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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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666
Bucheckern - Bucheinband
auf den Ostsee-Inseln). In Deutschland liebt sie bereits mehr die frischen Gebirgshänge als die Ebenen. Sie eignet sich namentlich für den Hochwald-, weniger für Mittel- und Niederwaldbetrieb. Für letztern
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43% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
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der Nr. 30 e zugeteilt.
Bouteillenstein, dunkelgrüner Obsidian (s. d.). - Zoll: S. Edelsteine, S. 103.
Brackkaffee, s. v. w. marinierter Kaffee (vergl. Kaffee, S. 238).
Brignolles, s. Backobst. - Zoll: S. Tarif N. 25 p 2.
Bucheckern
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
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Bucco
longae ) stammen von Empleurum serrul atum ,
sie sind schmäler und länger als die ersteren. - Zollfrei.
Bucheckern , Bucheln , die Früchte
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19% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Holzschuhe .
Bucheckern , vgl.
Holzsämereien u.
Obst ; -kuchen, s.
Ölkuchen .
Bucheln , s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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besetzten, kapselartigen Hülle ( cupula ) heranwächst, in der die zwei (sehr selten drei) dreikantigen Früchte, die sog. Bucheckern (s. d.), eingeschlossen sind. Die gemeine Rotbuche besitzt eirund-ovale, undeutlich ausgeschweift-gezähnte, am Rande
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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Mühlenbau und imprägniert auch zu Eisenbahnschwellen benutzt. Als Brennholz hat es sehr hohen Wert; es gibt eine vorzügliche Meilerkohle und eine an Pottasche sehr reiche Asche. Der Teer enthält sehr viel Kreosot. Die Bucheckern (Bucheln, Buchnüsse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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; das weibliche Tier ist sanfter, liebenswürdiger und niemals boshaft. Der H. nährt sich im Winter von grüner Saat, Knospen, Rinde, Brombeerblättern etc., im Frühjahr von Gras und Kräutern, später von Getreidekörnern, Rüben, Kraut, Kartoffeln, Bucheckern
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
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. 26 a 4. Erfolgt die Einfuhr in leichteren Blechgefäßen oder in Flaschen oder Krügen aus anderm Material im Bruttogewicht von weniger als 50 kg, so ist dasselbe nach Nr. 26 a 1 zu verzollen.
2. Speiseöle, als: Mohn-, Sesam-, Erdnuß-, Bucheckern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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Sonnenblumen, Walnuß, Haselnuß, Bucheckern. Von ausländischen Pflanzen kommen namentlich in Betracht: Ölbaum, Erdnuß, Sesam, Mandelbaum, Baumwollstaude, Rizinus. Der Ölgehalt beträgt annähernd bei
^[Liste]
Winterraps 30-41 Proz
Sommerraps 29
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Buchnüssebis Buchsbaumholz |
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und handschriftlichen Nachlaß» gab mit Biographie Franzos (Frankf. a.M. 1879) heraus.
Buchnüsse , s. Bucheckern .
Buchöl , soviel wie Bucheckernöl, s. Bucheckern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Hahn (Vogel)bis Hahn (technisch) |
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Vögel sehr getreu nach. Er lebt von Eicheln, Bucheckern, Haselnüssen, jagt aber auch junge Kreuzottern, Vögel, Mäuse und Insekten, zerstört zahlreiche Nester und wird dadurch sehr schädlich. Sein Nest steht auf einem Baum, selten hoch über dem Boden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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wichtigen Handelsartikel bilden, und an Brennholz bieten die Waldungen nicht unbedeutende Nebennutzungen an Rinden, Besenreis, Eicheln, Bucheckern und andern Holzsamen sowie an Beeren, Kräutern etc. dar. Der Bergbau bezweckt, mit Ausnahme von etwas Alaun
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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von Gortyn" (mit Zitelmann, Frankf. 1885) und zahlreiche Programme und Abhandlungen über italische Dialekte. Auch wird das "Rhein. Museum" seit 1876 von ihm (in Gemeinschaft mit O. Ribbeck) redigiert.
Bucheln, s. Bucheckern.
Buchen. 1) Amtsbezirk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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glandarius Viell. ; s.
vorstehende Figur), der wegen seines rastlosen Geschreies auch Holzschreier genannt wird und einer der schönsten Vögel
Deutschlands ist; er lebt von Eicheln, Bucheckern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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aller Art (Hasel-, Zirbel- und Wallnuß), Kastanien, Mandeln (eßbare), Bucheckern etc. -
Zum Beerenobst, welches am weitesten nördlich und am höchsten in den Gebirgen geht, aber auch in den wärmsten Lagen vertreten ist, gehören die wildwachsenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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Gefahr. Die Nahrung des Auergeflügels besteht aus Nadelholzsamen, Bucheckern, Waldbeeren, Insekten, Würmern, Schnecken, auch Knospen und Blättern, im Frühjahr fast ausschließlich aus Fichtennadeln, in Buchenwäldern aus Buchenknospen. Es wird schädlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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dreikantige Nüßchen (Bucheckern) einschließt. Die gemeine B. (Rotbuche, F. sylvatica L., s. die Tafel) hat einen stielrunden, glatten Stamm mit hell silbergrauer, dünner Rinde, breit eiförmige, kurz zugespitzte, am Rand fein gewimperte, in der obern Hälfte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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Nüßchen, welche den Bucheckern ähnlich sind (daher der Name B.), und mit scharfen, ganzrandigen Kanten, gedeiht auf den magersten Sandfeldern und Gegenden. Er verlangt einige Frische und gedeiht daher gut im Heideland, in wolkenreicherer Gebirgsregion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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auf seine Ruhe und Sicherheit ungemein bedacht ist. Nur zur Nachtzeit sucht er Nahrung, die aus Bucheckern, Eicheln, Wurzeln, Obst, Beeren, Trüffeln, Rüben, Schnecken, Engerlingen, Regenwürmern besteht; doch frißt er auch Vogeleier und junge Vögel, junge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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und Bezirksgericht. F. war früher der Hauptort des Aranyoser Stuhls. Im J. 1849 wurde es durch die Rumänen fast ganz zerstört.
Feme, Buchecker- und Eichelmast; femen, die Schweine in die Buchen- und Eichelmast treiben.
Femel (Fimmel), s. Hanf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
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, Entlibuch, Vielensbach, Niederurnen, die Burgen Nidau, Büren, Unterseen, Bucheck etc. In der zweiten Epoche gingen auch die Besitzungen im Aargau mit der Feste Baden und der ganzen Grafschaft Kyburg, ferner Schaffhausen, Waldshut, Säckingen u. a. verloren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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gut), Hagebutten (Samen von Rosa canina), Taraxacumwurzel, die Samen von Berberis vulgaris, Vogelkirschen, die Wurzel von Scorzonera, Bucheckern, Ruscussamen, Kartoffeln, Mandeln, Mais, die Samen von Iris pseudacorus, Helianthus annuus, Cassia
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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gemästet; die Sommer- und Herbstmast auf guter Weide ist diesen Tieren zuträglicher und für den Landwirt rentabler. Für Schweine ist besonders die Waldmast (Eicheln, Bucheckern) zuträglich. In England wurden schon zu Ende des vorigen Jahrhunderts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
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. Trimethylamin NH(CH3)3 ^[NH(CH_{3})_{3}] findet sich in Weißdorn-, Ebereschen- und Apfelblüten, im Kraut von Chenopodium vulvaria, in Bucheckern, im Mutterkorn, in mehreren tierischen Flüssigkeiten, entsteht bei Fäulnisprozessen und findet sich daher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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von Schwefelkohlenstoff das Öl oder benutzt sie in der Landwirtschaft zur Fütterung oder zur Düngung. Am häufigsten sind im Handel: Lein-, Raps-, Rübsen-, Leindotter-, Mohn-, Hanf-, Bucheckern-, Erdnuß-, Baumwollsamt-, Sesam-, Palmkern-, Kokosnuß-, Sonnenblumensamen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Auerbach (Berthold)bis Auerhahn |
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. Das Auergeflügel ist im nördl. Europa und Asien sowie in den Gebirgsgegenden Mitteleuropas heimisch. Es nährt sich von jungen Sprossen der Nadelhölzer und Buchen, von Wacholder-, Heidel-, Brom- und Himbeeren, Eicheln, Bucheckern, Waldwicken u. dgl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Faesbis Fagioli |
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.
Fagm, s. Bucheckern.
Fagioli (spr. fadfchohli), Giambattista, ital. Dich-
ter, geb. 24. Juni 1660 zu Florenz, begleitete 1690
den päpstl. Legaten Santa-Croce nach Warschau,
kehrte jedoch bald zurück, lebte in Florenz am Hofe
der letzten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
Öffnen |
(Ölkuchen, Lein-, Raps-, Dotter-, Palm-, Erdnuß-,
Sesam-, Sonnenblumen-, Baumwollsamen-, Candlc-
nuts-, Kokos-, Hanf-, Buchecker- u. s. w. Kuchen),
Magermilch, Molken. Die Rückstände dcr Stärke-
fabrikation lWeizentreber, Kartoffelfascr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
Öffnen |
(s. d.), Leinkuchen (s. d.), Mohnkuchen, Palmkernkuchen (s. d.), Rapskuchen (s. d.), Sesamkuchen (s. d.), Sonnenblumenkuchen (s. d.), Hanfkuchen. Bucheckernkuchen (s. Bucheckern) wirken oft nicht günstig für den Gesundheitszustand der Tiere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
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in Wäldern
gehalten, dort mit Bucheckern vorgemästet und dann
häusig in großen Mastanstalten mit Mais zur voll-
endeten Mast gebracht, von wo aus sie dann die
deutschen Märkte überschwemmen. Das Fleisch der
Tiere ist grobfaserig: Fett und Speck gelb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
Öffnen |
), Friedr. Ruthardt (1846), C. Umlauf (1854), H. Buchecker (1854), J. W. Fröschmann, A. Darr,
Placidus Lang (4 Bde., Augsb.1886), Renk u. a. – Vgl. auch J. Christ, Darstellung der Z. in ihrem Wesen und ihrer Geschichte (Trier 1891);
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