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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Dakota (Indianerstamm)bis Daktyliomantie |
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Übel angewandt wird.
Daktȳl, Versfuß, s. Daktylus.
Daktȳlen (grch., d. h. Finger), mit dem Beinamen die Idäischen (vom Berge Ida in Kleinasien oder Kreta), bei den Griechen phrygische Dämonen, Diener der idäischen Mutter (s. Kybele), welche
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84% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Dakotabis Daktyliothek |
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liegt ein Gesetzentwurf vor, nach welchem das südliche D. zum Staat erhoben, das nördliche als Territorium Pembina abgetrennt werden soll.
Dakryocystītis (griech.), Entzündung des Thränensackes.
Dakryolith (griech.), Thränenstein.
Daktylen, s
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57% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0870,
von ICtusbis Idas |
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, früher Bannack), Stadt im nordamerikan. Territorium Idaho, 57 km nordöstlich von der Hauptstadt Boisé City, mit Goldgruben und (1880) 889 Einw.
Idäische Daktylen (Idaei Dactyli), in der griech. Mythologie dämonenartige Gestalten, denen
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29% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
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Quellen und wenigstens teilweise noch bewaldet sowie von großer landschaftlicher Schönheit. Sowohl der kretische als der troische I. galt in
der griech. Sage als Wohnsitz der idäischen Daktylen (s.d.). –
I. ist auch der Name des 243
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Ljeschie
Rusalki
Mieczyslaw
Koleda
Rethra
-
Westasiatische Kulte.
Adonis
Agdistis
Aglibolos
Anaitis
Attis, s. Atys 1)
Atys 1)
Daktylen, s. Idäische Daktylen
Idäische Daktylen
Kabiren
Kybele
Sabazios
Galli
Kureten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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"), Titel für Sammlungen von Novellen, die an sechs Tagen erzählt werden, wie z. B. Wielands "H. von Rosenhayn".
Hexameter, von den Griechen erfundener sechsfüßiger daktylischer Vers (wegen der frühsten Anwendung im Heldengedicht auch heroischer
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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und mit demselben das antike oder sogen. elegische Distichon (s. d.) bildet, daher auch elegischer Vers genannt. Er besteht aus zwei gleichen Hälften, in deren Mitte sich die Cäsur befindet, die nie verwischt werden darf. Jede Hälfte enthält zwei Daktylen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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in der archilochischen Strophe katalektisch mit dem Hexameter zu einem Distichon verbunden (z. B. Horaz' Oden, IV, 7); der vierfüßige ebenso in der alkmanischen Strophe (z. B. Horaz' Oden, I, 7). Die griechischen Lyriker bedienten sich gern des daktylischen Rhythmus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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daktylischen Versen und besteht aus
sechs Versfüßen, nämlich fünf Daktylen (-<>^)
und einem Spondeus oder Trochäus (____oder
___^). Die ersten vier Daktylen können beliebig
durch Spondeen ersetzt werden, beim fünften Dak-
tylus findet das nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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griech. Lyriker Alkäos herrührendes elfsilbiges Metrum, bestehend aus einer Anakrusis, zwei Trochäen und zwei Daktylen, von denen die letzte Silbe des zweiten mittelzeitig ist: ^[img] Dieser Vers zweimal gesetzt bildet die beiden ersten Zeilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
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.
Archilóchischer Vers, daktylischer Vers, angeblich von Archilochos erfunden, besteht aus 2½ Füßen (-^ ^ |-^ ^ |^) von denen die beiden Daktylen nie in einen Spondeus zusammengezogen werden dürfen. Archilochos ließ denselben auf einen heroischen Hexameter folgen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
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), nach den drei
Fingerglicdern so benannt, ein aus einer langen
und zwei kurzen Silben zusammengesetzter Vers-
fuß (- ^> ^). Die Verbindnng desfclben zu einer
rhythmischen Reihe bildet die daktylische Versart;
namentlich gehört hierher der Hexameter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Tetraktinellidenbis Tetschen |
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oder Iamben als einen Doppelfuß oder eine Dipodie (s. d.) zählt, aus vier solchen Dipodien, in den daktylischen und andern Versen aber aus vier einfachen Füßen. Die deutschen Dichter haben seit Gryphius besonders den iambischen T. (Oktonarius) häufig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rheahanfbis Rhehe |
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, bestand in einem nicht allzu großen Stein, welchen man feierlich nach Rom brachte. Als Diener und Begleiter der großen Göttermutter werden die kunstfertigen Idäischen Daktylen (s. d.) und die in bacchantischer Wut die Göttin umtanzenden Korybanten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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der Ausdruck "Gärten des A." etwas sehr Vergängliches bezeichnen soll. Vgl. Brugsch, Die Adonisklage und das Linoslied (Berl. 1852); Greve, De Adonide (Leipz. 1877).
Adonischer Vers, antike Versart, bestehend aus einem katalektischen daktylischen Dimeter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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nicht Hauptgegenstand der Plastik. Die Lücken der Überlieferung füllt die Sage aus, die von kunstfertigen Dämonen (Cyklopen, Gastrocheiren, Daktylen, Telchinen) mancherlei zu berichten weiß. In der Gestalt des allerorten thätigen Dädalos vereinigt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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.), in der Metrik eine aus zwei Metra (z. B. zwei Doppeliamben oder zwei Daktylen) bestehende rhythmische Reihe. Vgl. Metrum.
Dimethylkohlenoxyd, s. Aceton.
Dimidieren (lat.), halbieren; Dimidiation, Halbierung; Dimidium, die Hälfte.
Dimikation (lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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bekommt, in welcher es gemacht ist, z. B. adonisches, daktylisches D.; insbesondere das aus einem Hexameter und Pentameter bestehende Zeilenpaar, dessen Charakter Schiller in folgendem Beispiel ausspricht:
^[Liste]
Im Hexameter steigt des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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ankündigt, dessen spätere Wiederholung aber durch eine reimlose Zeile zur Vermeidung der Monotonie unterbrochen wird. In der letzten Zeile findet sich häufig der Name des Dichters angebracht. Das Metrum kann ein iambisches, daktylisches oder trochäisches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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Sakadas und nach Terpandros blühte, der Erfinder wichtiger Formen der Aulodie; der viel ältere Archilochos (um 700), der statt der vorher allein üblichen daktylischen Hexameter volkstümlichere lyrische Rhythmen einbürgerte (Iamben); weiter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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höchst wahrscheinlich Veranlassung gab zu der Selbstverbrennung des griechischen H. auf dem Öta. (Vgl. O. Müller, Kleine Schriften, Bd. 2, S., 100 ff.) Beiden ähnlich, vielleicht identisch mit ihnen, war der thasische, wie auch der idäische Daktyl H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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und Daktylen entspringt, läßt sich auch in andern Versmaßen erreichen. So bleibt sein Wirkungskreis in der Neuzeit auf das kürzere Idyll und vorzugsweise auf das Distichon beschränkt. In Italien und Frankreich ging man den Deutschen zum Teil um 100 Jahre
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
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verehrt. Zwei der Brüder töten den dritten, was darauf hinweist, daß sie ursprünglich Götter des Naturlebens waren. Ihre Verehrung nahm (besonders auf Samothrake) die Form eines Geheimkultus an. Auch mit den Telchinen, Daktylen, Kureten und Korybanten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Knotenliniebis Knox |
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auch herkulische Knoten, und die Daktylen galten als deren Knüpfer und Löser. Hierher gehört auch das ehemals sehr gefürchtete Nestelknüpfen (s. d.) und der noch in vielen Gegenden übliche Brauch, in einem Hochzeits- oder Geburtshaus alle Knoten zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Loganbis Logarithmus |
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, lebhaftem Handel mit Korn, Schweinefleisch und Holz und (1880) 11,198 Einw.
Logaödische Verse, antike Metra, deren stärkere (entschiedenere) Versfüße mit verwandten schwächern (der Prosa näher stehenden) verbunden waren, z. B. Daktylen mit Trochäen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
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in männliche oder stumpfe (einsilbige), z. B. Baum, Saum; weibliche (zweisilbige), z. B. Waffen, schaffen; gleitende (dreisilbige, aus Daktylen bestehend), z. B. wonnige, sonnige, und klingende (viersilbige), z. B. unermessen, unvergessen, wozu noch der sogen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0883,
Serbische Sprache u. Litteratur (Neuzeit) |
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und Frauen gedichtet, von den jungen Leuten beim Volkstanz (kolo) gesungen werden. Das Versmaß der kleinen Lieder besteht meist aus Trochäen und Daktylen und hat eine merkwürdige Ähnlichkeit mit den Rhythmen anakreontischer Oden, während die Heldenlieder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
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vorzüglich im Deutschen außerordentlich häufig vor. Der dreifüßige T., Ithyphallikus genannt, findet sich meist in Verbindung mit andern Rhythmen wie mit Daktylen; der vierfüßige im dritten Vers der Alkäischen Strophe und in der neuern spanischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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Akmon, Idäische Daktylen
Akoda, Aschanti
Akomano, Dew
Akontion, Böotien ^
Akontisten, Psiloi
Akpa Efik, Calabar
Akrä (Stadt), Palazzolo 1)
Akrad (Dschebel A.), Kasio3
Akraia, Aphrodite
Akraspeden, Medusen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Czaybis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] |
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Damiatrix, Damia
Damiri, Arabische Litteratur 730,2
DamMM, Damia
Damma (Insel), Südwestinseln
Dammasirn, Dammastock
Dammaryl, Dammaraharz
Dammrisse, Damm (Anat.)
Dammstein, Eisen 410,1
Dammnn, Demmin
Damnameneus, Idaische Daktylen
Oamn3.ti0 (lat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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. - Über den Äolischen Dialekt s. Griechische Sprache.
Äolikon (Äoline), s. Äolodikon.
Äolipile, s. Äolopile.
Äolis, s. Äolier.
Äolische Inseln, s. Aiolos und Liparische Inseln.
Äolische Verse, bei den Alten solche daktylische Reihen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Archiaterbis Archilochus |
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eine aus einer daktylischen Tetrapodie und einem Ithyphallicus zusammengesetzte Reihe mit einer Cäsur nach dem 4. Daktylus:
^[img]
Gewöhnlich wurde diese mit einem Verse von iambischem Charakter zu einem Distichon verbunden (zwei solcher zu einer Strophe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Dacierbis Dadian |
Öffnen |
. 106d und Thränen); Dacryocystltis,
die Entzündung desselben.
Dactyl..., s. Daktyl....
Da.otzsiVtlii-iaI.o, eine Familie der zungen-
losen Froschlurche (s. d.) mit einer Gattung (Xeno
pu8 oder I^ct^iotiii-H) mit 4, bloß das südl. und
westl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Dammhirschbis Dämonen |
Öffnen |
..), verabscheuungowert.
Damnameueus, s. Daktylen.
V2.1nn3.t1o (lat.), Verurteilung, namentlich zu
einer Kapitalstrafc; I). msmorias, die nocb in der
röm. Kaiserzeit vorkommende Verurteilung des An-
denkens eines Verstorbenen, namemlick wegen Ma
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hexanchusbis Hexen |
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des lateinischen H. in deutscher Sprache schon im 12. Jahrh. zu finden. Die Anwendung desselben bis auf Klopstock behandelt Wackernagel ("Geschichte des deutschen H. und Pentameters bis aus Klopstock" (1831). Martin Opitz verwarf den H. wie daktylische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0807,
Italienische Sprache |
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von auslautend s und t (tempo = tempus, ama = amat), die Anlautsgruppen st, sc, sp (vgl. stato, aber span. estato, frz. été), der Wandel von cl zu chi (chiamare), die Neigung zum daktylischen Rhythmus (uómini, fémine), worin die Schriftsprache von manchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Kyburgbis Kyffhäusergebirge |
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857
Kyburg - Kyffhäusergebirge
soll, galten die Korybanten, Kureten und idäischen
Daktylen, als ihr Liebling der schöne Jüngling Attis
(s. d.); anch die Kabiren stehen in Beziehung zu
ihrem Kult. Durch Vermittelung der griech. Kolo-
nien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Otoskopbis Otte |
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Versen mit weiblichem
Ausgange. Nur selten und stets um eine besondere
Wirkung hervorzubringen, erlauben sich Dichter
wie Ariost, abwechselnd veräi äärnccioli, d. h.
Verse mit daktylischem Ausgange, oder auch als
Schlußverse ti-onclii
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnenbis Pentateuch |
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.
Pentamēren , s. Käfer .
Pentamĕter (grch.), ein aus fünf Füßen zusammengesetzter Vers; er gehört zur daktylischen Gattung und
besteht aus zwei Hälften oder Hemistichien , die durch eine unveränderliche
Incision (Cäsur) geschieden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
Öffnen |
. Nandu.
Rhea, einer der Saturnmonde.
Rhea (Rheia), eine hauptsächlich auf dem Idagebirge in der Troas und auf Kreta als Mutter des Zeus verehrte Naturgottheit, als deren erste Priester die Kureten und idäischen Daktylen galten. Ihrem Wesen nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Römische Kuriebis Römische Litteratur |
Öffnen |
mit Geist und genialer Herrschaft über die Sprache angepaßten Lustspiels. Ennius führte als erster ins Epos mit bestem Erfolge den griech. daktylischen Hexameter ein und fuhr fort, die griech. Tragödie auf der röm. Bühne einzubürgern, in welchem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Verroteriebis Versailles |
Öffnen |
Regel, die daktylischen, kretischen, choriambischen, ionischen, päonischen und antispastischen V. nach Füßen, so daß jeder ein Metrum bildete, dagegen die anapästischen, trochäischen und iambischen V. nach Dipodien (s. d.) zu messen. Je nachdem nun
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Loganiaceenbis Logarithmus |
Öffnen |
, in der Metrik der Alten solche Verse, in denen ein kräftigerer Rhythmus in einen schwächern übergeht (z. B. der daktylische in den trochäischen), so daß sie zwischen dem dichterischen (aoidĕ) und prosaischen (logos) Rhythmus in der Mitte zu stehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
Öffnen |
, die Reimverschlingung und Reimhäufung immer höher gesteigert; in den Daktylen und den fünftaktigen Versen wird die romanische zehnsilbige Langweile kopiert. In jedem Ton wird nur ein Lied verfaßt; der Dichter, der zugleich stets Komponist war und eine gewisse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
Öffnen |
oder vielmehr weiter entwickelt wurde wie von Goethe, führte dahin, daß man anfing, die reichern Rhythmen antiker (namentlich daktylischer und anapästischer) sowie anderer fremdländischer Verse nachzuahmen; diese Versuche, in denen Klopstock, Joh. Heinr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Alkmaionbis Alkohol |
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. 1882). – Das nach A. benannte Versmaß besteht aus katalektischen und akatalektischen daktylischen Tetrametern: ^[img]
Alkmäonīden, athenisches Adelsgeschlecht, das seinen Ursprung von Alkmäon, einem Enkel des Nestor, ableitete, der nach
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