Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach ausgeschweift
hat nach 0 Millisekunden 45 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Ausgangszöllebis Ausgleichungsrechnung |
Öffnen |
die weite Auslage im Gegensatz zur steilen, bei der die Stangen ziemlich senkrecht gerichtet sind.
Ausgeschweift, s. Blatt.
Ausgezeichnete Punkte, s. Singularitäten.
Ausgezeichnetes Verbrechen, s. Verbrechen.
Ausgleich, Österreichisch
|
||
38% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
Öffnen |
86
Blatt (botanisch
gekerbt ( crenatum , Fig. 4), ausgeschweift ( repandum , Fig. 5), buchtig ( sinuatum , Fig.6), ausgefressen ( erosum , Fig. 7), oder es können
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
Öffnen |
0086a Blatt.
Blatt 1. Ganzrandig. 2. Gesägt 3. Gezähnt. 4. Gekerbt. 5. Ausgeschweift. 6. Buchtig. 7. Ausgefressen.
8. Doppelt gesägt. 9. Lineal. 10. Lanzettlich. 11. Spatelförmig. 12. Herzförmig. 13. Nierenförmig. 14. Eiförmig.
15
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
; b gezahnt, 1 fein, 2 grob, 3 dopp. gezahnt; c buchtig; d ausgeschweift; e gekerbt, 1 grob, 2 dopp. gekerbt.]
^[Abb:Fig. 36. Blüthe von Ranunculus acer. Natürl. Grösse.]
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
Öffnen |
.: Fig. 14. Spießförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 15. Schildförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 16. Formen der Blattränder. gesägt gezahnt gekerbt ausgeschweift buchtig gewimpert ausgefressen]
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bogen (Baukunst) |
Öffnen |
), von denen jener ein über die Halbkreislinie fortgeführter nach unten sich wieder verengernder Rundbogen, dieser eine Art Spitzbogen mit in doppelter Krümmung ausgeschweiften Schenkeln, und der Hufeisenspitzbogen (Fig. 14), welcher ein sich nach unten
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
Öffnen |
hispanica, welche im 16. und 17. Jahrh, mit 5 Doppelsaiten bezogen wurde, stammt unsre heutige Guitarre ab. Auch nach Deutschland war durch die Kreuzzüge eine solche Art von Zithern gekommen, bestehend aus symmetrisch ausgeschweiftem, flachem
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kantharidensalbebis Kanton |
Öffnen |
Trinkgeschirr der alten Griechen, mit weit ausgeschweiften Henkeln, dem Dionysos eigen (s. Abbildung).
^[Abb.: Kantharos (Becher).]
Kanthölzer (Eckhölzer, Balken), Nutzholz, welches durch das Beschlagen mit vier Flächen versehen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
Öffnen |
, am Grund sehr breitem, auf der Firste gekrümmtem Schnabel, kurzen Flügeln, langem, ausgeschweiftem Schwanz und einem aufrichtbaren Schopf. Der K. (virginische Nachtigall, Cardinalis virginianus Bp.) ist 22 cm lang, 30 cm breit, ziemlich einfarbig
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
Öffnen |
), das Antoniuskreuz (auch ägyptisches K. genannt, Fig. 4) u. das Tatzenkreuz (auch mantuanisches K. genannt, Fig. 5), ein gemeines K., das breitendig ausgeschweift ist. Berührt das K. den Schildesrand nicht, so nennt man es abgeledigt oder schwebend
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
Öffnen |
u. 2) mit einem Schleifstein B von hohlkehlartig ausgeschweifter Gestalt, welcher pro Minute 1500 Umdrehungen macht. Über dem Stein befindet sich auf einer horizontalen, zum Steinmittel nahezu rechtwinkelig angeordneten Achse FF eine Scheibe I
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Kronenordenbis Kulturgeschichtliche Litteratur |
Öffnen |
: Großkreuzen, Großoffizierkreuzen, Kommandeurkreuzen und Ritterkreuzen. Die Dekoration besteht in einem vierarmigen, ausgeschweiften, weiß emaillierten Goldkreuz, überragt von der goldenen Königskrone. Der blau emaillierte Mittelschild mit der Krone
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
Öffnen |
wasserführenden Schicht einläßt, die man gewöhnlich in 2-3 m Tiefe antrifft (Fig. 3). In dieser Tonne steigt das Wasser empor und ergießt sich dann über den leicht ausgeschweiften obern Rand derselben in die Rinne. Gewöhnlich werden mehrere solcher
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
Öffnen |
besetzten, kapselartigen Hülle ( cupula ) heranwächst, in der die zwei (sehr selten drei) dreikantigen Früchte, die sog. Bucheckern (s. d.), eingeschlossen sind. Die gemeine Rotbuche besitzt eirund-ovale, undeutlich ausgeschweift-gezähnte, am Rande
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Rauchapparatebis Rauchtopas |
Öffnen |
ausgeschweift erscheint. Sie zerfallen in drei Unterfamilien: 1) Waldhühner, 2) Baumhühner und 3) Feldhühner. (S. die betreffenden Artikel.)
Rauchhelm, Studescher, s. Feuerwehrrauchapparate.
Rauchkammer, bei Lokomotiv- und Lokomobilkesseln
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
Öffnen |
einen kriechenden oder windenden, 1,6-1,9 m langen Stengel, langgestielte, herzförmige, ausgeschweifte oder buchtig drei- bis siebenlappige Blätter und gegen 5 cm lange, inwendig purpurrötliche, außen rötlich gestrahlte, bisweilen auch ganz weiße oder ganz rote
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Bâtonnierbis Batta |
Öffnen |
sind. Ihre Wohnungen, meist 7-8, oft aber bis 30 m lang bei einer Breite von ca. 3 m, ruhen auf Pfählen, sind viereckig und ohne Fenster und werden von einem hohen, schiffähnlich ausgeschweiften Dach bedeckt. Neben den Wohnhäusern befinden sich sogen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
Öffnen |
148
Bohne - Böhner.
herz-eiförmigen, spitzigen, schwach ausgeschweiften Blättchen, fast kopfständigen Blüten, wagerechten, rauhhaarigen, etwas aufgetriebenen Hülsen und walzigen, abgestutzten Samen, ist in Ostindien einheimisch, wo
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
ausgeschweiften, lederartigen, glänzenden Blättchen, roten Blüten in kurzen, achselständigen, einzelnen oder gebüschelten Trauben und hängenden, kurzgestielten, bis 25 cm langen, zusammengedrückten Hülsen mit rotbraunen, schwach glänzenden Samen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
Öffnen |
- und ausgeschweiften, in einer Spitze zusammenlaufenden Dachflächen besteht und sich namentlich an ältern Kirchtürmen findet. Die Dächer bestehen aus dem Dachstuhl (s. d.) und der Dachdeckung (s. d.).
Geschichtliches. Ursprünglich bestanden
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
Öffnen |
klebrigen Zweigen, rundlichen, ausgeschweift gezahnten, nur im Winkel der Nervenäste bärtigen, selten auf diesen selbst behaarten, gestielten Blättern, ist ein schlanker Baum von 4-25 m Höhe und findet sich in ganz Europa bis ins südliche Skandinavien
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
Öffnen |
die ganze Erde zerstreute Arten, die meisten in den wärmern Klimaten. E. antiquorum L., ein kaktusähnlicher Strauch in Ägypten, Arabien, Ostindien, von 2-3,75 m Höhe, hat dreiseitige, abstehende oder niederliegende, gerade Äste mit ausgeschweift
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
Öffnen |
auftretenden verbesserten Instrumenten mit plattem Schallkörper und Seitenausschnitten (vgl. Streichinstrumente und Viola). Der Körper der heutigen Geigeninstrumente besteht zunächst aus einer in der Mitte ausgeschweiften Resonanzdecke (Dach, Resonanzboden
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
Öffnen |
eines Hammers oder Beils, worin der Stiel befestigt ist; in der Baukunst ein ausgeschweiftes Kuppeldach, auch die gewölbte Decke über Back- und Schmelzöfen; ebenso der obere, gewölbte Teil einer Glocke; endlich in der Jägerei das Netz beim Frettieren
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
Öffnen |
auf der Schneide nach der Form der zu hobelnden Glieder ausgeschweift, und die Sohle ist der ganzen Länge nach mit dieser Schneide übereinstimmend geformt und für konkave Flächen wie ein Schiffshobel gebogen (krummer Kehlhobel). Man unterscheidet
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
Öffnen |
, das schönste Römermonument diesseit der Alpen. Das Dach, welches die Form einer steilen, in geschwungener Linie ausgeschweiften Pyramide zeigt, wird von einer Art Kapitäl gekrönt, das an den vier Ecken mit menschlichen Gestalten geziert
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
Öffnen |
Figuren belebt wurde. Der Fuß wurde in späterer Zeit meist im Sechspaß gestaltet. Die Renaissance brachte es zu keiner besondern Ausbildung des Kelches. Nur wurde die Cuppa am Rand ausgeschweift. Dem heiligen Gebrauch wird der K. übergeben
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
Öffnen |
ist, und deren hintere vor dem stumpfen Ende auf der Außenfahne hakig ausgeschweift ist, kurzen, kräftigen, mit mittellangen, scharfspitzigen Krallen bewehrten Füßen und kurzem, gabeligem Schwanz. Der Kirschkernbeißer (Kirschfink, Stein-, Nuß-, Bollenbeißer
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
Öffnen |
Schwinge am längsten sind, meist kurzem und dann gerade abgeschnittenem oder nur wenig ausgeschweiftem, zuweilen auch langem und dann stark abgestuftem Schwanz, starken und stämmigen Füßen, mittellangen, kräftigen Zehen und großen, stark gekrümmten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Militärverdienstkreuzbis Militärverdienstorden |
Öffnen |
erworbenes Verdienst sowie als Frauenorden "für im Krieg bewiesene Auszeichnung". Das M. ist ein achteckiges, leicht ausgeschweiftes Kreuz aus Kanonenmetall und trägt auf der Vorderseite die Inschrift: "Für Auszeichnung im Krieg", auf der Rückseite den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
(Sphingidae), 10,5 cm breit, mit langen, beim Männchen stärkern und gesägten Fühlern, sehr verlängerter Rollzunge, schlankem, hinten zugespitztem Körper und ausgeschweiften Vorderflügeln, sattgrün, auf den Vorderflügeln weiß gestriemt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
Öffnen |
verlaufenden Wurzeln, sparriger Krone, lange glatt bleibender, grüngrauer, im Alter kleinborkenrissiger Rinde, kahlen, mehr oder weniger klebrigen Knospen, rundlichen, ausgeschweift stumpf gezahnten, in der Reife völlig unbehaarten Blättern und 5-6,5 cm
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Riesenbis Riesengebirge |
Öffnen |
und Hirschberg 313 m ü. M. liegen. Hier bietet es dem Auge einen mannigfach ausgeschweiften Rücken (Kamm), steile Felsabhänge und abwechselnd tiefe, finstere Schluchten dar. Der Kamm hat eine durchschnittliche Höhe von 1250 m, während eine Reihe
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
Öffnen |
, links eine Kapelle, am Himmel die Sonne. - Landesfarben: Rot, Grün, Gelb.
Brasilien (s. Tafel). Innerhalb eines blauen, golden eingefaßten und mit silbernen Sternen belegten Reifens (Armillarsphäre) ein rotes, silbern eingefaßtes, etwas ausgeschweiftes
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Probejahrbis Pro ecclesia et pontifice |
Öffnen |
, dann aber auch zur Auszeichnung für treue Anhänger des päpstlichen Stuhls. Die Dekoration besteht aus einem silbernen Kreuz mit ausgeschweiften Armen, zwischen denen sich Lilien befinden. Der Mittelschild zeigt im Avers das päpstliche Wappen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Admirabelbis Admiralitätsinseln |
Öffnen |
gehört, die durch ihre zottigen, verkümmerten Vorderbeine, die eckig ausgeschweiften Außenränder der Flügel sowie durch die mit sechs Reihen ästiger, spitziger Dornen besetzten Raupen und die meist goldglänzenden, auf dem Rücken mit nasenförmiger Erhöhung
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
Öffnen |
, Violoncello, Kontrabaß) besteht aus dem Resonanzboden (s. d.) oder der in der Mitte ausgeschweiften Oberplatte, dem Boden (Unterplatte), den beide verbindenden Zargen (s. d.), dem Steg (s. d.) zwischen den F-Löchern (s. d.) und der Stimme (s. d.). Die schmale
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
Öffnen |
, verschiedenartig ausgeschweift
mit allerlei Verschnörkelungen, die im 17. Jahrh,
(s. Taf. II, Fig. 21) und 18. Jahrh. (f. Taf. II,
Fig. 22) immer mehr ungehörige Zuthaten erhiel-
ten, wodurch er sich von der Form eines wirklich zu
gebrauchenden Schildes
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Mahomedbis Mahratten |
Öffnen |
unterscheidet. Die bekannteste Art ist M. aquifolium Nutt., ein Strauch aus Nordamerika mit lederartigen und gefiederten Blättern, deren Fiederblättchen ausgeschweift gezähnt sind. Sie bildet einen sehr beliebten immergrünen Zierstrauch in Park
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
Öffnen |
.), die in Nordeuropa vorkommt, einen starken Schloßzahn und am untern Rande etwas ausgeschweifte Schalen mit schwarzer Oberhaut und meist ange- ^[folgende Seite]
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Produktivitätbis Professor |
Öffnen |
im Vatikan veranstalteten Ausstellung im Juni 1888 gestiftetes Erinnerungszeichen, bestehend aus einem silbernen Kreuz mit ausgeschweiften Armen, zwischen denen sich Lilien befinden; der Mittelschild zeigt das päpstl. Wappen mit der Umschrift: Pro
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rennfahnebis Renntier |
Öffnen |
, nur zwischen den schief
stehenden Nasenlöchern nackte Schnauze, eincn
langen und dicken Kopf, einen kurzen und dicken
horizontalen Hals, plumpe, dicke Füße mit breiten,
ausgeschweiften Hufen und niedrige Statur besitzt.
Beim Laufen knacken
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
aus Kammgarn oder mit baumwollener Kette, gewöhnlich mit schmalen farbigen Streifen auf dunklem Grund oder mit kleinen einlancierten oder ausgeschweiften Mustern. - Zoll: Tarif 41 d 5 β, oder, wenn bedruckt, Nr. 41 d 6 β.
Toluidin, eine dem
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Nienburgbis Nieren |
Öffnen |
eine vordere und hintere Fläche, einen äußern konvexen und innern ausgeschweiften Rand und ein oberes und unteres Ende unterscheidet. Die Größe der N. wechselt bis zu einem gewissen Grade; die linke Niere ist meist etwas länger und schmäler als die rechte
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
Öffnen |
zwischen die Walzen straff gespannt über die wellenförmig ausgeschweifte Kante einer eisernen Schiene streichen. Bei jedem dieser Verfahren entsteht die Zeichnung dadurch, daß die Einschlagfäden in nicht parallelen Linien platt gedrückt werden
|