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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
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und Eisenwerke.
Dunfermline, Baron von, s. Abercromby.
Dung, s. v. w. Dünger.
Dunganen, die türkisch-tatar. Bewohner des nordwestlichen China und der Dsungarei, deren Zahl nach den neuesten Ermittelungen 3-4 Mill. kaum überschreiten dürfte, während man
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58% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
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(s. d.).
Dunganen , die mohammed. Bewohner des nordwestl. Chinas, türk.-tatar. Ursprungs, von den Chinesen Schan-Hwi, Mohammedaner von
Schen-si, genannt. Durch Abstammung, Religion und Sitte, trotz der gemeinsamen Sprache, von der chines
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
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. Durch List kam derselbe in die Gewalt Jakubs, wurde getötet und Aksu genommen, ebenso Kurlja. Mit den Dunganen wurde ein Vertrag geschlossen und die Grenze zwischen ihnen und Kaschgarien festgesetzt. Bald waren aber diese mit den Abmachungen nicht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
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Schen-si eine Empörung des mohammed. Stammes der
Dunganen und verbreitete sich bald über Kan-su nach der Dsungarei. Im Sommer 1864 eroberten die Dunganen die Stadt Urumtschi daselbst, wobei viele Tausende
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Buruten, s. Kirgisen
Chalka
Chinesen
Cirkassier
Dajak
Dayak, s. Dajak
Drawida
Drusen
Dunganen
Duraner
Eimak
Georgier
Giljaken
Harafora, s. Alfuren
Illano
Inguiken
Jakuten
Jukagiren
Kalmücken
Aimak
Kamtschadalen
Karagassen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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vom Ilifluß durchzogen. Infolge des Aufstandes der Dunganen von den Russen 1871 besetzt, wurde K. 1881 wieder an China zurückgegeben; doch behielt Rußland ein Gebiet von 11,288 qkm (205 QM.), so daß die chinesische Provinz K. jetzt nur 59,925 qkm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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und unruhige Stämme des innern Reichs hierher verpflanzt. An 100 dunganische Familien (s. Dunganen) wurden hier angesiedelt, die, Chinesen im Äußern, aber Mohammedaner, gleich den Juden Europas in nationaler Abgeschlossenheit leben. So kommt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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Völkerschaften, können füglich zu den Turkotataren gerechnet werden, ebenso wohl die Dunganen (s. d.), welche einen Übergang von den türkischen zu den mongolischen Völkerschaften bilden. Annähernd wird das ganze Gebiet bewohnt von 59,283 Russen, 7300
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Aksakowbis Akt |
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im chines. Turkistan, früher Hauptort eines selbständigen Chanats, war seit 1864 wiederholt Schauplatz der Kämpfe der Mohammedaner und Dunganen gegen die chinesische Oberherrschaft und wurde 1867 zum Reich Alti Schahar (s. d.) des Jakub Beg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0022,
China (neueste Geschichte) |
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und Schensi, den Dunganen (s. d.), erstanden, denen Religionsbedrückungen Anlaß oder Vorwand zum Aufstand gegeben hatten. Unter der undisziplinierten Bevölkerung dieser an die Mongolei angrenzenden und teilweise in ihr liegenden Provinzen fanden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von China (neueste Geschichte)bis China (Porzellan) |
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. Mit Niederwerfung der Dunganen und Wiedereroberung Kaschgars (5. Dez. 1877) war C. wieder unbestrittener Herr in Mittelasien geworden; geschickt benutzte es die Verwickelung Rußlands in den türkischen Krieg und verlangte Rückgabe von Kuldscha. Rußland stellte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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; sie zerfallen in Kalmücken, Kirgisen (Kasak), Tataren, Dunganen (s. die Einzelartikel) und chinesische Militärkolonisten. Die Kalmücken sind Buddhisten, die Kirgisen Mohammedaner. Der chinesische Statthalter residiert in Kuldscha. -
Nach dem Verfall
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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(320,000) und in Ostturkistan im Thianschangebirge (50,000). Seit dem Aufstand der Dunganen (s. d.) und der Annektierung des Ilithals siedelten aus der Dsungarei viele K. nach Sibirien und Russisch-Turkistan über. Im ganzen schätzt man ihre Zahl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kansas Citybis Kant |
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eine hohe kommerzielle Wichtigkeit. Allerdings wurde durch den Aufstand der Dunganen (s. d.), welchem sich auch die mohammedanischen Bewohner von K. anschlossen, der Handel sehr empfindlich gestört; indes ist seine Wiederbelebung nur eine Frage der Zeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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.; diesen ist eine militärische Bedeckung beigegeben, welche 1870 während des Aufstandes der Dunganen (s. d.) in Urga verstärkt, aber 1872 nach Beseitigung der Gefahr durch die Chinesen für diesen Teil der M. wieder auf ihren frühern niedrigen Stand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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Chinas, zugleich reich an Steinkohlen und stellenweise dicht bevölkert. Die Bewohner treiben lebhaften Handel, kamen aber im Wohlstand zurück, da das offene Land zwischen 1862 und 1870 von den Dunganen (s. d.) verwüstet wurde und sieben Jahre später
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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., darunter 595,000 Kirgisen, 75,000 Dunganen und Tarantschen und nur 44,000 Russen und Kosaken. Die Bevölkerung treibt meist Viehzucht (Pferde, Kamele, Schafe), da der Boden nicht ergiebig ist. Hauptstadt und Sitz des Gouverneurs ist Wernoje
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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, die Dunganen. Sie sind Mohammedaner, ohne aber die Vorschriften des Islam streng einzuhalten. Ihre Vorfahren wurden von den Chinesen im 18. Jahrh. nach der Eroberung der Dsungarei aus Ostturkistan in das Ilithal übergesiedelt, teils wegen ihrer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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691
Tibetische Sprache und Litteratur - Tic.
Dunganen (s. d.) die herkömmlichen Gaben des chinesischen Schatzes an die tibetischen Klöster ausblieben. Die Chinesen vermögen ihre Herrschaft in T. nur mit Schwierigkeiten zu behaupten. Zwischen Ende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Turfbis Turgenjew |
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(s. Wettrennen).
Turfan, Grenzprovinz Ostturkistans gegen China, grenzt an die Gobiwüste, ist wasserlos und, bei einer Längenausdehnung von 320 km, von nur 126,000 Einw. (Dunganen, dann Chinesen) bevölkert. Die Stadt T. war sonst ein blühender
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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, die sibirischen Tataren, Kirgisen, Uzbeken (Özbegen), Turkomanen, Karakalpaken, Nogaier, Kumüken, basianischen T., Karatschai, die sogen. kasanschen Tataren, Osmanen (die von den frühern Seldschukken abstammen), Dunganen und Tarantschi; sprachlich sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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. Die Tarantschen nehmen das Ilithal ein und siedeln jetzt zum großen Teil aus dem an China abgetretenen Kuldschadistrikt auf russisches Gebiet über, Dunganen hauptsächlich in dem an China abgetretenen Kuldschadistrikt, dann aber auch in der Provinz Ferghana
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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Europäer, der Kaschgar von Indien aus erreichte. Von nun an aber kam das Land nicht mehr zur Ruhe; eine kleine Revolution folgte der andern. Der Aufstand der Dunganen (s. d.) hatte einen solchen Erfolg, daß die Chinesen 1863 sich nur noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Uhrdifferenzbis Ujfalvy |
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Tle.). Als entnationalisierte Nachkommen der U. werden von einigen die Dunganen (s. d.) betrachtet.
Uintah Mountains (spr. uintah mauntins), Gebirge im nordamerikan. Territorium Utah, scheidet in westöstlicher Richtung das Becken des obern Green
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Uruguaybis Urungu |
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200,000 Einw., die Dunganen aber metzelten im letzten Krieg fast die ganze Bevölkerung nieder und wurden dann wieder von den Chinesen niedergemacht. Dennoch vermittelt U. noch immer einen beträchtlichen Teil des Handels zwischen Rußland und Ostchina
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Ustchoperskaja Stanizabis Usuramo |
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- und Holzhandel und (1886) 7706 Einw. In dem sehr schwach bevölkerten Kreis wohnen Karelen und wird viel Sumpfeisen gewonnen.
Ust Kamenogorsk (»Ausfluß der Steinberge«), 1720 als Grenzfestung gegen die Dunganen im westsibir. Gebiet Semipalatinsk am Irtisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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, mit (1879) 18,423 Einw. (davon 3586 Soldaten), eine aus Kosaken, Kleinrussen, Tataren, Kirgisen, Kalmücken, Dunganen u. a. gemischte, aber überwiegend zur griechisch-orthodoxen Kirche sich bekennende Bevölkerung, die zu zwei Dritteln dem männlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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die Sprachen und Sitten der Solonen, Dunganen etc. zu studieren, hat Professor W. Wasiljew im Auftrag der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften eine Reise über Omsk nach Tschugutschak und Kuldscha angetreten, die ihn auf dem Rückweg nach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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, Olot, Turgut u. s. w.,
besonders aber durch Verbannte aus China bevöl-
kert. Der Aufstand der mohammed. Dunganen
(s. d.) wurde 1878 vollständig niedergeschlagen.
vt., Abkürzung für äeäit llat.), er hat gegeben,
d. b. hat bezahlt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Jakobus (de Voragine)bis Jakuten |
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. Als diese Plätze gefallen waren, benutzte J. B. 1865 einen Aufstand der Dunganen und machte sich zum Herrscher von Kaschgar. Sodann eroberte er das Alpenland Sarighkul und die Stadt Urumtsi 1872, doch gelang es den Chinesen, ihm 1876 den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Jarlbis Jaroslau |
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auf verschiedenartige Stoffe, Leder, Brokat,
Anilinfarben, Thee, Zucker, Opium und Schieh-
bedars; sie liegt in den Händen der Engländer,
Russen und Chinesen. - I. wurde 1864 von den
Dunganen erobert, war unter Iakub Beg zweite
Hauptstadt des Reichs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Jesus-Christus-Wurzelbis Jeux floraux |
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, Aksu, Karaschar, Hami und Turfan bestand. Vor der größern Ausdehnung seiner Eroberungen wurde das Reich des Jakub Beg Alti-Schahr («Sechs-Städte») genannt, nach Niederwerfung des Aufstandes der Dunganen (s. d.) 1879 und nach dem Tode des Jakub Beg (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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Baschkiren, 1443 Bessermjanen, 136463 Meschtscherjaken, 126023 Teptjaren, 569894 Tschuwaschen, 2455828 Kirgisen, 104162 Karakalpaken, 159500 Kuramen, 324100 Kara-Kirgisen oder Buruten, 71968 Kumüken, 95041 Nogaier, 379207 Turkmenen, 5500 Dunganen, 594200
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Semioptera Wallaceibis Semirjetschensk |
Öffnen |
gebirgig und waldig.
Die Bevölkerung besteht aus 174830 seßhaften E.
(Russen, Kosaken, Dunganen und Tarantscha) und
545548 Nomaden (139559 Kibitken, Kirgisen und
Kalmücken). Der Boden ist wenig fruchtbar, die
Hauptbeschäftigung Viehzucht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Wjasmabis Wlachen |
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614 E. (Kirgisen, Tarantscha, Dunganen u. a.); Getreide-, Obst- und Weinbau, Viehzucht, drei Branntweinbrennereien, Brauerei, acht Gerbereien, Tabakfabrik. - 2) W. oder Wjernyj, Hauptstadt des Gebietes Semirjetschensk und des Kreises W., in 740 m
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0263,
Chinesenfrage |
Öffnen |
und wurden leicht unterdrückt; langwieriger erwies sich nur eine Empörung der Dunganen (s. d.), die im März 1895 ausbrach und noch
nicht unterdrückt werden konnte; neuerdings (Febr. 1896) wurde General Sung, der während des
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