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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0232,
Christus |
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Christus.
dieser Cultus nicht auf Apostolische Lehre und Verordnung gegründet gewesen wäre.
Auf diesem altkirchlichen Grunde ist auch die evangelische Kirche geblieben, und hat von Anfang an die Anrnfung Christi unverändert beibehalten
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Hauptstück:
Seite 0234,
Christus |
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? meinschaft mit Christo, wie sie bei den Aposteln war, Gal. 2, 20. - Endlich hat auch die Anrufung Christi den wesentlichen Einfluß auf unsern christlichen Cultus. Fände da nur eine Anbetung GOttes Statt, wie wir ihn aus der Natur kennen, so würde
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Seite 0656,
Kirche |
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Weise die Eiurichtnug der äutzeru Verfassuug und des Cultus in der Kirche nicht vorgeschrieben, sondern dies den Aposteln und der Folgezeit überlassen. Dies ist aber auch nur das Au-ßerweseutliche in der Kirche; das Weseutliche bleibt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
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Seite 0963,
Heilig |
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cultus latriae, wird die Verehrung (veneratio) der Heiligen als cultus duliae (bei Maria hyperduliae) unterschieden. In der Praxis wird dieser Unterschied nicht immer streng festgehalten, daher man auch von Hagiolatrie (Heiligenverehrung) spricht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
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Seite 0338,
Ehe (Form der Eheschließung) |
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. Was die Religionsverschiedenheit (disparitas cultus) anlangt, so waren nach gemeinem Kirchenrecht Ehen mit Juden, Heiden oder Mohammedanern unstatthaft. Die moderne Gesetzgebung hat jedoch jene Ehehindernisse, welche aus der Verschiedenheit der Konfessionen entnommen waren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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(disparitas cultus) ist ein sogen. trennendes Ehehindernis. Was dagegen die Ehe zwischen Katholiken und den Angehörigen einer andern christlichen Konfession anbelangt, so erscheint eine derartige Verschiedenheit der Konfession nur als ein sogen. aufschiebendes
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Seite 0011,
Abendmahl |
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hochheiliges Geheimniß, ja das höchste Mysterium des ganzen christlichen Cultus erkannt hat, weil in demselben eine geheimnißvolle Verbindung Christi mit uns durch die Gegenwart und Genießung seines Leibes Statt findet, daher auch kein Profaner
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Hauptstück:
Seite 0012,
Abendmahl |
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Abwesenden ist; es wird ein wahres Mysterium, ja das höchste und heiligste des ganzen Cultus; und diese Neberzeugung muß daher auch eine höhere Stimmung, eine tiefere schauervollere Ehrfurcht bei der Feier, sowie dem administrirenden Geistlichen den
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Seite 0047,
von Altar-Thorbis Alte Leute |
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GOtt sein, und diesem einen Altar gebaut. Es war überhaupt Sitte, auch fremden Göttern einen Cultus zu erweisen, und so gab es in mehreren Gegenden der Stadt Athen und des Gebietes von Attica Altäre, die namenlosen oder unbekannten Göttern geweiht waren
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Hauptstück:
Seite 0053,
von Amtleutebis Ana |
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, und Jaspis; hierin war außer den eingegrabenen Namen der zwölf Stämme der Kinder Israel Licht und Recht, S. 2 Mos. 28, 15-30.
Das Amtsschild (Chschen, ^[img], überh. Schmuck, Bährs Symbolik des Mos. Cultus II. 104 ff.) mit dem Leibrock, Epbod, eng
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Seite 0156,
von (zu) Berge stehenbis Bersaba |
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mächtig wäre, und daselbst wohnte, 1 Kön. 20, 23.
Bergkirchen
Bergkapellen, vielleicht auch tragbare, wo die Israeliten den unsittlichen heidnischen Cultus nachahmten, Ezech. 16, 24. 31. 39.
Bergwerk
1 Macc. 8, 3. Sind zwar von GOtt geschaffen
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Seite 0160,
von Beschickenbis Beschneidung |
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diesen Unzucht mit zu ihren abgöttischen Festen gehörte, und die Phallusverehrung einen Theil des Cultus ausmachte: lehrte gerade dieser Gebrauch un-
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Hauptstück:
Seite 0231,
Christus |
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Kirche gleich nach den Aposteln fänden. Aber auch die Praxis der alten Kirche lehrt aufs Klarste, daß man von jeher Christo einen göttlichen Cultus erwiesen habe. Wie allgemein und bekannt dies war, läßt sich daraus schließen, daß selbst den Heiden
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Seite 0253,
von Deckelbis Delaja |
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Geringschätzung des Sabbaths und des Cultus zu zeigen, oder um mit dem Gelde daraus dem assyrischen Könige den Tribnt zu bezahlen.
§. 7. Decke des Vaters, 5 Mos. 22, 30. S. Aufdecken §. 2.
8. 8. Decke, die für zweie zu kurz. Esa. 28, 20.
5. Bette 8- 4
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Seite 0312,
von Eleazarbis Elender |
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mit diesen Worten, Gal. 4, 9. (wo Luther: schwache, dürftige Satzungen) die damals in der Welt herrschenden sinnlichen Religionen des Iudenthums und Heidenthums, dereu Wesen nur in einem äußeren Cultus, gleichsam in einem Kinder-AVC bestand, ohne auf den
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Seite 0389,
von Fangenbis Fassen |
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, der ihn gemacht hat, denn er hat schöne Farben, Sir. 43, 12. c. 50, 7.
Die Erklärung der vier Farben im alttcstameut-lichcn Cultus, s. B"hr 1. o. I. 303-311. ihre symbolische Bedeutung S. 316-340. Sie sind 1) him-melblau, Symbol des Himmels
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Seite 0517,
Gottesdienst |
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unentbehrliches Foroeruugs-mittel des ganzen rcliqiöscn Lebens ist, und ohne ihn bald alle Sittlichkeit und Religion sinken würde, mithin jeder Verächter des Cultus so handelt, als sei es ihm gleichgültig, ob Religion da sei oder nicht: vorzüglich aber
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Seite 0611,
von Hüterinbis Hütte |
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der Hütte, A.G. 7, 46. vergl. 2 Sam. 7, 2. des Molochs Götzenhans, A.G. 7, 43.) (Daß die Stiftshütte mit ihren Abtheilungen eine symbolische und zugleich eine typische Bedeutung haben sollte, läßt sich schwerlich bezweifeln. Die sinnliche Form des Cultus
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Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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Hütte.
außerdem gegen Mhr erinnert wird, daß er dem Cultus nur symbolische Bedeutung gegeben, und das Symbol nicht nach seinem prophetischen Element, in seiner Eigenschaft als Typus erwogen habe. ? Aber außer dieser Deutung hat auch Luther
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Hauptstück:
Seite 0695,
von Leckenbis Legen |
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ist von der Gewalt des Bösen." Dagegen bemerkt Mhr S. 687., daß im Mosaischen Cultus Ichova mW der Teufel nie neben einander gestellt werden, daß dies leicht in den Augen des
Volkes den Schein einer Gleichstellung beider Wesen hätte haben, und den Monotheismus
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Markbis Mäßigen |
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wurde, so hat sie doch einen dem Ernst der Heiligung nachtbciligen Aberglauben befördert, das Verdienst Christi sehr verdunkclt und von seiner Verehrung auf einen, der menschlichen Schwachheit schmeichelndercn Cultus hingleitet.
Empfängt den
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Hauptstück:
Seite 0790,
von Pflanzenbis Pflicht |
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und Sorgfalt annehmen. Ephesus war eine Pflegerin der Diana, die Stadt, die sich vor allen durch die Erhaltung, Schmückung des Tempels und den Cultus der Diana auszeichnete, und davon den Ehrennamen hatte, A.G. 19, 35.
Ssra sollte Richter und Pfleger
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Seite 1067,
von Vielbis Volk |
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Cultus diese Zahl überall erscheint; sie ist die Grundform der Stiftshütte, 1. o. S. 200. und ihrer drei Theile, S. 225?229. der heiligen Farben, S. 320. 324. der Priesterkleidung, II. 70. 116.
Vierfürst
Ein Fürst über den vierten Theil
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Hauptstück:
Seite 1123,
von Zelotesbis Zerreißen |
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, also eiferten, daß sie solche Uebel-thäter ohne Erkenntniß und Gewalt der Obrigkeit, sogleich auf der Stelle niedermachten.
Zelt
2 Sam. 11,11. S. Gezelt, Hütte. Bähr, Symbolik des Mos. Cultus I. 225.
Zemah
Ein Gewächs. Der Messias, Zach. 3, 8. c
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Hauptstück:
Seite 1128,
von Zihimbis Zittern |
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Kon. 8,1. ja c) das ganze Land, Esa. 3, 16. 17. und besonders d) weil Zion der leuchtende Mittelpunkt des ganzen Cultus war, die Kirche des A. T., und deßhalb auch Symbol des künftigen herrlichen Messiasreichs, zu welchem alle Heiden sich versammeln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zorrilla y Moralbis Zottenkrebs |
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des Ormuzd geschieht nur durch den von den Priestern eingesetzten Cultus, die Bekämpfung der Daevas durch die nach genauen Vorschriften erfolgende Reinigung und Reinhaltung von Seele und Leib, durch Waschungen, durch Vertilgung schädlicher Tiere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Fustagebis Fusulinen |
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und treffende Darstellung aus. F. schrieb: «Quid Vestae cultus in institutis veterum privatis publicisque valuerit», «Polybe, ou la Grèce conquise par les Romains» (1858), «Mémoire sur l’île de Chio» (1857), «La cité antique» (1864; 13. Aufl. 1892
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Dreieinigkeit |
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) über Crncsti und seine Orthodorie. Lpz. 1782. S. 5. 6. Dazu kommt das gewichtige Zeugniß der alten christlichen Kirche, die in ihren ältesten Schriften, Bekenntnissen und Liturgieu den Vater, Sohn und heiligen Geist als Objecte des christlichen Cultus
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Hauptstück:
Seite 0619,
von Jerobeambis Jerusalem |
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) Da Jerusalem znr Zeit des A. T. der Mittelpunkt des kirchlichen und religiösen Vereins des israelitischen Volkes, und der Sitz des öffentlichen Cultus war, so dient es auch als Bezeichnung der Kirche des N. T., in welcher sich GOtt noch herrlicher
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