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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Eigenwilligkeit der Deutschen, ihre flotte Unbefangenheit und selbst auch die manchmal auftretende Unbeholfenheit fließen aus der größeren Regsamkeit der Einbildungskraft, die wieder Erfindungsgabe zeugt, aus der ernsten Gedankentiefe, mit welcher jede Aufgabe
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0480,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1835) |
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auszuweichen suchte. Die schädlichen Folgen dieser eigenwilligen Politik blieben nicht aus. Das Land wurde durch seine hohen Grenzzölle von den Nachbargebieten so gut wie isoliert, die partikularistischen Sonderzolleinigungen lösten sich nach wenigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trägerwellblechbis Tragödie |
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Weltverhältnisse gegen den Eigenwillen des kämpfenden Helden ebenfalls ihre Rechte und Zwecke geltend und es entbrennt der heftigste Streit, der sog. tragische Konflikt. Das Ganze ist aber mächtiger als selbst der mächtigste Einzelne. Dieser, der tragische Held
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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erfährt dieser Despotismus freilich durch gewisse Gewohnheitsrechte, die selbst der eigenwilligste Tyrann nicht zu mißachten wagt. Wie in Nordafrika, so sind auch in dem zentralen Teil und bis hinunter zum Süden die meisten Reiche durch Eroberung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
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die Großen gestellt hätten, sondern der Bruch mit Rom war die Folge des launenhaften Eigenwillens eines tyrannischen Königs. Erst als unter den Nachfolgern desselben sich zeigte, wie eng die politische mit der religiösen Freiheit verbunden sei, wurde
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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, seinen Eigenwillen, seinen Ehrgeiz, und er beschloß, seine Kräfte allein auf Stärkung seiner Hausmacht zu verwenden und sein Geschlecht so zu erheben, daß es nach der höchsten Krone
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0230,
Johann (Brandenburg, Burgund, England, Frankreich) |
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sogar, mit Übergehung des erst zwölfjährigen Arthur von Bretagne, des Sohns seines verstorbenen ältern Bruders, Gottfried, 1199 auf seinem Sterbebett zu seinem Nachfolger. J. war ein schwacher, aber trotzdem eigenwilliger und grausamer Regent. Nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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2-3 Jahre aus, während er in Westafrika in der Gefangenschaft heranwächst und bis 20 Jahre lebt. Er lernt in wunderbarer Weise allerlei Verrichtungen, zeigt sich sanft, klug und liebenswürdig, dabei wißbegierig, aber auch listig und eigenwillig, stets
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1008,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1600) |
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Johann II. vereinigt bleiben sollte. Ferdinand, eigenwillig und rücksichtslos, war vor allem darauf bedacht, den unbotmäßigen Adel zu bändigen und die großen Lehnsgüter in zuverlässige Hände zu bringen; auch beförderte er Handel und Fabrikthätigkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Wallenstein |
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standen, benutzt,
um W. der Unbotmäßigkeit, ja des Verrats anzuklagen. Auch dem Kaiser war der eigenwillige Feldherr längst unbequem, noch mehr
die Pflicht, die er auf sich genommen, ihn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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eigenwillig in dem Wasser umherschwamm, sich gelegentlich zu Boden setzte und dann wieder zu schwimmen begann. Die Untersuchung mit der Lupe ergab, daß das Pflanzenstück von einer Amphipode (Atylus Swammerdamii) umhergeführt wurde, welche es mit den beiden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Deutschland |
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kräftigem Eigenwillen sich bemühten, streng objektiv zu urteilen und zu handeln und die Unterstützung ihrer Maßregeln und Pläne anzunehmen, von wo sie auch kam, gab der Kaiser seinen subjektiven Anschauungen bei verschiedenen Gelegenheiten einen oft
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Anna (Königin von Großbritannien)bis Anna (Kurfürstin von Sachsen) |
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, eigenwillige, durch die kleinlichsten Intriguen bestimmbare Frau; dabei aber wohlwollend, fromm und mildthätig. Die Größe ihrer Zeit beruht auf dem Wirken ihrer langjährigen Chefminister Marlborough (s. d.) und Godolphin, die ihre Stellung bei
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0145,
Englisches Theater |
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. Freibrief (vom 10. Mai 1574) auszuwirken, der ihnen das Recht erteilte, bis auf Widerruf überall zu spielen. Diese Urkunde erwähnt zuerst ausdrücklich Komödie und Tragödie.
Der trotzige Eigenwille des Lord-Mayors von London, Leicesters Schauspieler
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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152
Französische Kunst
Bruant, L'Assurance, Boffrant, Cotte, Briseux und zahlreiche andere bauten ihre großen Façaden mit einer zwar vielfach etwas lässiger werdenden Strenge, entwickelten dafür aber im Innern die eigenwilligste
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0437,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1714-1832) |
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der "Königsfreunde" stärkte, die er durch Bestechung mit Ämtern und Geld zusammenbrachte. So konnte sich bei den ausgelösten und schwankenden Parteiverhältnissen kein Ministerium lange halten, zumal immer Georgs unberechenbarer Eigenwille störend
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ludwig IX. (König von Frankreich)bis Ludwig XI. (König von Frankreich) |
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als Dauphin eine eigenwillige und rücksichtslose Herrschernatur, die ihn bald in einen feindlichen Gegensatz zu seinem Vater brachte. Er verband sich 1440 gegen die Günstlinge des letztern mit der Praguerie (s. d.); doch Karl begnadigte ihn und schickte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0173,
Napoleon I. |
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das Direktorium mit Eifersucht auf den populären und eigenwilligen General und bot alles auf, um ihn wieder von Paris zu entfernen. Er erhielt den Oberbefehl über die sog. Armee von England, die an den Ufern des Kanals zusammengezogen wurde und die brit
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Propeptonbis Propheten |
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, die von jenen Besitz ergriffen, deren Eigenwillen aufgehoben und ihren eigenen an dessen Stelle gesetzt hat. Es sind Visionäre und Ekstatiker, die sich als Werkzeug jener Mächte und unter einem innern Zwang für jene zu reden und zu handeln fühlen. Der modernen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Sundasprachebis Sündenvergebung |
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Einzelnen gegen die sittlichen Zwecke der Gemeinschaft zur Selbstsucht, als eigenwilliges Sichverschließen des Subjekts gegen die göttlichen Ordnungen zum bewußten Ungehorsam wird, dessen höchste keiner Vergebung fähige Steigerung das Neue Testament als S
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Anknüpfenbis Anlegen |
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durch ihre eigene Schuld; so wie er es Allen wird, die im Eigenwillen und Stolz das in ihm angebotene Heil verschmähen. Es ist GOttes heilige Ordnnng, daß die Verachtung der himmlischen Wahrheit in Verblendung, die Verstoßung der heiligen Liebe
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Band des Friedensbis Bann |
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. Friede. (Der friedfertige Sinn, die Vertragsamkeit, die nachgiebt und den Eigenwillen beherrscht, ist ein vorzügliches Beförderungsmittel der Geistes- oder Glaubens-Eintracht.)
Seid fleißig, die Einigkeit zu halten im Geist, durch das Band des
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Böse thunbis Bosheit |
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nicht mehr, wie bei der Schwachheit, wohl noch gute Willensregungen hat, nur sie anszuführen nicht vermag, hingerissen von der Gewalt der bösen Begierden; odcr wie bei der Anlautcrkeit, GOttes Willen und den Eigenwillen verbinden möchte, und auch bei
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eigenliebebis Eigensinnig |
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bestehen. Sie ist eine seine Selbstvergötterung : Wirst du von dir selbst nicht ausgehen, so wirft du zu GOtt, der über dir ist, nicht ein-gehen. Denn wer sich selbst liebet, sich selber wohl-gefällt, hoffärtig, ehrsüchtig, eigenwillig ist, seinen
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Eigenthumbis Eilen |
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.
Eigenwillig
Im Ebräischen wird das Wort von einer unbän-
Wür^e^ digen Kuh, die bald hierhir, bald dorthin lauft,
aus der Menge der übrigen Völker ausqeboben, um H^/^ aM"uch
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Schmäherbis Schmiegen |
Öffnen |
Wege zur Seligkeit vordringen, Matth. 7, 14. Der Weg zum Himmel ist schmal, weil man da mit gänzlicher Aufgebung des herumschweifenden Eigenwillens, der einzigen Norm des scharf bestimmenden und unverrückbaren göttlichen Willens folgen muß
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Sivanbis Sohn |
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eigenwilliger Sohn sollte gesteinigt werden, S Mos. 21,18.
20. 21. Söhne und Töchter wirst du zeugen, und doch nicht haben,
5 Mos. 28, 41. 32.
Wenn er den Grund leget, daZ koste ihm seinen ersten Sohn,
Ios. 6, 26. Gideon hatte 70 Söhne
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Stimmenbis Stirn |
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930
Stimmen ? Stirn.
Dieser unser Sohn ist eigenwillig ? und gehorchet unsrer
Stimme nicht, S Mos. 21, 20. Und war kein Tag diesem gleich, da der HErr der Stimme eines
Mannes gehorchte, Ios. 10, 14. Wenn ich ihn schon anrufe ? so glaube ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trunkenheitbis Tücke |
Öffnen |
992
Trunkenheit ? Tücke.
und verschlemmt, Esa. 19, 14. 1 Cor. 5, 11. sondern auch, wer solche Gesellschaften liebt und denen beiwohnt.
Dieser unser Sohn ist eigenwillig ? und ist ein Schlemmer
und Trunkenbold, 5 Mos. 21, 30. Werden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Tückischbis Tugend |
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Tngend fließen 1) aus der Verläugnung seiner selbst. Aufgebung des natürlichen, verderbten Eigenwillens, woraus entspringt a) Demuth, und ö) Geduld, 2) aus der Liebe GOttes, woraus entspringt a) der Fleiß, welcher in sich faßt a) das Bemühen, den Willen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Ungesäuertbis Unglaube |
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sein. Unglaube fiudet nur da Statt, wo einem die Wahrheit vorgehalten worden, und ans Herz gedrungen ist; dieses aber wissentlich und willentlich ihr widersteht, weil sie dem bösen Eigenwillen zuwider ist. Daher das N. T. den Unglauben als Sache des Herzens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Unsträflichbis Unterthan |
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Gehorsams erweisen mnß. Christen sind sich gegenseitig nnterthan, indem sie ihren Eigenwillen gern aufgeben. (S. Obrigkeit.) Es sind unterthänig geworden die Moabiter, 2 Sam. 8, 2. Syrer
dem David, ib. v. 6. Hosea dem Salmanasser, 2 Kon. 17, 3.
Iojakim
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wilhelm (Prinz von Baden)bis Wilhelm I. (König von England) |
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als Kind 1035 der Nachfolger seines Vaters. Umgeben von eigenwilligen Großen wuchs er heran, kaum zwanzigjährig mußte er 1047 sein Herzogtum gegen eine Empörung verteidigen. Mit England bestand dadurch eine nahe Verbindung, daß König Eduard (s. d
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Christischbis Christus |
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Zeitlichen und Eigenwillens, unter großer Geduld. Anders taugt es vor GOtt nicht. Es ist ein äußeres und ein wnc-res Christenthum: vorgestellt unter dem Bilde der Lampe und des Oels, Matth. 25,1 ff. wovon zwar .jenes ebenfalls nöthig, wie die Form
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Kind |
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versucht. Es findet sich kindisches Wesen in ihrem Verstande, sind oft voller Zweifel, uuzcitig in Urtheilen, vorwitzig, und werden leicht irre, 1 Tim. 1, 6. Eph. 4, 14. In ihrem Willen sind sie unbeständig, eigenwillig, werden des Guten leicht müde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
Öffnen |
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Muthwille
Der böse Eigenwille, und uugezähmte Begierde zu sündigen; eine Frevelthat, die man, zuvor überlegt, thut, Nicht. 20, 6. Gcwalt und Tücke, Efa. 30, 12.
In ihrem Muthwillcn (eignen lülsen Willen) haben fie den Ochsen
(das viel,) verderbet, 1
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