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Rang | Fundstelle | |
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Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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Niessen , Johannes , Historienmaler, geb. 1821 zu Köln, war 1843-47 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er 1846 mit einer Verstoßung der Cordelia (nach Shakespeares »König Lear«) auftrat, die nebst der bald folgenden Herodias
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Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
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auf die Akademie in Düsseldorf gehen, wo er Schüler von Th. Hildebrandt wurde. 1853 bereiste er Dalekarlien, besuchte 1857-1859 Paris, dann Rom und Neapel und ließ sich 1860 in Düsseldorf nieder. Seine Genrebilder, die sich fast ganz auf die Schilderung des
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Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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. Okt. 1852 zu Düsseldorf, war 1869-72 Schüler der dortigen Akademie, studierte 1872-1874 unter Bendemann, unter dessen Leitung er 1874 sein erstes größeres Bild: Hussiten nehmen vor der Schlacht das Abendmahl, vollendete, das in Zeichnung, stilvoller
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Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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(1862), der Antiquar (1866) und mehrere in jüngster Zeit gemalte Porträte.
3) Wilhelm , Historien- und Genremaler, geb. 1830 zu Berlin, kam 1847 nach Düsseldorf, wo er Schüler seines
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Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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Paris, war Schüler von Victor Bertin, malt zierliche Landschaften, häufig aus dem Wald von Fontainebleau, aber auch aus Italien, ansprechend komponiert, doch im Kolorit ziemlich willkürlich; z. B.: der Garten Boboli in Florenz, die untergehende
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Seite 0390,
Müller |
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Schüler von Ingres war, dem er dann nach Rom folgte. Nachdem er hierauf einige Jahre in Frankfurt a. M. gearbeitet, verweilte er abermals 15 Jahre (1850-65) in Paris und ließ sich zuletzt in Frankfurt nieder. Nach einer während seines ersten Aufenthalts
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Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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, geboren zu Bergen (Norwegen), Schüler der Düsseldorfer Akademie unter Gude, dem er in seinen meistens den Küstengegenden seiner Heimat entlehnten Landschaften nachstrebt, wenn er ihn auch, namentlich in der Behandlung des Wassers, nicht errreicht
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Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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zu Düren, bildete sich auf der Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn und trat zuerst mit einem Historienbild aus Cromwells Leben auf. Dann machte er Studienreisen nach Antwerpen, Paris und München und nahm 1859 seinen Wohnsitz in Düsseldorf, wo
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Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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, Peter , Genremaler, geb. 24. Mai 1834 zu München, bildete sich 1858-61 in Pilotys Schule aus und malte schon da mals Genrebilder, meistens humoristischen Inhalts, glänzend und kräftig im Kolorit, aber in der naturalistischen Weise seiner Schule oft
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Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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mit dem Sonntagshorn in Oberbayern, Abend am See u. a.
Ulmann , Benjamin , franz. Historien- und Porträtmaler, geb. 24. Mai 1829 zu Blotzheim im Elsaß, war in Paris Schüler von Drolling und Picot, erhielt 1852
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Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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Le Père (spr. löpär) , Alfred Adolphe Edouard , Bildhauer und Maler, geb. 1827 zu Paris, Schüler von Ramey, Toussaint und A. Dumont, erhielt 1852 den großen römischen Preis. Von seinen Bildhauerwerken sind zu nennen: die Statue der Gattin des
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Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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, franz. Genremaler, geb. 21. Juli 1822 zu Pourlieux (Bouches du Rhône), wurde in Paris Schüler von Révoil und Roqueplan, malt Genrebilder aus der vornehmen Gesellschaft von reichem, glänzendem, aber oft etwas unruhigem Kolorit; aus seinen ersten Jahren
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Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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Wilhelms I. und (1880 in Düsseldorf) das aufgefundene Monogramm, das in den Charakteren wie im Kolorit ausgezeichnet ist.
Hölperl , Anton , Porträt- und Genremaler, geb. 1820 zu Schlaggenwald (Böhmen
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Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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Blanc , 1) Louis Ammy, einer der ältern Genre- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule, geb. 9. Aug. 1810 zu Berlin, besuchte von 1829 an die Akademie seiner Vaterstadt, die er 1833
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Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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Schwierigkeiten der Kunst, die er anfangs ohne Lehrer in Pittsburg betrieb. Dann war er drei Jahre Schüler der Akademie in New York und bereiste 1849 die westlichen Staaten, wo er viele Porträte malte. 1850 ging er nach Europa, verweilte in Düsseldorf
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Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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, Plateau von Bellecroix, Abend im Wald von Fontainebleau, die alte Eiche zu Dagneau u. a.
Rentzell , August von , Genremaler, war anfangs Schüler von Karl Begas in Berlin, ging auf eine Zeitlang nach Düsseldorf
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Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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Linienstich: das Examen des Iobs (nach Hasenclever), der ihm die große goldne Medaille einbrachte. Ebenso meisterhaft sind andre Stiche nach Bildern der Düsseldorfer Schule: Luther verbrennt die päpstliche Bulle, nach Lessing (1861); die Rettung aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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er 1867 auf der Pariser Weltausstellung die silberne Metaille richtig: Medaille .
Kiers , Petrus , holländischer Genremaler, geb. 5. Jan. 1801 zu Gröneveld (Provinz Drenthe), war in Amsterdam Schüler von Douwe de
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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Schlesinger , 1) Felix , Genremaler, geb. 9. Okt. 1833 zu Hamburg, war 1850 und 1851 Schüler der Düsseldorfer Akademie und arbeitete in Jordans Atelier, lebte dann mehrere Jahre in Paris, nicht ohne dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
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anfangs der diplomatischen Laufbahn, arbeitete im Ministerium des Innern und bei der siamesischen Gesandtschaft in Paris und ging erst 1866 zur Kunst über, indem er Schüler des Bildhauers Jouffroy wurde. Später bildete er sich beim Maler Bonnat weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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in Weimar lebenden Dichters und Germanisten Hoffmann von Fallersleben, bezog die Akademie in Düsseldorf und später die Kunstschule in Weimar, wo er Schüler von Theodor Hagen wurde und in lebhaftem Verkehr mit Friedr. Preller stand. Dann machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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Akademie und 1860-67 der Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler seines Oheims Bendemann war. Er besuchte häufig Italien, verlebte drei Winter in Rom und brachte 1869 und 1870 in Paris zu. Seine ersten Werke waren meistenteils Genrebilder aus Capri (Graziella
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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Düsseldorfer Schule, geb. 10. Okt. 1829 zu Wiesbaden, bezog 1846 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich bis 1852 unter Sohn und Schadow ausbildete. Dann ging er nach Paris, wo er, abgesehen von einem einjährigen Aufenthalt in Italien (1857-58), acht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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Munsch - Müsch.
und in Paris die goldne Ehrenmedaille erhielt (kam in Privatbesitz nach Amerika). Auf dieser Bahn des tragischen Genres
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0385,
von Morsebis Möst |
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von tiefem Gefühl und edlem Ausdruck werden besonders die Genrebilder gerühmt.
Morse , Auguste Achille , franz. Kupferstecher, geboren zu Paris, Schüler von Adrien Nargeot, hat sich in den letzten Jahren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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, Kupferstecher (in Linien- und in geschabter Manier), geb. 17. Dez. 1803 zu Berlin, war dort Schüler von Buchhorn und später von Richomme in Paris. Um insbesondere den Mezzotintostich und die Behandlung der Stahlplatte kennen zu lernen, begab er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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Ny (Ostgotland), lernte anfangs bei seinem Vater das Holzschnitzen, besuchte 1850-56 die Akademie zu Stockholm, ging darauf nach Düsseldorf und dann nach Paris, wo er Schüler Coutures wurde. Ein Reisestipendium setzte ihn in den Stand, Italien zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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Paris, ging 1844 wiederum nach Düsseldorf und malte dort eins seiner besten Bilder: Christus von der Thür des Ahasverus verstoßen (1844), infolge dessen er Hofmaler wurde. Unter seinen übrigen zahlreichen Bildern, in denen ein tiefer sittlicher Ernst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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Arbo , Peter Nik., norweg. Historienmaler, geb. 1831 zu Drammen, lernte die Anfangsgründe der Kunst in Kopenhag en und ging 1852 nach Düsseldorf, wo er Karl Sohns Schüler wurde. Er erwählte anfangs die Historienmalerei, ging dann aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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Erdmann , 1) Ludwig , Genremaler, geb. 1820 zu Bödecke (Regierungsbezirk Minden), war Schüler der Akademie in Düsseldorf, brachte eine Reihe von Jahren zahlreiche gewöhnlich heitere und humoristische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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Einfluß.
Jobbé-Duval (spr. schobbéh-düwáll) , Armand Marie Félix , franz. Historien- und Genremaler, geb. 16. Juli 1821 zu Carhaix (Finistère), kam schon als Knabe nach Paris, wo er Schüler von Delaroche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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Nottbeck bei Sternberg in Westfalen, verlor schon im 12. Jahr völlig das Gehör, war 1826-31 Schüler von Matthäi in Dresden und 1832-36 der Akademie in Düsseldorf unter Schadow. Dann bereiste er Belgien, Frankreich, die Schweiz, Italien und Algerien und ließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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Hause, In der Laube und Zur Kirchweih.
4) Charles Louis, franz. Historien- und Genremaler, geb. 22. Dez. 1815 zu Paris, trat 1832 in die École des beaux-arts und wurde Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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Blanchard (spr. blangscháhr) , 1) Auguste Thomas Marie, franz. Kupferstecher, geb. 18. Mai 1819 zu Paris, Schüler seines Vaters Aug. Jean Baptiste B., widmete sich mit großem Erfolg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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Landschaft: Gang nach Emmaus. Er lebt seit mehreren Jahren in Düsseldorf.
2) Ludwig , Landschaftsmaler und Radierer, geb. 1845 zu Villach, Bruder und Schüler des vorigen, machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
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, geb. 1832 zu Berlin, war 1851-53 Schüler von Otto und widmete sich dem Porträt, bildete sich dann in Antwerpen, Paris und zuletzt in Düsseldorf unter Jordan. Seine Genrebilder sind von guter Erfindung, gesundem Humor, aber manchmal etwas zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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widmete und die goldne Medaille erhielt. Dann ging er zu seiner weitern Ausbildung nach Paris, wo er Schüler von Richomme war, nach London, wo er unter Abraham Raimbach lernte, und nach Rom, wo er 15 Jahre blieb und 1850 den Stich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0466,
von Sartainbis Schäffer |
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, amerikan. Genremaler, geb. 1844 zu Brooklyn, besuchte die dortige Zeichenakademie, war eine Zeitlang Schüler von Edwin White in New York und bildete sich dann unter Léon Bonnat in Paris. Seit 1868 stellte er dort zahlreiche Ölbilder und Aquarelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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Dumaresq , s. Armand-Dumaresq .
Dumas (spr. dümáh) , Michel , franz. Historienmaler, geb. 1812 zu Lyon, kam in jungen Jahren nach Paris, wo er Schüler von Ingres wurde und sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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und München gleich nachhaltig. Am leichtesten war der Übergang in Düsseldorf, wo Lessing und Hildebrandt aus früherer Kenntnis der belgischen Meister bereits die Wege gebahnt hatten. Ihre Schüler vermochten daher leicht weiter zu gehen, wie namentlich Jul
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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2) Ernst , Genremaler, geb. 1833 zu Falkenberg (Niederlausitz), wurde Schüler von Steffeck in Berlin, wo er, mit Ausnahme eines einjährigen Aufenthalts zu Paris, auch nachher thätig war, bis er 1875 einem Ruf als Professor an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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- und Genremaler, geb. 1808 zu Wien, erhielt auf der dortigen Akademie seine erste Ausbildung, reiste dann nach München, Düsseldorf und Paris, hielt sich längere Zeit in Rom auf, nahm seinen Wohnsitz in Karlsruhe und später in Baden-Baden. Sowohl seine Historien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde und 1842-44 seine Studien unter Schirmer fortsetzte, der ihm einen Platz in seinem Privatatelier einr äumte, aus welchem bald nachher sein erstes bedeutendes Bild hervorging. Eine Reise in die Heimat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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in Düsseldorf nieder, wo er recht hübsch komponierte und sorgfältig ausgeführte Genrebilder malt, z. B.: bei den Großeltern, das Blindekuhspiel, gute Pflege, der gefährliche Nebenbuhler, Entehrt, Nun sei wieder gut, Geduldprobe, der erste Auerhahn u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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- und Genremaler, geb. 1839 zu Rozgony bei Kaschau, war 1853-60 Schüler der Akademie in Wien, ging dann über Berlin, Dresden und München nach Paris, wo er sich während eines achtjährigen Aufenthalts in den genannten Fächern zu einem sehr tüchtigen Maler ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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Hampshire), besuchte ein Jahr lang die Akademie in Düsseldorf, war dort zwei Jahre Schüler von Alb. Flamm und später zwei Jahre von Lambinet (gest. 1877) in Paris. Dann kehrte er nach Amerika zurück und wurde 1874 Genosse der Nationalakademie in New
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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- und Porträtmaler, geb. 11. Sept. 1843 zu Paris, Schüler von Picot und Pils, besuchte die École des beaux-arts , wo er sich besonders an Regnault und Théophile Blanchard anschloß, bei deren Arbeiten er sich beteiligte. Den erstern begleitete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0511,
von Steinerbis Steinike |
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Straßburg, Schwager Meissoniers, wurde in Paris Schüler von Decaisne, begann mit Bildnissen und Blumenstücken, ging aber allmählich mehr zum Genre über, das er häufig in der Weise der altdeutschen Schulen behandelt, z. B. Lenore, die heil. Philoxena
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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, nachdem er kurze Zeit den Unterricht Wachs genossen und in Düsseldorf sich aufgehalten hatte, seine eigentliche Ausbildung in Paris unter Delaroche. Von mehreren Studienreisen, die er in fast allen Ländern Europas, in Nordafrika und Kleinasien machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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Chabal-Dussurgey - Champney.
herr von, schwed. Genremaler in Paris, geb. 12. April 1845 zu Stockholm, besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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Schüler seines Vaters, der ebenfalls Architekt war, kam nach Paris unter die Leitung von Dufeux, trat 1854 in die École des beaux-arts und arbeitete mehrere Jahre unter Viollet le Duc. 1857 restaurierte er die Kathedrale in Limoges, wurde 1860 Architekt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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, Herm. Alfred Leonard, schwed. Landschaftsmaler, geb. 6. Aug. 1834 zu Stockholm, bezog 1855 die Akademie in Düsseldorf und ging 1867 nach Paris, wo er sich unter Corot und Daubigny besonders der Stimmungslandschaft widmete. Aus seiner Düsseldorfer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
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Fontainebleau, Heimkehr im Winter, Motiv bei Frémonville, Schiffbruch an der Küste von Dieppe, Schiffbruch im Seesturm, Ufer der Seine bei Paris, Sonnenaufgang an der Küste der Bretagne, Flußufer, Felsen von Léidé, Winterabend, Nach dem Sturm, Bai
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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Professor der Skulptur an der École des beaux-arts .
Jourdain (spr. schurdäng) , Roger Joseph , franz. Landschafts- und Genremaler, geb. zu Louviers (Eure), Schüler von Cabanel in Paris, malt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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, holländisches Fischerboot, nasser Sand und trockner Sand u. a.
Bewer , Clemens , Historien- und Porträtmaler, geb. 30. Mai 1820 zu Aachen, bezog 1837 die Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler von Karl Sohn wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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der Akademie in Berlin.
2) Franz , Marinemaler, geb. 1822 zu Hamburg, war 1847-50 Schüler der Düsseldorfer Akademie und insbesondere Schirmers. Später bereiste er, um Kunststudien zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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und ging 1847 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er sich bis 1852 ausbildete. Außer einigen kleinern Arbeiten, die mehr ausgeführte Studien als eigentliche Bilder sind, kennt man von ihm nur zwei größere Gemälde: die Töchter des Eid (1852
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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ausbildete. Um nun aber auch die Linienmanier zu erlernen, zog er 1852 nach Düsseldorf und arbeitete hier unter der Leitung Kellers vier Jahre. Nachdem er dann ein Jahr in Paris verweilt hatte, nahm er seinen bleibenden Wohnsitz in Düsseldorf und brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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dann kurze Zeit in München auf, bildete sich 1864-68 in Karlsruhe unter Gude aus, ging in den folgenden Jahren nach Paris und nach Rom und ließ sich 1871 in Düsseldorf nieder. Seine meistens den deutschen Wäldern und Mittelgebirgen entlehnten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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ersten Kunststudien in seinem Vaterland 1852 nach Düsseldorf, war hier Schüler von Karl Sohn und hatte auf der Akademie besonders Tidemand zum Lehrer. Während seines dortigen achtjährigen Aufenthalts machte er Ausflüge nach Paris und arbeitete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow, ging dann für kurze Zeit nach Antwerpen, reiste nach Paris und Holland und später nach München. 1848 kehrte er in seine Vaterstadt zurück, malte eine Zeitlang Porträte und nahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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, franz. Genremaler, geb. 1811 zu Paris, wurde 1841 Artilleriekapitän, später Eskadronchef und trat als solcher 1866 in den Ruhestand. In der Malerei Schüler von Charlet, malt er Genrebilder von großer Phantasie, in denen er die Nachtseiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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Stürmer , 1) Karl , Historienmaler, geb. 1803 zu Berlin, Sohn und Schüler von Joh. Heinrich S., Bruder des folgenden, bildete sich in Düsseldorf unter Cornelius und ging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0563,
von Wieschebrinkbis Wight |
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dir dein Brüderchen? (1865) u. a. - Sein Sohn Heinrich W., geb. 25. Okt. 1852 zu Düsseldorf, Schüler der dortigen Akademie unter Jul. Röting, ist ebenfalls Genremaler und hat sich in diesem Fach während der letzten Jahre rühm lich bekannt gemacht; z
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
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. Taf. II, Fig. 3) ihre Schritte nach Düsseldorf lenken und eine ganze Schule jüngerer Künstler daselbst um sich versammeln. Besonders scharen sich um Gude eine große Reihe von Landschaftern zuerst in Düsseldorf und nach seiner Versetzung 1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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, 1865), monumentaler Brunnen in Amiens, die Taufe Christi in Notre Dame zu Vincennes, die Heiligen Matthäus und Laurentius für das Portal der Kirche St. Laurent in Paris. - Auch ihr Gatte und Schüler Léon B., geb. 1827 zu Boury (Oise), stellte Porträte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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in Versailles), Beaumarchais gibt den Töchtern Ludwigs XV. Musikunterricht (1848), die Schüler der polytechnischen Schule in der Schlacht bei Paris 30. März 1814 (Museum in Boulogne sur Mer), Schlacht an der Tschernaja (1857), Lager von Châlons
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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), war 1859-61 in Düsseldorf Schüler von Oswald Achenbach, besuchte dann München und Dresden, hielt sich einige Zeit in Amsterdam auf und nahm 1863 seinen Wohnsitz in München, wo er sehr ansprechende, fein empfundene Stimmungsbilder malt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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, war Schüler der Düsseldorfer Akademie und insbesondere Wilh. Sohns, besuchte später die Hauptkunststädte Deutschlands, ließ sich in Düsseldorf nieder und machte jährlich Reisen nach Holland u. Belgien. Seine Genrebilder sind von frischer und sinniger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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François Louis , franz. Historienmaler, geb. 2. Mai 1814 zu Lyon, empfing auf der dortigen Akademie seinen ersten Unterricht von Victor Orsel, trat mit 20 Jahren in die École des beaux-arts zu Paris und wurde Schüler von Ingres. In den meisten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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in der Schwarzkunstmanier, ging dann nach Paris, wo er Schüler von Paul Girardet war, und trat erst mit 30 Jahren, um Maler zu werden, in das Atelier von Couture. Diese Studien setzte er später in Berlin unter Oskar Begas fort. 1869 machte er eine Studienreise nach
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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«.
Sell , Christian , Schlachten- und Soldatenmaler, geb. 14. Aug. 1831 zu Altona, bezog 1851 die Akademie in Düsseldorf, wo er bis 1856 Schüler von Th. Hildebrandt und v. Schadow war und sich gleich von Anfang an dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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und in Paris auf der École des beaux-arts und als Schüler von Labrouste aus. 1845 wurde er Bauführer an der Notre Dame in Paris, 1847 Architekt der Kathedrale in Luçon, 1849 Diöcesanarchitekt und leitete 1852-55 verschiedene Bauten in Soissons, Luçon
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Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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.
Delaplanche (spr. dölaplángsch) Eugène, franz. Bildhauer , geb. 1836 zu Belleville (Paris), entwickelte als Schüler von Francisque Duret (gest. 1865) ein bedeutendes Talent. Nachdem er mit zwei ins Museum zu Marseille gekommenen
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Kuenstler →
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Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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des Stilllebenmalers Theude G. (gest. 1876), der, bevor er 1868 nach Berlin zog, 25 Jahre in Paris zubrachte. Der Sohn wurde dort Schüler der Dekorationsmaler Hugo und Turin und widmete sich mit glücklichem, stets wachsendem Erfolg dem genannten Fach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
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nach Wien, Paris und Brüssel und ließ sich in Düsseldorf nieder. Zu seinen besten Landschaften von trefflicher Stimmung gehören: Mondaufgang, Landschaft mit Kühen und namentlich sein Hauptbild: der Dicksee bei Gremsmühlen in Holstein (1876
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0295,
von Junkerbis Kaiser |
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.
Junker , Hermann , Genremaler, geb. 1838 zu Frankfurt a. M., widmete sich anfangs der Lithographie, wurde dann Schüler des Städelschen Instituts unter Jakob Becker und Steinle, bildete sich von 1860 an unter Hausmann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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, Kupferstecher, geb. 1821 zu Linz am Rhein, jüngerer Bruder des bekannten Stechers Joseph v. K. (gest. 1873), dessen Schüler er auf der Düsseldorfer Akademie war, welche er 1837-51 besuchte. Er arbeitet nur in Kartonmanier und lieferte darin
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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Knip - Knorr.
an Schüler der Düsseldorfer Akademie unter Karl Sohn, Th. Hildebrandt und Schadow, ging 1854 auf ein halbes Jahr nach Paris unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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), Genremaler, geb. 3. April 1852 zu Elberfeld, bezog 1873 die Akademie in Düsseldorf, wo er 1874 Schüler von Gebhardt und 1½ Jahr später von Wilhelm Sohn wurde. 1878 debütierte er auf der Berliner Ausstellung mit Erfolg mit dem Bild: Aschermittwoch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0406,
von Olivabis Önicke |
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, geb. 1824 zu Sallagosa (östliche Pyrenäen), war in Paris Schüler von Delestre und widmete sich namentlich dem Fach der Porträtbüsten, worin er eine große Menge bedeutender Persönlichkeiten darstellte, aus denen wir nur einige der letzten Jahre nennen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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.
Fröhlicher , Otto , Landschaftsmaler, geb. 1840 zu Solothurn, war anfangs Schüler von J. G. Johann Gottfried Steffan in München und besuchte dann 1864 und 1865 die Akademie in Düsseldorf. Seine Bilder sind meistens baumreiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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.
Lange , 1) Emil , Architekt, geb. 15. Nov. 1841 zu Darmstadt, Sohn und Schüler des 1868 verstorbenen Architekten Ludwig L., besuchte die Akademie in München und ging nach Paris, wo er Schüler von Questel wurde. Dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0401,
von Nittisbis Norblin |
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. Nachdem er dort mit einigen Landschaften debütiert hatte, ging er 1868 nach Paris, wurde Schüler von Brandon, Gérôme und Meissonier und brachte seitdem sehr geistreiche, von scharfer Beobachtung zeugende Städtebilder mit interessanter Staffage
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0329,
von Lavergnebis Lay |
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. Landschafts- und Porträtmaler, geb. 1828 zu New York, war Schüler der dortigen Zeichenakademie und der Kunstakademie in Philadelphia, studierte dann unter Picot in Paris, unter Leutze in Düsseldorf un d hielt sich eine Zeitlang in Florenz auf. Nach seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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nach Düsseldorf, wo er unter Karl Sohn, und nach Paris, wo er unter Couture sich weiter ausbildete. Der Hauptinhalt seiner Bilder, die sich einigermaßen an Jordan anlehnen, ist das Leben der Strandbewohner, der Schiffer und Fischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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.
Koller , 1) Rudolf , Idyllen- und Tiermaler, geb. 1828 zu Zürich, war Schüler des dortigen Landschafts- und Tiermalers Ulrich, machte in Stuttgart für sein Fach Pferdestudien, besuchte ein Jahr die Akademie in Düsseldorf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Sohnbis Soissons |
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besuchte er mit Schadow Italien, dann die Niederlande und Paris. Stoffe der Mythologie und der Dichtung zogen ihn vorzugsweise an, so: Romeo und Julie, Diana und Aktäon, Tasso und die beiden Leonoren (städtische Galerie in Düsseldorf), Der Raub des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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und die Kunst in Europa kennen zu lernen, besuchte er 1871 Deutschland, Frankreich, Belgien und Norwegen, verweilte drei Jahre in Düsseldorf, drei in Paris und fast zwei in London. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören: Stratford on Avon (der Geburtsort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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Umständen in Savoyen und kam 1816 nach Paris, wo er Schüler des Münzgraveurs Jean Jacques Barre wurde und 1833 mit seinen Arbeiten debütierte. 1836 wurde er Münzgraveur in Monaco und brachte seit 1840 eine bedeutende Reihe von sehr geschätzten Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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.
François (spr. frang'ssoah) , Alphonse , einer der besten f ranz. Kupferstecher in Linienmanier, geb. 1811 zu Paris, wurde Schüler der École des beaux-arts und zugleich mit seinem ältern Bruder, Charles Remy Jules F. (gest
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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(Regierungsbezirk Arnsberg), war 1833-40 Schüler der Düsseldorfer Akademie und malte bis fast in die neueste Zeit in der Weise der ältern Düsseldorfer Landschafter zahlreiche vedutenartige Bilder von korrekter Zeichnung und schönem Kolorit aus den Hochgebirgen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
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) , René , franz. Pferdem aler und Bildhauer, geboren zu Libourne (Gironde), wurde in Paris Schüler der École des beaux-arts und des Bildhauers Dumont, malt nicht nur sehr gerühmte Pferdestücke, Reiterbilder und Reiterporträte (z. B.: Pferde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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etc.
Schliecker , August Eduard, Landschafts- und Architekturmaler, geb. 1833 zu Hamburg, begann seine Kunststudien in München, war dann Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Gude und später unter Oswald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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, Architekturmaler, geb. 1829 zu Wiesbaden, besuchte 1844-50 die Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn, bildete sich dann ein Jahr in Paris und 1864 und 1865 in I talien weiter aus, bereiste 1870 und 1871 Spanien, Portugal und die Nordküste Afrikas sowie 1873
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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im Kinderzimmer, der Professor und seine Schüler (1880) u. a.
Bürkner , Hugo , Formschneider und Radierer, geb. 1818 zu Dessau, erhielt dort den ersten Unterricht im Zeichnen vom Hofmaler Beck und ging darauf nach
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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Tod (1868) er nach Düsseldorf ging, wo er Schüler von Emil Hünten wurde und sich dem genannten Fach widmete, in welchem er bis jetzt trefflich charakterisierte, mit großem Verständnis durchgeführte Bilder gebracht hat, so namentlich: die Franzosen
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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dortigen Brüdern Günther und Martin Gensler, wurde dann Schüler von Descoudres in Karlsruhe und seit 1860 von Jordan in Düsseldorf. Nachdem er von 1864 an in Paris und in Holland die Meister des 17. Jahrh. studiert und eine Stud ienreise
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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zu Paris, Schüler von Picot, Fromentin und Cabanel, malt biblische und legendarische Bilder von edler Komposition, trefflicher Zeichnung und kräftigem Kolorit, z. B.: Rebekka am Brunnen, die christlichen Märtyrer in der Arena, St. Paulus, Eremit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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in Paris unter David Porträtstudien machte und längere Zeit in England als Porträtmaler lebte. Von ihm erhielt der Sohn den ersten Unterricht, dann ging er auf die Zeichenakademie in Hanau, besuchte das Städelsche Institut in Frankfurt und war Schüler
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