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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Custos Messiumbis Cuticula |
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641
Custos Messium - Cuticula
Schon in Handschriften des 12. Jahrh, kamen sie ver-
einzelt vor. Das erste (bekannte) gedruckte Bück mit
Kustoden ist die erste Ausgabe des Tacitus (Vened.
1469 - 70 von Wendelin von Speier). - Ahnlich
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62% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Cutchbis Cuvillier-Fleury |
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der rechte Flügel unter Cialdini seinen Übergang über den Po nicht ausführen. Die Österreicher beuteten indes den Sieg nicht aus, da sie zu einer energischen Offensive zu schwach waren.
Cutch, Staat in Ostindien, s. Katsch.
Cuticŭla (lat.), s
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38% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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endlich enthält eine große Anzahl organischer und anorganischer Verbindungen im gelösten
Zustand.
Oberhautzellen; c Cuticula , y
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32% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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( epidermis ,
cuticula , s. Figur: a.) überzogen, welche sich in die Grübchen der Lederhaut (die
Hautsalbendrüsen, die Haarbälge, Schweißdrüsen) hinein fortsetzt, die Wandungen derselben auskleidet und ebenso alle
Erhebungen der H
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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schließen allseitig zusammen und bilden keine Intercellularräume; oft wachsen die Zellen zu Haaren (s. unten) aus, wie an der E. der Wurzeln. Die freie Außenwand derselben wird auswendig von einer mehr oder weniger stark entwickelten Cuticula überzogen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Albumen, s. Same
Alburnum, s. Holz
Aleuron
Aleuronkörner *
Athemhöhlen
Bast
Bildungsgewebe, s. Cambium
Bildungssaft, s. Pflanze
Blastem
Cambium
Cellula, s. Pflanzenzelle
Chalaza
Chlorophyll
Corpuscula
Cuticula
Cytoblast, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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. Die unter der Cuticula liegende Zellhautschicht quillt auf und verwandelt sich in das Sekret, wodurch die Cuticula blasenförmig emporgehoben und zuletzt gesprengt wird. Zu diesen oberflächlichen D. gehören die Nektarien (s. d.). Zu den oberflächlichen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
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Ausstülpungen, besonders bei den mit sammetartigem Glanz versehenen Laub- und Blumenblättern, und außerdem die verschiedenartigsten Haar- und Schuppenbildungen. Sämtliche Epidermiszellen samt den aus ihnen hervorgegangenen Haaren sind mit Cuticula
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
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, zur Zeit der Reife aber leer und zu einem glatten, meist schraubenartig gedrehten Band zusammengefallen, welches unter dem Mikroskop doppelt konturiert erscheint (Fig. 3, 4, 6). Die Außenfläche der Zelle bekleidet ein feines Häutchen, die Cuticula
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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Pflanzenteile auf der Außenwand ihrer Oberhautzellen von einer dünnen, für Wasser undurchdringlichen Schicht, der Cuticula, überzogen, welche zugleich die innern Gewebe vor zu starker Verdunstung schützt. Dem gleichen Doppelzweck dienen Wachs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Per governobis Periderm |
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sich zu einer der Cuticula (s. d.) ähnlich wirkenden Schicht umwandeln, bilden die in vielen Fällen nach innen abgeschiedenen Zelllagen (Phelloderm) nur eine Ergänzung der Rinde, denn sie unterscheiden sich eigentlich nur durch ihre Lagerung
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
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starke Verdunstung sind nun
teils nur mit Hilfe des Mikroskops festzustellen und
bestehen in einer starken Ausbildung der für Wasser-
dampf schwer durchlässigen Cuticula, wodurch die
Blätter häusig eine lederartige Beschaffenheit er-
halten. Bei
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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708
Epithese - Epopsie.
vielen Fällen scheiden die nebeneinander gelegenen Zellen auf ihrer Außenfläche einen zusammenhängenden Saum (Oberhäutchen oder Cuticula) aus, der zuweilen eine bedeutende Dicke erreicht und alsdann Panzer genannt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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beträchtlich ausdehnen, während andre Gewebe, wie die Epidermis und zumal deren Cuticula, desgleichen die Fibrovasalstränge, dies in geringerm Grade thun. Es stellt sich daher zwischen solchen Geweben, wenn sie miteinander in eins verbunden sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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, die Geschlechtsorgane, Drüsen etc. hinein) mit einer von ihr ausgeschiedenen glasartigen Schicht, dem Oberhäutchen (cuticula), bedeckt, welche bei bedeutender Dicke als Hautpanzer (z. B. bei den Krebsen) oder als Schale (Schnecken, Muscheln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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etwas weniger beträgt. Fast die gesamte Kieselerde hat ihren Sitz in der Epidermis und zwar in der Cuticula des Stammes und der Blätterscheiden, dergestalt, daß an eingeäscherten, geglühten und dann mit Salzsäure ausgezogenen Halmen ein vollständiges
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
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ihr endophytes Mycelium unmittelbar die Sporenschläuche unter der Cuticula der Oberhaut der befallenen Stellen entwickelt, aus welcher dieselben hervorwachsen, wodurch die Stellen ihren Glanz verlieren und wie mit einem sehr feinen Flaum überzogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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und leicht zerbrechlich; beim Abbrechen dieser Spitze wird der brennende Saft aus dem Innern der Zelle auf die berührende Stelle ergossen. Die H. sind, wie die Epidermis (s. d.), mit der Cuticula überzogen; ihre Zellen enthalten Protoplasma und Zellensaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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) und einem oder mehreren Kernen nebst Ersatzkern. Nach außen wird der Körper der Tierchen meist von einer glashellen, zarten Membran (Cuticula) begrenzt; manchmal jedoch ist er nackt und dann einer großen Formveränderung fähig oder auch mit einem förmlichen Panzer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
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parallel liegen, allerseits innig miteinander verbunden sind, mäßig dicke Membranen haben und im abgestorbenen Zustand nur Luft enthalten. Die Membranen der Korkzellen verhalten sich wie die Cuticula der Epidermis und setzen besonders dem Ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wigboldbis Wigtownshire |
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der Pflanzenteratologie« (Marb. 1850); »Intercellularsubstanz und Cuticula« (Braunschw. 1850); »Der Baum« (das. 1854); »Botanische Untersuchungen« (das. 1854); »Flora von Kurhessen und Nassau« (3. Aufl., Kassel 1879); »Lehrbuch der Pharmakognosie« (4. Aufl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0270,
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) |
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unterscheiden. Das Ganze wird von der Cuticula als Cornea überzogen. Höher sind die Augen organisiert, die kürzlich an einem Seeigel (Diadema setosum) nachgewiesen wurden. Derselbe besitzt zahlreiche glänzend blaue Flecke: einen größern auf jeder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
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der Oberfläche der Cuticula auf, oder erheben sich im Grund einer Einsenkung des Chitins.
An der Basis jedes Sinnhaars findet sich meist eine Gruppe von Sinnzellen, an welche sich der von hinten herantretende Nerv verteilt, und welche ihrerseits lange
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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und dadurch das Fortbestehen der oberirdischen Organe zu sichern. Auch den zur Nachtzeit reichlich in der Wüste sich bildenden Tau können einige W. direkt mittels besonderer Trichome aufnehmen, die durch Fehlen der Cuticula an der Spitze, wie bei l
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
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, die in der Membran einer Phanerogame außerhalb des Wassers lebt, nämlich zwischen der äußern Epidermismembran und der Cuticula in Laubblättern tropischer Pflanzen. Intercellular lebende A. werden hauptsächlich in Intercellularräumen des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aufgetriebenheit des Leibesbis Aufklärungsdienst |
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Wurzelfüßern (s. d.) vornehmlich durch eine feste, äußere Haut (Cuticula) und damit durch eine bestimmte Körpergestalt unterscheiden. Die A. haben den Wert von Zellen (s. d.); sie besitzen innerhalb des von der Zellmembran umgebenen protoplasmatischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Cutiliäbis Cuvier |
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. Cuticula.
Cuttack (spr. kottäck), ostind. Distrikt, s. Katak.
Cutupagsi, s. Cotopaxi.
Cuv., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Baron George von Cuvier (s. d.); F. Cuv., Abkürzung für Frédéric Cuvier (s. d.).
Cuvelage (frz., spr. küw
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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Epididymis - Epigramm
Wurzelhaare sind deshalb an jenen Stellen äußerst schwach verdickt, die Cuticula ist, wenn überhaupt vorhanden, sehr zart. Bisweilen finden sich auch an der E. oberirdischer Pflanzenorgane, hauptsächlich an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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widerstandsfähige, glatte, nicht selten auch feingeringelte und dann
beträchtlich verdickte Cuticula, die mit Ausnahme einiger Papillen und Warzen am Kopf- oder Schwänzende keine Anhänge zeigt. Bei den größern Formen der
H. kan n man äußerlich mit bloßem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
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aus; über ihre Abtreibung s. Wurmkrankheiten. Auch der Madenwurm oder Pfriemenschwanz (Oxyuris vermicularis L.) mit flügelartiger Verbreiterung der Cuticula am Kopfe und (beim Weibchen) lang pfriemenförmigem Schwanze (Fig. 9 u. 11) gehört hierher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
Öffnen |
ist. Bei allen diesen Häutungsvorgängen, mögen sie nun, wie bei Amphibien und Reptilien, die hornige aus Zellen gebildete Haut, oder bei Gliedertieren die chitinhaltige (Insekten) oder selbst verkalkte (Krebse) Cuticula (s. d.) betreffen, ist schon unter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wietersheimbis Wigand, Georg |
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Gartens und des Pharmakognostischen Instituts daselbst, wo er 22. Okt. 1886 starb. W. schrieb: «Grundlegung der Pflanzen-Teratologie» (Marb. 1850), «Intercellularsubstanz und Cuticula» (Braunschw. 1850), «Der Baum» (ebd. 1854), «Botan. Untersuchungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
Öffnen |
Membranen finden sich bei jugendlichen und kurzlebigen Pflanzenteilen als Außenschicht der Epidermis (Cuticula), bei ältern Stamm- und Wurzelteilen innerhalb des Korkes. Bei diesen Membranen wird durch Einlagerung fettartiger Verbindungen
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