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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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830
Kürbisbandwurm - Kürenberg
dienen in den Tropen wegen der harten holzigen
Beschaffenheit ihrer Schale, nachdem sie ihres In-
halts an Mark und Samen entleert sind, als Ge-
fäße sür Flüssigkeiten.
Kurbisbandwurm, Name des gemeinen
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60% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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einem sehr gewundenen Lauf in den Schatt el Arab.
Kürenberg (Der von K., der Kürenberger), mittelhochdeutscher Dichter, stammte aus einem ritterlichen Geschlecht, das in der Gegend von Linz ansässig war. Seine kleinen Liebeslieder, in der Form
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0128,
Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen) |
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Nibelungenlieds aber, die Nibelungenstrophe (s. unten), entspricht in ihrem Bau genau der strophischen Form, welcher sich der älteste deutsche Liederdichter, der unter dem Namen Kürenberg (s. d.) bekannte Minnesinger, in den von ihm überlieferten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Pfeifhasenbis Pfeil |
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sind hervorzuheben: "Zur deutschen Litteraturgeschichte" (Stuttg. 1855); "Über Wesen und Bildung der höfischen Sprache in mittelhochdeutscher Zeit" (Wien 1861); "Der Dichter des Nibelungenlieds" (das. 1862), worin er den Minnesänger von Kürenberg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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von Landeck
Konrad von Fußesbrunn
Konrad von Heimesfurt
Konrad von Megenberg
Konrad von Stoffel
Konrad von Würzburg
Kristan von Hamle
Kürenberg
Lamprecht (Pfaffe L. )
Lamprecht von Regensburg
Lichtenstein, 1) Dichter, s. Ulrich von L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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und um die Mitte des 12. Jahrh. auf: so der Österreicher von Kürenberg (zwischen 1120-40), der sich der Nibelungenstrophe bedient, und dem darum einzelne Forscher die Dichtung des Nibelungenliedes selbst zuschreiben wollen; so sein Landsmann Dietmar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0777,
Lied |
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. Die Anfänge des letztern (in deutscher Zunge) reichen in die Zeit des beginnenden Minnegesanges, aus der wir von dem Kürenberger, von Sperrvogel u. a. geistliche Dichtungen in Liedform besitzen. Reichlicher tritt das geistliche L. im 14. und 15
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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, darunter König Heinrich VI. Es sind uns etwa 300 Namen von Minnesängern und ungefähr von 160 unter denselben Lieder erhalten. Die ältesten der uns bekannten Dichter sind der von Kürenberg und Dietmar von Eist, die sich in ihren einfach-kräftigen, naiven
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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" von Geibel (1857), "Kriemhild" von Hosäus (1866), "Sigufried" von Ettmüller (1870), "Kriemhild" von Arnd-Kürenberg (1874), "Kriemhild" von Wilbrandt (1877) u. a. Vgl. v. Wolzogen, Der Nibelungenmythus in Sage und Litteratur (Berl. 1876); Rehorn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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selten war.
Sie war nicht mit einem Schlage da. Die Anfänge ritterlicher Dichtung, die entzückenden volksliedartigen Gedichte des ältesten österr. Minnesangs (Kürenberg, Dietmar von Aist) und das prächtige, von gesundem Patriotismus zeugende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Minjehbis Minnesang |
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waren der von Kürenberg, der in der Nibelungenstrophe sang, Dietmar von Aist, die Burggrafen von Regensburg und Rietenburg, Meinloh von Sevelingen (bei Ulm), der die ersten Spuren des höfischen Frauendienstes zeigt. Eine andere Gattung volkstümlicher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
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und behandelten z. B. Siegfrieds Drachenkampf, seinen Tod, Kriemhilds Verrat an den Brüdern u. s. w. Als das ritterliche Kunstepos aufkam, hat Ende des 12. Jahrh. ein unbekannter Dichter (nicht der Kürenberger oder Heinrich von Ofterdingen) eine Reihe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Nibelungensagebis Nicander |
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mit Akut und Zirkumflex bei tot]
^[a mit Akut und Zirkumflex bei hat]
^[o mit Akut und Zirkumflex]
^[Leerzeile]
Außer im Nibelungenlied wurde die N. verwendet in "Alpharts Tod" und in den unter Kürenbergs Namen überlieferten Strophen. Aus spätern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
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anonym, teils unter dem Namen des Kürenbergers, Dietmars von Aist u. a. erhalten sind, zeigen in ihrer köstlichen Einfachheit und Natürlichkeit überraschende Anklänge an die noch heute in jenen Gegenden blühenden improvisierten Schnadahüpfl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Vollmatrosebis Volney |
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nach Erlangen und 1881 als ord. Professor nach Göttingen berufen. 1891 legte er sein Lehramt nieder und wohnt seitdem in Dresden. V. veröffentlichte: «Kürenberg und die Nibelungen» (Stuttg. 1874), «Die Münchener Brut» (mit Konr. Hofmann, Halle 1877
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0303,
Deutsche Litteratur |
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").
Um 1170. Eilhart von Oberge, "Tristan". Der Kürenberger. "Graf Rudolf".
Um 1175. Des Anonymus Spervogel Sprüche. Heinrich der Glichezare, "Reinhart Fuchs".
Um 1180. "Herzog Ernst". Friedrich von Hausen.
1184. Ein Hoffest zu Mainz konzentriert
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