigen Reprisen bestehend, von denen die dritte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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Darstellung dadurch zu erkennen giebt, daß die Pulskurve statt einer steil aufsteigenden Linie mehrfache zackige Erhebungen darbietet.
Anakrusis (grch.), in der griech. Metrik und Musik Vorschlagssilbe oder -Takt, s. Auftakt.
Analcim, Analzim (vom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufruhraktebis Aufschließen |
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auslaufend und in dieser, außer bei den Husaren, einen Knopf).
- In der Musik ist A. soviel wie Auftakt (s. d.).
- A. wird auch für Accise (s. d.) gebraucht.
Aufschlagwasser, s. Beaufschlagung.
Aufschlagzünder, s. Fallzünder.
Aufschließen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Betonungbis Betriebslehre |
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Silbe des Wortes metrisch auf die Lenkung (den Auftakt), die folgende minderbetonte auf die Hebung fällt. Auch im Neuhochdeutschen giebt es diese B., so bei Uhland: "Hufschlág und Róssesschnauben und dumpfer Waffenklang" im ersten Worte.
Betpult
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
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, in gerader Taktart (Vierviertel- oder Zweizweiteltakt) stehend und mit zwei Vierteln Auftakt beginnend. Die G. hat zwei, aus je acht Takten bestehende Reprisen
mit einem fühlbaren Einschnitt im zweiten Takt. Es sollen bei der Aufzeichnung keine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hexanchusbis Hexen |
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ein einsilbiger Auftakt vorangeht. Erst Klopstocks "Messias" bürgerte die Form fest ein, in der der deutsche H. seitdem geblieben ist, und in der z. B. Voß' Homer-Übersetzung, Goethes "Hermann und Dorothea" und andere Goethesche und Schillersche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Thesigerbis Thespis |
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; dagegen Arsis der Auftakt. In der Metrik findet der gerade entgegengesetzte Sprachgebrauch statt (s. Hebung und Rhythmus).
Thesmophorien, ein altes, hochheiliges Fest, das in verschiedenen Gegenden Griechenlands, besonders auch in Athen, zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Bourréebis Boussingault |
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. Tanz muntern Charakters im 4/4-, später auch 2/4-Takt, nach
Rousseau aus der Auvergne, nach andern aus Biscaya stammend. Ihre Perioden mußten mit Auftakt
beginnen. Bourréekomponisten waren J. S. Bach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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hätte man lernen können, daß die Taktmotive keineswegs gewöhnlich mit dem Taktstrich oder die Unterteilungsmotive mit dem Ende des Taktteils enden; Koch begriff, daß auftaktige Motive sich von volltaktigen unterscheiden wie der Jambus vom Trochäus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rigaudonbis Rigsdaler |
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Rigaudon - Rigsdaler
Bildnisse, darunter das Ludwigs ⅩⅣ. (s. Tafel: Französische Kunst Ⅴ, Fig. 6) und des span. Königs Philipp Ⅴ.
Rigaudon (frz., spr. -godóng), provençal. Tanzweise im 2/2 Takt mit Auftakt, dreizeilig angelegt, von mild
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