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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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Schutzmauern errichten mußte.
Futa Dschallon, ein Staat der Fulbe in Senegambien, südlich von Bondu, umfaßt das Quellgebiet des Niger, Gambia, Senegal und Rio Grande und besteht aus pittoresken, herrlich bewaldeten und reichbewässerten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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Jahr ihr Gebiet, ihre Handelsverbindungen und die Landeskultur erweitern, haben Hecquard 1853 Futa Dschallon, Pascal 1859 Bambuk und A. Lambert 1860 das Land Futa Dschallon, Braouézec 1858-59 Futa, Mavidal Senegambien, Aliun Sal und Bourel 1860
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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. Am zahlreichsten sind sie in ihren Stammlandschaften Futa Toro, Bondu und Futa Dschallon im W., von wo sie als Eroberer und fanatische Verbreiter des Islam ausgingen. Sie haben im Lande der Woloff festen Fuß gefaßt und die Küstenvölker bis an den Nuñez
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seneca Fallsbis Senegal |
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in einer Entfernung von wenigen Kilometern dem linken Ufer des Niger folgt; der viel bedeutendere Bafing (s. d.) nimmt seinen Ursprung im Futa Dschallon unweit Timbo. Nach ihrer Vereinigung bei Bafulabe nimmt der S. eine entschieden nordwestliche Richtung an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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, im Süden aber an das durchschnittlich 800-900 m hohe Hochland des Futa Dschallon sich anschließt, auf welchem nahe bei einander der Gambia, Rio Grande (Tominé) sowie der Faleme und Bafing entspringen. S. gehört zu den heißesten und zugleich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Falconer (William)bis Falerner |
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, am Kopf weiße und schwarze Abzeichen. Die bekannteste Art ist F. frontatus
Lath. (S. vorstehende Figur.)
Faldistolĭum , s. Faltstuhl .
Falemē , linker Nebenfluß des Senegal im nordwestl. Afrika, entspringt in Futa-Dschallon und mündet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Baezabis Bagatellsachen |
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Dschallon in der Nachbarschaft der Stadt Timbo, läuft anfangs westlich, dann nordwestlich und zuletzt 556 km weit in nördlicher Richtung, nimmt von O. her den andern Quellstrom des Senegal, den Kokoro oder Ba Wulima, auf, durchbricht, große Katarakte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
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, Bourbonnais etc. in Frankreich. Außerdem kommt B. in Böhmen (Beraun), Mähren (Blansko), Ungarn (Ödenburger Komitat, Banat), Rußland (Olonez), Afrika (Kordofan, Futa Dschallon), Nordamerika (Nordcarolina) vor.
Bohne von Angola, s. v. w. Erdnuß
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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Küstenfluß in Senegambien, dessen noch unerforschte Quellen sich am Nordwestabhang des Gebirges in Futa Dschallon befinden, mündet, einen großen Meeresarm bildend, südlich vom Gambia unter 12° 35' nördl. Br. Die Einfahrt ist stark versandet, jedoch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Falconbis Faleme |
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Dschallon, ganz nahe den Quellen des Bafing, verfolgt nördliche Hauptrichtung und mündet oberhalb Bakel in den genannten Strom, der nun den Namen Senegal annimmt. Die F. ist in ihrem noch nicht völlig bekannten, etwa 400 km langen Lauf zwei Monate
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Gambia (Fluß)bis Gambia (Kolonie) |
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"), der südlichere der beiden Hauptströme Senegambiens, entspringt in der Gebirgslandschaft Futa Dschallon bei Labe, fließt erst nördlich, dann westlich, verläßt bei Barrakonda, etwa 1100 km von der Mündung, das Gebirgsland und tritt mit Stromschnellen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Heckerlingbis Hedberg |
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in Senegambien, reiste 1850-51 vom Gambia nach Futa Dschallon und von da zum Senegal und bestätigte Molliens Behauptung von dem nahen Beisammensein der Quellflüsse des Senegal, Gambia und Rio Grande. Später Konsulatssekretär in Bahia, Skutari
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Rio de la Platabis Rio Grande do Norte |
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bis 15° westl. L. v. Gr. schiffbar sein soll, und dem angenommenen Oberlauf noch nicht nachgewiesen wurde. Nach der gewöhnlichen Annahme entspringt der R. als Komba im Futa Dschallon bei Labi unweit der Quellen des Gambia, nimmt später den von S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0862,
Senegal (Fluß und Kolonie) |
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, den Distrikt der Rivières du Sud. Über die großen Gebiete weiter im Innern (Kaarta, Segu, Samorys Reich, Futa Dschallon) hat Frankreich nur durch Verträge sich einen Einfluß gesichert, die Ansprüche auf das Küstenland zwischen Senegal u. Cabo blanco
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Timavobis Timoleon |
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wird.
Timbo, Hauptstadt von Futa Dschallon in Westafrika, in der Nähe der Quellen des Bafing, 758 m ü. M., mit 2500 Einw. Nur die Nachkommen der ersten Gründer des Reichs dürfen hier wohnen.
Timbre (spr. tängbr'), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch s. v. w
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Wasluibis Wasser |
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Afrika, östlich von Futa Dschallon, südlich von Segu und am obern Niger gelegen, ist fruchtbar und reichbewässert und wird von Fulbe bewohnt, welche Viehzucht, Baumwollbau, Baumwollweberei und Waffenfabrikation treiben. Die Städtebewohner sind
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adambis Afrika |
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erweitert, Frankreich teils durch direkte Annexionen, teils durch Abschließung von Schutzverträgen mit den Herrschern von Segu, Futa Dschallon, Samory und Bambara seine Provinz Senegal, durch Abmachungen mit den seine Erwerbungen am Congo und Gabun
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Delta-Metallbis Denhardt |
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- und Schiffbau benutzt wird.
Dembia *, Fluß in der zur französischen Kolonie Senegal gehörigen Provinz Rivières du Sud, entsteht aus zwei Quellflüssen, dem nördlichern Kakrima und dem südlichern Kokoulo, welche aus dem großen Quellgebiet des Futa Dschallon
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Alemajehubis Althorp Park |
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ul Mumen
Älia Castra, Bicester s173,i
Alm (Fluß), Traun
Zllmahoi, Kalifen 390,1
Almajalos (Berg), ^lorbotten
Almalonga, Guatemala 893
Almami, Futa Dschallon, ^uta Toro
Almanmn, Kalifen 390,1, Ärab. ^itt.
AlMllMY, Vondu
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