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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960a,
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde |
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aussertropische Pflanzenreich, hellblauer das alt- und neuweltliche, weisser das altozeanische Florenreich. Farbige Stellen ohne nähere Bezeichnung bedeuten vegetationsleeren Gebiete (Wüsten etc.) Die roten Linien und Ziffern finden im Text ihre Erklärung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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, in die des Nordost- und Südostpassats, welche zusammen die sogen. Tropenzone vom 30.° nördl. bis 30.° südl. Br. umfassen, und in die beiden außertropischen Gebiete der Länder am Mittelmeer und des Kaplands. Im tropischen Gebiet folgt der Regen der Sonne, d
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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kann man verschiedene Regengürtel unterscheiden: drei in der tropischen Zone und je drei auf jeder der beiden Halbkugeln in den außertropischen Zonen. Für die tropischen Gegenden oder die Regionen der Windstillen oder Kalmen (s. d.) ist die große
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Dämmerung (normaler Verlauf; ungewöhnliche Erscheinungen 1883-86) |
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der ungewöhnlichen optischen Erscheinungen zu betrachten. Der Dunstnebel zeigte sich dichter in den äquatorialen als in den außertropischen Gegenden, am dichtesten in der Nähe des Vulkans der Insel Krakatau in der Sundastraße nach dessen großem
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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verschieden. Man kennt ungefähr 100 Arten, welche in den wärmern außertropischen Gegenden beider Halbkugeln, weniger in den Tropen vorkommen. Mehrere Arten, z. B. Harz und Holz des westindischen Guajacum officinale, sind offizinell. - Fossil sind wenige
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Doverbis Dovesches Gesetz |
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Kirchenrechts" (8. Aufl., Lpz. 1877
-86). - Sein Sohn Karl D., geb. 12. Nov. 1863
zu Tübingen, Privatdocent an der Universität Ber-
lin, schrieb "Das Klima des außertropischen Süd-
afrika" (Gott. 1888), "Kulturzonen von Nord-Abes-
sinien" (Gotha
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0334,
Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte) |
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von Rio de Janeiro aus der Serra do Espinhaco und häufiger noch weiter im S. auf der Serra Geral in Rio Grande do Sul die Temperatur unter 0° sinkt, das Klima der letztgenannten außertropischen Gebiete überhaupt ein gemäßigtes ist, herrscht
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Chablisbis Chaco |
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, dagegen südlich in dem außertropischen Teil eher Mangel an Wasser leidet und nur längs der großen Ströme Pilcomayo und Vermejo periodisch überschwemmt wird. Die trocknen Striche zwischen den genannten Flüssen, Llanos de Manzo genannt, bieten weite
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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außertropischen Zonen der Alten Welt und dem Kap angehören; s. Dipsacus.
Dipsăcus Tourn. (Kardendistel), Gattung aus der Familie der Dipsaceen, zwei- oder mehrjährige, borstig behaarte oder stachlige Kräuter mit gegenständigen, gesägten oder fiederspaltigen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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mit der der außertropischen Gegenden. So finden sich auf manchen Bergspitzen von europäischen Pflanzen: Plantago major, Sonchus oleraceus, Artemisia vulgaris, Rumex crispus, Stellaria media, Solanum nigrum u. a., die wahrscheinlich mit Gemüsesamen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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oder wechselständigen Blättern, einzeln oder in Trauben stehenden Blüten und zweiklappiger Kapsel. Etwa 40 durch die außertropischen Gebiete weit zerstreute Arten. M. cardinalis Lindl., in Kalifornien, ausdauernd, bis 60 cm hoch, mit eiförmigen, fast runzeligen Blättern
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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, gegenständigen Blättern, einzeln oder in drei- bis siebenblütigen Cymen achselständigen, roten oder weißen Blüten und kugeligen, ein- bis vielsamigen, gekrönten Beeren. Etwa 100 Arten, besonders im westlichen und außertropischen Südamerika. Die gemeine
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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aber in der größten Anzahl in den außertropischen Zonen. Als Zierpflanze ist die Gattung Fuchsia Plum. bemerkenswert.
Onanie (Manustupration, Masturbation, Selbstbefleckung), eine Form der unnatürlichen Befriedigung des Geschlechtstriebs, welche bei
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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gruppiert und stielrunden oder zusammengedrückten gekrümmten, gleich den Zehen eines Vogels auseinander stehenden Gliederhülsen (daher der Name). Sieben Arten, vorzüglich in den Mittelmeerländern und im außertropischen Südamerika. O. sativus Brot
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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entspringen scheinbar einzeln der Mitte der Blattrosette, sind rachenförmig gespornt und entwickeln eine vielsamige Kapsel. Etwa 30 Arten in den außertropischen Klimaten der nördlichen Erdhälfte. Von P. vulgaris L. (Butterwurzel, Schmerkraut, s. Tafel
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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, besonders Nordafrika, angehören; wenige wachsen im mittlern und nördlichen Europa, und einige sind über die außertropischen Länder andrer Erdteile verstreut. Sie enthalten in den grünen Teilen einen gelben Farbstoff, daher einige Arten von Reseda
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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, in einer vom Nabel entfernten Höhlung des hornigen oder fleischigen Endosperms gelegen. Manche rechnen auch die Asparageen wegen ihrer beerenartigen Frucht hierher. Die S. sind fast über die ganze Erde, hauptsächlich in den außertropischen Zonen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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. Vgl. Schnizlein, Die natürliche Pflanzenfamilie der T. (Nördling. 1845). Die T. zählen nur etwa 15 Arten in zwei Gattungen, welche am häufigsten in den außertropischen Zonen der nördlichen Halbkugel sind. Überreste fossiler Gattungen, Aethophyllum
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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, sofern nur der Wasserdampf, gehalt der Luft und die Regenmenge groß genug werden, um den Bodenpflanzen das Übertreten zum atmosphärischen Baumleben zu gestatten. In die außertropischen, südlichen Vereinigten Staaten sind nur solche E. eingewandert
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Klavierautomatbis Klima |
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hingeführt, daß die kliniatischen Verhältnisse der Erde in frühern Perioden andre waren wie die heutigen. Die Eiszeit, deren Spuren in den außertropischen Regionen der Erde gefunden werden, besaß die von der heutigen verschiedene Fauna und Flora
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Geographische Litteratur (Afrika, Amerika) |
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Hilfsquellen sind ferner namhaft zu machen: G. Fritsch, »Südafrika« (Leipz. 1885); K. Dove, »Das Klima des außertropischen Südafrika« (Gött. 1888); M. H. Klössel, »Die südafrikanischen Republiken« (Leipz. 1888); J. ^[Johannes] Ollp, »Angra-Pequena
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
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Ausbruches und dem Aschenregen, in den außertropischen Gegenden aber wurden sie nur selten und schwach wahrgenommen.
Fragt man nun nach der physikalischen Ursache der Dämmerungserscheinungen, so wird zunächst von dem Hauptmerkmal der normalen D
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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die immergrüne Formation besonders in Neuseeland, in einem großen Teil des außertropischen Australien, im antarktischen Waldgebiet Südamerikas und im Kapland.
Die Formationsglieder der immergrünen Gehölze, der sommergrünen Laubbäume
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0042,
Atlantischer Ocean |
Öffnen |
13,4°, in 366 m 8,2°, in 550 m 5,4°, in 914 m 4,0°, in 1829 m 3,0°, in 2377 m 2,0°, in 4160 m bis zum Boden 0,9° C. In den außertropischen Tiefen kommen Bodentemperaturen bis -2° vor. Von 1800 m an verschwindet der Einfluß der geogr. Breite
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0048,
Atmosphäre |
Öffnen |
die Bodenfläche. Am einfachsten läßt sich dies an den Abhängen der Gebirge beobachten. Genaue Untersuchungen hierüber haben ergeben, daß die Temperaturabnahme mit der Erhebung an Gebirgshängen in den tropischen und den außertropischen Gebirgen durchschnittlich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Brasilien (Klima) |
Öffnen |
der südl. außertropischen Gegenden B.s. Namentlich sind die täglichen Schwankungen oft außerordentlich groß. Im Hochlande von São Paulo und Rio Grande do Sul sind Fröste nicht selten, Ouro Preto (1100 m Höhe, 20° südl. Br.) hatte 1843 Schneefall; dagegen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Chrysopsbis Chrysostomus |
Öffnen |
.
Chrysos (grch.), Gold.
Chrysosplenĭum L. ,
Goldmilz , Milzkraut , Pflanzengattung aus der Familie der
Saxifragaceen (s. d.) mit 15 Arten, an feuchten Orten in Europa, im mittlern Asien und dem außertropischen Amerika
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
Öffnen |
zumeist in den Tropenländern einheimi-
sche Arten umfassend; nur wenige finden sich im
außertropischen Asien und in Nordamerika. Es sind
sehr hartholzige Bäume oder Sträucher. Die Blät-
ter sind ganzrandig und lederartig. Die Vlumen-
krone
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
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, meist
außertropisch-australischen, auch neuseeländischen
und neucaledonischen Arten. Es sind Sträucher
oder kleine Bäume mit kleinen, dicht stehenden,
häusig sehr schmalen, nadelartigen Blättern. Die
regelmäßigen zwitterigen Blüten stehen einzeln
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kap Lagulhasbis Kaplaken |
Öffnen |
, Südafrika bis zum Sambesi (Lp ^.
1886); Theal, tiiZtory ot'8out1l ^tricll (2. Aufl.,
Lond. 1888); Dovc, Das Klima des außertropischen
Südafrika (Gott. 1888); H. Mitchell, DiHllionää
anä (^olä ot' 8011U1 ^tric^ (Lond. 1888); Holud.
Von der Kapstadt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Lauraceenbis Laurent |
Öffnen |
).
Lauraceeu, Lorbeergewächse, Pflanzen-
familie aus der Ordnung der Polycarpcn (s. d.)
mit gegen 900 größtenteils in den wärmern Ge-
genden und bier mit Ausnahme von Asrika weit-
vervreiteten Arten. In außertropischen Klimaten
kommen nur wenige vor
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
aus der Gruppe
der Dikotyledonen, Ordnung der Myrtifloren (s. 0.),
gegen 1800, meist in den Tropen, besonders in
Australien, selten in außertropischen Breiten ein-
heimische Arten umfafseud. Es sind Bäume oder
Sträucher mit einfachen, meist
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Sudanbraunbis Südaustralien |
Öffnen |
von der des außertropischen Australiens überhaupt kaum ab.
Die Bevölkerung, hauptsächlich Engländer und Deutsche (1897: 2,67 Proz.), belief sich 1839 auf
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Thee (abführender)bis Theiner (Augustin) |
Öffnen |
die Sitte des Theetrinkens außerhalb seiner Heimat bei weitem nicht die Verbreitung gefunden wie die des Kaffeetrinkens. Während letzteres in allen Klimaten heimisch geworden, hat sich der T. nur im täglichen Leben der Völker der außertropischen Zonen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
Öffnen |
mit etwa 120 größtenteils in Südafrika und andern wärmern außertropischen Gegenden einheimischen Arten, Bäume oder Sträucher mit einfachen oder zusammengesetzten Blättern, kleinen, unscheinbaren Blüten in straußartigen Rispen und mit kleinen trocknen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Marquenterrebis Marrubium |
Öffnen |
. Von Üchtritz und Passarge kamen als die ersten Europäer im Dez. 1893 nach M.
Marrubium L., Pflanzengattung aus der Familie der Labiaten (s. d.) mit gegen 30 Arten in Europa, Nordafrika und besonders im außertropischen Asien, krautartige, ausdauernde, meist
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Minargentbis Mind |
Öffnen |
, dem der außertropischen südl. Gebiete fast gleich. Zuckerrohr, Kaffee, Mandioka, Bananen u. s. w. gedeihen nur in sehr geschützten Lagen. Gebaut werden hauptsächlich Mais und Bohnen, weniger Kartoffeln, Weizen, Roggen, Gerste, Baumwolle, Reis
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